Elektrokram (underrated?)

hi Leute, ich hab hier noch einen Track der irgendwie leider nie wirklich beachtet wurde, obwohl der meiner Meinung nach echt cool ist!
finds irgendwie ein bisschen schade, würd mich freuen wenn ihr mal reinhört und würd auch gern meinungen hören!
vielleicht könnt ihr mir auch sagen woran es liegt das er etwas underrated ist.

ist ein eher ruhiger chill-Track mit dezenter percussion/drums.

vielleicht ist's ja was für euch!
Grüße und
peace,
Lucas Loop


 
Re: Elektrokram (underrated)

Groovedigger schrieb:
ist ganz angenehm das Stück..irgendwie fehlt mir da etwas charakteristisches.

mir sind so Stücke lieber .....wie dieses hier http://www.youtube.com/watch?v=js5qFt2PnVc

merci für das feedback.

mh, finde eigentlich dass es für mich charakteristisch ist, mein stil ist nur noch nicht sehr ausgeprägt. bin noch nicht so lange dabei, stilfindung braucht seine zeit glaub ich.
hast du denn was, was dir zB besonders gut oder schlecht an meinem Track gefällt?

peace
 
ALso im Großen und ganzen finde ich es ein sehr gelungenes Arrangement..wenig Sounds die doch gut abgestimmt sind und sich alle gut ergänzen.

ALso in diesem Stück gäbe es auch nichts gravierendes was man unbedingt hätte besser machen können..ist eben eine lockere minimale Nummer die in sich harmoniert.
Die Melodie hat schon einen lieblichen Ohrwurm der in der Ohrmuschel liegt..und kann nur sagen..bin mal auf dein nächstes Stück gespannt.

Wenn du Feedback suchst..und viele hörer haben möchtest dann empfehle ich dir myownmusic.de
Neu hochgeladene Tracks sind für alle Myownmusic user sichtbar und wird als neuvorstellung angezeigt....und bleiben seltenst unkomentiert.
KOmmentare gehen ein mit sternchen vergabe und downloads..je mehr positive Komentare (sprich viele Sternchen..besonders Downloads zählen noch mal extra und Katapultieren einen sehr schnell in die Topchart Liste..Das system ist Klasse und man bedarf keiner riesen "Freundschaften um an die Punkte zukommen"

ICh denke das du auch mit diesem Stück viel positives und Motivation ernten würdest.
Auf der Seite tummeln sich auch ein riesen haufen an Artist und Hörer rum.
 
Groovedigger schrieb:
ALso im Großen und ganzen finde ich es ein sehr gelungenes Arrangement..wenig Sounds die doch gut abgestimmt sind und sich alle gut ergänzen.

ALso in diesem Stück gäbe es auch nichts gravierendes was man unbedingt hätte besser machen können..ist eben eine lockere minimale Nummer die in sich harmoniert.
Die Melodie hat schon einen lieblichen Ohrwurm der in der Ohrmuschel liegt..und kann nur sagen..bin mal auf dein nächstes Stück gespannt.

Danke für den ausführlichen Kommentar, wenn du magst, kannst du gern meinen YouTubeKanal abonnieren, da poste ich immer alles als erstes wenn ich einen Track fertig hab. Also alles top aktuell. http://www.youtube.com/user/LucasLoop2k11
Groovedigger schrieb:
Wenn du Feedback suchst..und viele hörer haben möchtest dann empfehle ich dir myownmusic.de
Neu hochgeladene Tracks sind für alle Myownmusic user sichtbar und wird als neuvorstellung angezeigt....und bleiben seltenst unkomentiert.
KOmmentare gehen ein mit sternchen vergabe und downloads..je mehr positive Komentare (sprich viele Sternchen..besonders Downloads zählen noch mal extra und Katapultieren einen sehr schnell in die Topchart Liste..Das system ist Klasse und man bedarf keiner riesen "Freundschaften um an die Punkte zukommen"

ICh denke das du auch mit diesem Stück viel positives und Motivation ernten würdest.
Auf der Seite tummeln sich auch ein riesen haufen an Artist und Hörer rum.

hört sich gut an, werd ich mir anschauen, vielen dank für die Tipps!

