Einsteiger Frage zum lernen des Synthesizers

zOrg schrieb:
Also ich finde der Arturia Minibrute eignet sich sehr gut für den anfang, ganz ohne untermenüs usw. für jedes dingen gibt es einen hebel, knopf, drehknopf. Alles ist schön aufgebaut und hat seine eigene kategorie, und mann erkennt was mann macht. Dau hat mann noch 100% Analog ;-) Und für spter genug anschlüsse zum erweitern usw.

da ginge ja auch ne XOX :harhar:
 
zOrg schrieb:
Also würdest du sagen es wäre nicht geeignet?

1. noch nicht erhältlich
2. kein conroller mehrwert, für einsteiger
3. kein all-in-one USB-MIDI-AUDIO-VST konzept
4. zu wenig tasten
5. keine effekte
6. kein micro vs vocoder
7. kein batteriebetrieb
8. keine VST anbindung inl. automatisierbares plug-in kein automap-controlling
9. kein Tweak


nur:
der brute ist:
1. analog
2. kann CV -> ist da für modular-user, die derzeit, absolut perfekte waffe
3. nur monophon

7. aber krank geil :waaas:


p.s. das parker-steiner-filter wird 2013 wirklich überall, bis zum kotzen, zu hören sein :waaas:
 
Jetzt mal ehrlich...wofür brauch der Anfänger...

- Batteriebetrieb ( verstehe nicht den zweck, einen Synthesizer zu haben mit Batteriebetrieb ( bei AX synth, Rompler verstehe ich das ) ansonsten haben doch alle anderen das auch nicht ).
- micro vs vocoder ( optional kriegst du die Dinger wenn sie brauchst, benötigst, ich finde es für den Anfang um mit einem Synthesizer zu beginnen nicht unbedingt notwendig, ist aber auch geschmacksache )
- kein conroller mehrwert, für einsteiger - ( Du kannst über Midi einen größeren Midi-Controller anschließen, USB in & out ist auch vorhanden )
- zu wenig Tasten - Ist eher geschmacksache, ich habe als ich damals angefangen habe, immer gedacht das man viele tasten brauch, aber für die Synthese und im verbund mit oktav tasten ist es eher geschmacksache,
- noch nicht erhältlich, ( also heute soll Music Store 130 stück reinkriegen, ab dem 14.09. soll Thomann auch mindestens 1 bekommen )
- keine VST anbindung inl. automatisierbares plug-in ( muss nicht unbedingt in diesem gerät integriert sein, die frage die sich stellt wäre ob dieses überhaupt benötigt wird, es gibt leute die ungern Plugins oder cubase benutzen, wieder geschmackssache bzw. frage in welche richtung das musik machen gehen soll ).
- naja ist es nicht spekulativ zu sagen das der parker-steiner-filter bis zum jahre 2013 überall zu hören sein wird? Bedeutet es trotz allem nicht, das es ein guter ist..
- keine effekte, würde ich so jetzt auch nicht stehen lassen, da geht eigentlich was bei minibrute ( Brute Faktor)

Also ich kann nur für mich selbst sprechen, aber ich finde das wenn man die Synthese und den umgang Allgemein mit einem Oszillator lernen möchte und das drumherum sich der Minibrute sehr gut anbietet, dazu ist er günstig und zu 100 Analog ( wenn es das ist was man sucht )..der anfänger muss sich nict durch untermenüs wurstelln und bekommt schnell heraus was passiert, wenn er das eine oder andere berührt, dreht oder drückt..
 
zOrg schrieb:
Jetzt mal ehrlich...wofür brauch der Anfänger...