Grüße und peace
 
Groovedigger schrieb:
Offengestanden: dieses Stück hat keine Melodie. Das ist jetzt in dem Genre kein Manko - aber sollte gesagt sein. Typischer Elektrokram, nach dem Konzept "ich mach ein Stück aus zwei Akkorden, die anderswo eine Überleitung wären". Das kann sehr erfolgreich sein.

Ich finde es ganz nett.

Die Drums sind mir noch ein bisschen zu aufdringlich und druckvoll. Und der Bass (oder wie auch immer man das bezeichnet, was drunter diese Oktav-Sachen spielt) macht zu viel. Das kollidiert soundmäßig auch mit den Akkorden. Dadurch vermumpft das Stück in den tiefen Mitten. Entweder die Akkorder durch einen Hochpass, oder - besser - eine schlankere und ggf tiefere Bassfigur.
 
Das sind so ..ich sag mal zumindest für mich Charakterstarke Stücke...zumindest eins von einigen. zumindest aus der Techno ecke.


http://www.youtube.com/watch?v=Ub4AzeZAiQA

oder auch sehr gut

http://www.youtube.com/watch?v=yIyVjuoSoPc

Damals fingen schon die Leute vor der Kasse an zu tanzen...Im CLUB war es dann Himmel und Hölle zugleich.
dIe Mucke war geil die Leute waren Geil.und alle haben getanzt bis zum abschuss.und die Produzenten waren selbst geschossen.. :mrgreen:

ich wünschte mir mal etwas mehr Power in der Elektro Mucke...Heutzutage ist alles etwas eingeschlafen...nach einer 5 Jahrigen Minimal Phase die auch schon gefühlte 5 jahre her ist hab ich die Hoffnung schon fast aufgegeben.

Dann kam Kalkbrenner und der gab mir dann noch den Rest :mrgreen:
 
florian_anwander schrieb:
Groovedigger schrieb:
Die Drums sind mir noch ein bisschen zu aufdringlich und druckvoll. Und der Bass (oder wie auch immer man das bezeichnet, was drunter diese Oktav-Sachen spielt) macht zu viel. Das kollidiert soundmäßig auch mit den Akkorden. Dadurch vermumpft das Stück in den tiefen Mitten. Entweder die Akkorder durch einen Hochpass, oder - besser - eine schlankere und ggf tiefere Bassfigur.

Danke, mit der Kritik kann ich was anfangen, ist mal was technisches, hör ich sehr selten. Genau das hilft beim Besserwerden. Die Sachen die du sagst fallen mir jetzt auch auf. Hab allgemein jetzt das Gefühl dass die "Chord-Melodie" etwas zu ungerade in sich ist harmonisch gesehen.

"vermumpft" hab ich zwar schon oft gelesen aber ich weiß eigentlich nicht genau was das heisst.. "nicht differenziert genug" vielleicht? Mit dem Mastern hab ichs wirklich nicht so, versuch mich auf dem Gebiet zu verbessern.

ich produzier komplett in reason, hättest du noch n tipp die chords allgemein dicker zu machen? find in reason das wahnsinnig schwer. also tipp 1 ist ne klarere basslinie einzusetzen right?

Groovedigger schrieb:
ich wünschte mir mal etwas mehr Power in der Elektro Mucke...Heutzutage ist alles etwas eingeschlafen...nach einer 5 Jahrigen Minimal Phase die auch schon gefühlte 5 jahre her ist hab ich die Hoffnung schon fast aufgegeben.

ich hab auch n paar stücke die was mehr drücken. da bin ich zwar technisch noch nicht soweit, aber mach ich auch durchaus gern.
minimal hör ich zB auch sehr gern, besonders den neueren. hab da zB das Stück hier Lucas Loop - Coffein wozu ich hier im forum viel resonanz bekommen hab. was härter (auch weil ichs technisch von den kompressorn was übertrieben hab damals) ist das stück hier: Lucas Loop - Logik
aber du bist da eher von der alten schule seh ich, 90er techno richtig? hör ich auch gern, aber ich fühl oft die schnelligkeit nicht.

aber manchmal mach ich halt auch einfach gern was chilligeres. :lol:

edit: links verschönert
 
ich denke, die wichtigsten Punkte wurden schon genannt. Ich würde aber ergänzen: Das Stück besteht im Wesentlichen aus gerade 4 Tönen, es ist sozusagen nur ein einziges Thema (in E-Moll? Wenn ich das gerade auf meiner Gitarre richtig identifiziert habe?) und es fehlt an Abwechslung bzw. an überraschenden Momenten. Man könnte mit einfachen Mitteln für ein bisschen mehr "Reibung" (oder eben Abwechslung) sorgen, das Ganze mal um einen Intervall, Quarte, Quinte, was auch immer, höher oder tiefer spielen o.ä. Vielleicht auch mal einen interessanten Break reinbringen. Das Ganze also irgendwie variieren. Ich würde das an deiner Stelle einfach mal probieren. Denn: Die Klangästhetik finde ich sehr schön, es hört sich wirklich gut an.

Bei den geposteten Beispielen musste ich ein bisschen schmunzeln und habe auch mal kurz auf Youtube geschaut. Ich musste an die Frankfurter Technozeit von vor ca. 20 Jahren denken, als das alles neu und aufregend war und man ins Omen usw. gegangen ist, und ich habe folgendes vom damals schon legendären EyeQ-Label gefunden (ich hatte das sogar mal auf Vinyl, hm, vielleicht hab ich das sogar immer noch, muss ich direkt mal nachschauen): Immer noch ein prima Stück, auch in Sachen Abwechslungsreichtum http://www.youtube.com/watch?v=cKboq6t1uLM
Also kurz und gut: Versuch doch einfach, mit dem Thema ein bisschen variierend zu spielen, wäre mal gespannt, was bei rauskommt!

Thumbs up und Gruß aus Kreuzberg
 
Groovedigger schrieb:
Damals fingen schon die Leute vor der Kasse an zu tanzen...
Sorry, aber: Kotz! Ich hör da irgendwie meinen Opa, der auch immer meinte, im ersten Weltkrieg wären einfach alle noch viel tougher gewesen. Wenn ich die Worte "Damals ... noch ... " höre, dann denke ich mir: Lebt ihr nur in der Vergangenheit und macht ihr nichts aus dem HEUTE?

Warte mal fünfzig Jahre ab, und das Stück von Lucas Loop wird aus der zukünftigen Sicht möglicherweise als revolutionär, auftrumpfend und zukunftsweisend gegenüber dem ungelenken Gerumpel der 90erJahre bezeichnet.
 
LucasLoop schrieb:
"vermumpft" hab ich zwar schon oft gelesen aber ich weiß eigentlich nicht genau was das heisst.. "nicht differenziert genug" vielleicht? Mit dem Mastern hab ichs wirklich nicht so, versuch mich auf dem Gebiet zu verbessern.
"Vermumpft" heisst grundsätzlich: zu viel tiefe Mitten, zu wenig Prägnanz.
Im konkreten Fall (aber in den meisten anderen Fällen auch) bedeutet es NICHT: tiefe Mitten rausdrehen, sondern es bedeutet: In den tiefen Mitten passiert zu viel. Der Bass und die Akkordsequenz spielen gleichzeit im gleichen Frequenzbereich. Und das hebt sozusagen diesen Frequenzbereich an. Dabei gilt wie so oft: weglassen ist das Mittel der Wahl. In deinem Fall rate ich, den Bass auf zwei Noten pro Halbtakt zu reduzieren (zB nur auf die eins und das dritte sechzehntel je eine Note)
 
florian_anwander schrieb:
Groovedigger schrieb:
Offengestanden: dieses Stück hat keine Melodie. Das ist jetzt in dem Genre kein Manko - aber sollte gesagt sein. Typischer Elektrokram, nach dem Konzept "ich mach ein Stück aus zwei Akkorden, die anderswo eine Überleitung wären". Das kann sehr erfolgreich sein.