- Batteriebetrieb ( verstehe nicht den zweck, einen Synthesizer zu haben mit Batteriebetrieb ( bei AX synth, Rompler verstehe ich das ) ansonsten haben doch alle anderen das auch nicht ).
- micro vs vocoder ( optional kriegst du die Dinger wenn sie brauchst, benötigst, ich finde es für den Anfang um mit einem Synthesizer zu beginnen nicht unbedingt notwendig, ist aber auch geschmacksache )
- kein conroller mehrwert, für einsteiger - ( Du kannst über Midi einen größeren Midi-Controller anschließen, USB in & out ist auch vorhanden )
- zu wenig Tasten - Ist eher geschmacksache, ich habe als ich damals angefangen habe, immer gedacht das man viele tasten brauch, aber für die Synthese und im verbund mit oktav tasten ist es eher geschmacksache,
- noch nicht erhältlich, ( also heute soll Music Store 130 stück reinkriegen, ab dem 14.09. soll Thomann auch mindestens 1 bekommen )
- keine VST anbindung inl. automatisierbares plug-in ( muss nicht unbedingt in diesem gerät integriert sein, die frage die sich stellt wäre ob dieses überhaupt benötigt wird, es gibt leute die ungern Plugins oder cubase benutzen, wieder geschmackssache bzw. frage in welche richtung das musik machen gehen soll ).
- naja ist es nicht spekulativ zu sagen das der parker-steiner-filter bis zum jahre 2013 überall zu hören sein wird? Bedeutet es trotz allem nicht, das es ein guter ist..
- keine effekte, würde ich so jetzt auch nicht stehen lassen, da geht eigentlich was bei minibrute ( Brute Faktor)

Also ich kann nur für mich selbst sprechen, aber ich finde das wenn man die Synthese und den umgang Allgemein mit einem Oszillator lernen möchte und das drumherum sich der Minibrute sehr gut anbietet, dazu ist er günstig und zu 100 Analog ( wenn es das ist was man sucht )..der anfänger muss sich nict durch untermenüs wurstelln und bekommt schnell heraus was passiert, wenn er das eine oder andere berührt, dreht oder drückt..

1. ein anfänger hat vielleicht ne stereo anlage und nimmt so ein gerät gern mal auf den schoß oder mit zu seinen kumpels zum pralen ... oder einfach mal auf balkon vs terrasse :floet:

2. micro vs vocoder -> bei optional ist deine erklärung am ende :floet:

3. kein conroller mehrwert -> du kanns einen größeren Midi-Controller = :selfhammer:

4. zu wenig Tasten -> du kannst auch nicht spielen :mrgreen:
5. noch nicht erhältlich -> für welche vorbestellten kunden :selfhammer:

6. keine VST anbindung inl. automatisierbares plug-in -> einsteiger haben fruity oder live :floet:

7. keine effekte -> du scheinst auch so einen Brute faktor zu haben im schön reden :roll:

9. du bist irgendwie analog gefärbt (bruitzzz): 500€ neu, für nicht erhältlich vs 400€ gebraucht und relativ stabilen gebrauchswert.

13. aber den brut kann man mit unter die bettdecke nehmen und sich dabei monophon einen runter holen, wie damals die ganzen 303 jünger :sowhat:
 
Ich weiß nicht ich lass das mal so hingestellt da ich kein Disput mit dir habe und auch keinen suche...ich bin kein Experte und selbst was die Materie angeht immernoch am lernen, jedoch hat der threadersteller bereits seine Argumentation bzw. sein anliegen geäußert, vielleicht ist es vom nutzen zuschauen was er überhaupt sucht. natürlich verstehe ich das jeder sein eigenen ansichten als die vorteilhaften sieht, doch wenn jemand sagt er möchte gerne schrauben und verstehen, da würde ich im schon in die richtung Analog schicken bzw. im etwas empfehlen ohne untermenüs usw.

Als ich angefangen habe wurde mir empfohlen mit Soft Synths zu arbeiten mit einem Controller, sehr günstig aber auch sehr unbefriedigend, erst als ich die möglichkeit hatte bei einem Freund zu schrauben bemerkte ich das ich da überhaupt Musik mache..

Die sinnigkeit warum ein Vocoder unbedingt notwendig sein muss kann ich so nicht verstehen, der Anfänger wird diesen nur bedingt am anfang benutzen um mal reinzusprechen und das wars..

Den stellenwert für den kauf eines Synth´s damit zu argumentieren das man gerne etwas auf schoss nehmen möchte ( was auch so mit einem längeren kabel möglich wäre ) oder das man gerne damit gerne bei seinen Kumpels angeben möchte, lass ich auch mal so stehen, ich dachte immer man möchte musik machen und sich nicht profilieren..da kann man auch den MPC 500 kaufen und gut ist..

kein Controller mehrwert?? Was willst du damit sagen? Zu wenig tasten ist geschmacksache, und für die Synthese ist es nun mal nicht notwendig viele taste zu haben, zu not mach tes auch ein 40 €Controller extra...außer man ist ein virtuose..