Ich finde es ganz nett.
Eben, es ist ganz nett. Fahrstuhlmusik. Es stört nicht, aber es reißt auch niemanden vom Hocker. Sorry.
 
SynthUser0815 schrieb:
Fahrstuhlmusik. Es stört nicht, aber es reißt auch niemanden vom Hocker. Sorry.
Na und? Das meiste, was die Leute so als "reißt vom Hocker" bezeichnen, ertrage ich üblicherweise grade mal einmal in der Woche. Das Stück von Lucas Loop hab ich jetzt innert zwei Tagen sicher schon fünf oder sechs Mal gehört und es nervt noch immer nicht. Im Gegenteil, meine Bürokolleginnen sagen "mach ruhig lauter".
 
dbra schrieb:
Aha! Rumfaulenzen und Musikhören während der Arbeitszeit.
Ne nee, ich bin da eher der Anhänger der Produktionssteigerung durch Musikhören - und da muss es ja nicht immer Mozart sein.
 
Hey LucasLoop, Dein Stück Uhrwerk geht ab wie eine Rakete! Sehr gut! Nein, das ist zu wenig, der Hammer! All die technischen Details sind nicht sooo wichtig, musikalisch insgesamt, Hammer, sehr gut. Geht ab. Ich schau mal bei Soundcloud bei Dir vorbei, dort gibt es dann punktgenaue Kommentare, je nachdem, vor allem wenn mir ein Stück gefällt. Weiter so! Ohrwurmfaktor des Stücks: sehr nahe bei Maximum.

Hättest Du jetzt noch einen Sänger auf der Bühne, der cool mit der Schulter zuckt, bisschen Hüftbewegungen dazu, würden jetzt alle in Japan ausflippen. Woher hab ich das nur? :D
 
florian_anwander schrieb:
LucasLoop schrieb:
"vermumpft" hab ich zwar schon oft gelesen aber ich weiß eigentlich nicht genau was das heisst.. "nicht differenziert genug" vielleicht? Mit dem Mastern hab ichs wirklich nicht so, versuch mich auf dem Gebiet zu verbessern.
"Vermumpft" heisst grundsätzlich: zu viel tiefe Mitten, zu wenig Prägnanz.
Im konkreten Fall (aber in den meisten anderen Fällen auch) bedeutet es NICHT: tiefe Mitten rausdrehen, sondern es bedeutet: In den tiefen Mitten passiert zu viel. Der Bass und die Akkordsequenz spielen gleichzeit im gleichen Frequenzbereich. Und das hebt sozusagen diesen Frequenzbereich an. Dabei gilt wie so oft: weglassen ist das Mittel der Wahl. In deinem Fall rate ich, den Bass auf zwei Noten pro Halbtakt zu reduzieren (zB nur auf die eins und das dritte sechzehntel je eine Note)

Danke für die Definition und den Tipp :supi:

florian_anwander schrieb:
Das Stück von Lucas Loop hab ich jetzt innert zwei Tagen sicher schon fünf oder sechs Mal gehört und es nervt noch immer nicht. Im Gegenteil, meine Bürokolleginnen sagen "mach ruhig lauter".

das hör ich sehr gern!!! freut mich riesig dass es euch gefällt :)

TonE schrieb:
Hey LucasLoop, Dein Stück Uhrwerk geht ab wie eine Rakete! Sehr gut! Nein, das ist zu wenig, der Hammer! All die technischen Details sind nicht sooo wichtig, musikalisch insgesamt, Hammer, sehr gut. Geht ab. Ich schau mal bei Soundcloud bei Dir vorbei, dort gibt es dann punktgenaue Kommentare, je nachdem, vor allem wenn mir ein Stück gefällt. Weiter so! Ohrwurmfaktor des Stücks: sehr nahe bei Maximum.

Hättest Du jetzt noch einen Sänger auf der Bühne, der cool mit der Schulter zuckt, bisschen Hüftbewegungen dazu, würden jetzt alle in Japan ausflippen. Woher hab ich das nur? :D

Super!! Freut mich das es dir so gut gefällt, ich mach mich dann mal auf die Suche nach nem coolen sänger und spiel dann nächstes jahr meinen ersten gig in japan :D freu mich schon drauf :nihao: :lol:
 
Ich hab mir die letzen zwei Stunden die Sachen auf Deinem youtube Channel angehört. Ist nicht immer musikalisch mein Stil, aber grundsätzlich hat das alles technisch hohes Niveau. Respekt.
Uhrwerk fällt seltsamerweise unter bestimmten Aspekten aus den anderen Tracks raus: Es ist erstaunlich wenig stereo, und die Drums sind im Vergleich zu den andern Tracks vordergründiger(sic!). Der Mix ist vermutlich vor allem weniger komprimiert.
 
florian_anwander schrieb:
Ich hab mir die letzen zwei Stunden die Sachen auf Deinem youtube Channel angehört. Ist nicht immer musikalisch mein Stil, aber grundsätzlich hat das alles technisch hohes Niveau. Respekt.
Uhrwerk fällt seltsamerweise unter bestimmten Aspekten aus den anderen Tracks raus: Es ist erstaunlich wenig stereo, und die Drums sind im Vergleich zu den andern Tracks vordergründiger(sic!). Der Mix ist vermutlich vor allem weniger komprimiert.

Klasse! Freut mich das du da reinstöberst. So solls auch sein, ist für alle, denen es gefällt ;-)
Das liegt wohl daran, dass das das erste Stück war, dass ich mit der neuen Version von Reason gebastelt hab, gibt da ne tolle neue Mastersection, in der ich mich da mal ein wenig versucht hab.
 
Theo Tacoma schrieb:
ich denke, die wichtigsten Punkte wurden schon genannt. Ich würde aber ergänzen: Das Stück besteht im Wesentlichen aus gerade 4 Tönen, es ist sozusagen nur ein einziges Thema (in E-Moll? Wenn ich das gerade auf meiner Gitarre richtig identifiziert habe?) und es fehlt an Abwechslung bzw. an überraschenden Momenten. Man könnte mit einfachen Mitteln für ein bisschen mehr "Reibung" (oder eben Abwechslung) sorgen, das Ganze mal um einen Intervall, Quarte, Quinte, was auch immer, höher oder tiefer spielen o.ä. Vielleicht auch mal einen interessanten Break reinbringen. Das Ganze also irgendwie variieren. Ich würde das an deiner Stelle einfach mal probieren. Denn: Die Klangästhetik finde ich sehr schön, es hört sich wirklich gut an.

Bei den geposteten Beispielen musste ich ein bisschen schmunzeln und habe auch mal kurz auf Youtube geschaut. Ich musste an die Frankfurter Technozeit von vor ca. 20 Jahren denken, als das alles neu und aufregend war und man ins Omen usw. gegangen ist, und ich habe folgendes vom damals schon legendären EyeQ-Label gefunden (ich hatte das sogar mal auf Vinyl, hm, vielleicht hab ich das sogar immer noch, muss ich direkt mal nachschauen): Immer noch ein prima Stück, auch in Sachen Abwechslungsreichtum http://www.youtube.com/watch?v=cKboq6t1uLM
Also kurz und gut: Versuch doch einfach, mit dem Thema ein bisschen variierend zu spielen, wäre mal gespannt, was bei rauskommt!

Thumbs up und Gruß aus Kreuzberg

Auf deinen Post bin ich garnicht eingegangen, habs irgendwie versäumt, sorry!
Obs e-Moll ist, weiß ich garnicht ^^ Hab eigentlich mit ner melodie angefangen und dann drum rum die chords dazugeschnipselt. von analytischem vorgehen kann hier nicht die rede sein (wobei ich ständig an meinen musik-theorie-kenntnissen arbeite um vielleicht doch mal konzeptioneller ans komponieren zu gehen).

Ja, Variation ist immer gut, habe mal vor ner zeit in Ableton ein bisschen remix-mäßig was mit dem track gemacht, ist dann aber iwie versackt. vielleicht kommt da in der nächsten zeit was, dann lass ich es euch auf jeden fall wissen.
und auch dir ein dickes danke für dein feedback!

peace
 


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