Cubase, Fruit oder Live...threadersteller hatte angemerkt das er nicht in diese richtung gehen möchte sondern schrauben und drehen usw. Davon mal ab das sich auch wiederum mit einem 40 €Controller und der Software zusätzlich ermöglichen lässt, ich denke jeder hat einen Tower oder Nootbook zuhause..

keine Effekte ist auch so nicht richtig...der minibrute kommt schon mit etwas besonderem daher...meiner meinung nach..

du bist irgendwie analog gefärbt (bruitzzz): 500€ neu, für nicht erhältlich vs 400€ gebraucht und relativ stabilen gebrauchswert.

Sry verstehe ich nicht...

Mag sein das wir bei recht haben oder unrecht haben, im grunde entscheidet ja der thread ersteller selber..
 
zOrg schrieb:
Ich weiß nicht ich lass das mal so hingestellt da ich kein Disput mit dir habe und auch keinen suche.

Den stellenwert für den kauf eines Synth´s damit zu argumentieren das man gerne etwas auf schoss nehmen möchte ( was auch so mit einem längeren kabel möglich wäre ) oder das man gerne damit gerne bei seinen Kumpels angeben möchte, lass ich auch mal so stehen, ich dachte immer man möchte musik machen und sich nicht profilieren..da kann man auch den MPC 500 kaufen und gut ist..

Mag sein das wir bei recht haben oder unrecht haben, im grunde entscheidet ja der thread ersteller selber..

das sind wir uns ja einig nur die MPC 500 ist doch eher :selfhammer:

du bist irgendwie analog gefärbt (bruitzzz): 500€ neu, für nicht erhältlich vs 400€ gebraucht und relativ stabilen gebrauchswert.

Sry verstehe ich nicht...

das las ich mal so stehen
(vorallem, wann will er einsteigen und was hat er für money!?)

alle meinungen der ultranova gehen mehrheitlich in: hätte nicht gedacht, so tief, gut durchdacht, am gerät selber zu schrauben und die untermenüs sind auch nicht so nervig wie (mopho vs specki :mrgreen: )

p.s. nur das du immer von "optional dazuzukaufen" sprichst, finde ich schon vom ansatz falsch, zum einstieg!!
(ich erwarte zu einstieg eher, ein gerät was möglichst all-in-one ist) d.h. noch keine spezialisten :kaffee:
 
Ja ich weiß das der MPC 500 eine Grove/Sample ding ist, ich meinte nur wegen dem Batteriebetrieben, mobil usw.

ich erwarte zu einstieg eher, ein gerät was möglichst all-in-one ist) d.h. noch keine spezialisten... ----> Ok das ist ein argument, da gebe ich dir recht..

nur das du immer von "optional dazuzukaufen" sprichst, finde ich schon vom ansatz falsch, zum einstieg!! ---> OK, das ist auch ein argument...

Ich möchte es aber gerne verstehen, warum würdest du in diesem fall jetzt genau den ultranova empfehlen? Könntest mir diesbezüglich etwas input geben ( mit dem hintergrund das ich gerne was dazu lernen möchte )..danke
 
hmmm...dieser fall:

hoffe das ich hier richtig bin. ich möchte mal ein Frage stellen da mich das Thema Synthesizer schon seit langem interessiert und ich auch leidenschaftlich elektronische Musik (von Industrial, Ebm, Dark Wave, Synthie Pop bis hin zu Technozeugs) höre. Jedoch komme ich aus der Giatarrenecke (also spiel selbst Gitarre) .


die kiste hat einen Hi Z eingang, da kann wohl auch ne gitarre dran und vom "zielsound" sollte das mit der ultranova hinkommen :waaas:
 
Alles klar...damit macht es schon etwas mehr sinn....dann kommt der mini nova auch in frage, kommt aber am 13.10.2012 erst raus...
 
zOrg schrieb:
Alles klar...damit macht es schon etwas mehr sinn....dann kommt der mini nova auch in frage, kommt aber am 13.10.2012 erst raus...

kommt er wohl leider nicht, wegen fehlendem audio interface :selfhammer:
lies mal dort mal viewtopic.php?f=3&t=71456
= alles hamse richtig gemacht für diesen neuen livesynth, nur scheinbar die rechneranbindung etwas vergessen :roll:
 
So hab mir jetzt nen Nord Modular G1 mit erweiterter DSP Karte zugelegt. Sehr schönes Teil und die Grund Dinger gehn auch schon ... Hatte ja schonmal vor 12 Jahren paar Synties ... somit ist es ja nicht ganz neu:) Danke an alle hier für reichlich Infos ... und ich beschäftige mich jetzt mal mit Basteln an Sounds von Grund auf.... :phat:
 
Da fällt mir gerade noch was ein ... Wenn ich mit dem Nord Modular G1 (mit eingebauter Stimmenerweiterung also 32 Voices) alle 4 Slots belege habe ich doch 8 Stimmen für jeden Slot ... Ist das jetzt richtig oder falsch?
 
ich hab jetzt nicht alles gelesen aber so hab ich mir das beigebracht und lerne noch und so Stück für Stück klappts immer besser mit der Sound Programmierei:

1. Hol Dir erst mal ein Easy Plugin

Ein Easy Plugin ist eins, bei dem Du alles gut siehst und es nur so die typischen Standard Features gibt. Bei Kaufware ist der Vanguard ganz gut, weil man bei dem schnell begreift, was so die Basics sind wie: Filter, LFO, Hüllkurve, OSC .. ne klangmäßige aber auch gut zu lernende Steigerung ist dann der Sylenth, der kann noch ein bissle mehr und da kann man auch schon selber ein paar Ziele vergeben also was routen drinne ... und wenn Du die kannst, dann kannst höher gehen.

Es gibt auch ein paar schöne Freeware Plugins die einfach sind aber gut laufen, da tät ich mal nach TAL gucken!

Was die alle gemeinsam haben ist, dass sie zwar einfach sind aber auch Klänge liefern die man für viele Styles später dann auch einsetzen kann, also Du lernst an was, dass Du später auch gebrauchen kannst. Und das auch für Deine Styles, also lass Dich nicht von den Presets verwirren! Ich kenn z. B. nen Dark Wave Musiker, der holt aus nem Vanguard auch ne Menge darkes raus und genauso kann ein Sylenth auch was anderes wie Kiddi Sounds, der hat auch nen lustigen Distortion Effekt drin. Tal hat wiederum oft auch mal so nen Vintage Touch drinne.

2. gute Bücher können helfen

Die meiner Meinung nach besten Büchern grad für nen Nichtprofi sind die von Simon Cann, die haben den Haken, dass sie auf Englisch sind aber der erklärt sehr gut und vor allem auch an Plugins die man eben so hat: Vanguard, Surge, z3ta ... einfach mal gucken, da kann man auch online viel lesen auf seiner Seite! Ich hab mir auch schon mal so diese Modular Bücher angetan ... also ich könnte so ein Technikgewaffel nicht auf meine Synths übertragen ...

http://noisesculpture.com/

3. bau Presets nach

Also such Dir einen Sound aus den Presets raus, der dir gefällt und dann fängst bei nem initialisierten Sound an und baust Stück für Stück die Sachen einfach nach. So hörst Du dann mit der Zeit nämlich, was eben welche Synth Funktion tut und bewirkt!

4. Fang mit ner einfachen Synthese an

Ich hab bewusst subtraktive Synthese Synths ausgewählt, weil man die am einfachsten schnallt zu Beginn. Und viele Features findest Du dann später auch bei anderen Synthese Synths wieder. Also ein LFO, ein Filter und ne Hüllkurve sind z. B. so Sachen die bei vielen anderen Synthesen dann auch zum Einsatz kommen ...

5. Hardware oder Software

Es gibt ein paar geniale Software Synths und ne Menge genialer Hardware Synths. Trotzdem tät ich mit ner Software anfangen, weil oft eben alles direkt vor Dir ist an Knöpfchen. Klaro, um da zu schrauben brauchst dann wieder nen Controller ... aber oft ist es bei Hardware Synths so, dass man manche Features aus irgendwelchen Menüs heraus fischen muss und nicht immer alles vor sich sieht ... ist halt die Frage was schwerer zum Lernen ist!? Ich hab mit Hardware angefangen vor vielen Jahren, dann jetzt einige Jahre mit Software rumgemacht und fang seit nem Jahr wieder an mir Hardware Geräte zu holen und ich komm mit den Hardware Geräten nun viel besser klar als früher, weil ich das meiste von Software her eben nun kenne ... kann aber natürlich umgekehrt auch funzen ..
 
Superwave P8, Synth 1 und der kostenpflichtige Sylenth 1 sind nicht zu unterschätzen.
Meine lieblings VST Plugins, benutze neben Nexus² eigentlich keine weiteren VST Instrumente.

JP 8000 kann ich auch empfehlen. Ist Hardware mit ganz viel Reglern & Midi & Bezahlbar.
 


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