Elektronische Musik, Begriffsbestimmung

Deine aktuelle Stehblues-Nummer klingt für mich allerdings eher wie ein Fieldrecording aus einem U-Bahn-Tunnel, in dem gerade ein Wal stirbt.
Der Satz hat heute schon meinen Tag gerettet.
"..U-Bahn Tunnel................in dem gerade ein Wahl stribt."
Genial! Er stirbt gerade in dem u-Bahntunnel, während die Bluesband spielt und gibt die letzten Todeswahlschreie von sich. Das wird sicher ein Hit.
Ich kann nicht mehr :D
(nix gegen dich dirk, ich weiß nichtmal von welcher Musik er spricht, nur die Beschreibung war absolut köstlich)
 
Zuletzt bearbeitet:
MOD: bitte alle mal einen Gang runterschalten - jetzt.

Bitte unterlasst im Folgenden weitere 'User gegen User'-Beiträge und unnötige Sticheleien.
 
Und dass Moogulator und damit dieses Forum finanziell unabhängig ist und weiter existieren kann, habe ich zu einem kleinen Teil durch die Kontaktherstellung mit der entsprechenden Abteilung von Thomann, damals Sven Schoderböck, in die Wege geleitet.

Daher auch Chapeau vor Deinem Lebenswerk.
In der Beharrlichkeit bei Begriffsdefinitionen und Art des Auftritts klaffen halt Meinungen auch mal auseinander, aber das sollte „das Boot abkönnen“.

:prost:

(Biergläser sind durch Rotweingläser zu ersetzen)
 
Die Einordung aus musikwissenschaftlicher Sicht ist eindeutig, dazu gehört auch die Abgrenzung. Um einen Begriff zu finden, so wie elektronische Musik aus populärer Sicht definiert wird, hatte ich SYNTHESIZERMUSIK vorgeschlagen.
Das passt halt nicht immer.
Meine letzten beiden Alben bestanden zu 1/3 aus Akustik (Percussion, Gongs, Klangschalen, Kirchenglocken), zu 1/3 aus Fieldrecordings und nur zu 1/3 aus Klängen von Synthesizern.
Und jetzt?
 
Die Einordung aus musikwissenschaftlicher Sicht ist eindeutig, dazu gehört auch die Abgrenzung. Um einen Begriff zu finden, so wie elektronische Musik aus populärer Sicht definiert wird, hatte ich SYNTHESIZERMUSIK vorgeschlagen. Also warum diese ganze unnötige Aufregung? Es gab die Frage nach meiner Person, daher meine Bio.
Das Problem bei "Synthesizermusik" ist, dass damit alles wie Max MSP, PD etc. sind damit irgendwie ausgeklammert, ebenfalls alles, was eben nicht "Synthesizer" aber Elektronik oder Computer ist.
 
Das passt halt nicht immer.
Meine letzten beiden Alben bestanden zu 1/3 aus Akustik (Percussion, Gongs, Klangschalen, Kirchenglocken), zu 1/3 aus Fieldrecordings und nur zu 1/3 aus Klängen von Synthesizern.
Und jetzt?
Jetzt bzw. damals warst du der elektronischen Musik (im populären Sinne) nicht zuzuordnen.
 
Können wir uns nicht auf
Den , mit dem jeweiligen Instrument umgesetzten Stil einigen ? Weil das viel mehr aussagt, als das verwendete Instrument..

Treffen sich 2 Synthesizer in einer Bar, sagt der eine zur anderen, lass uns eine Jazz Kombo gründen. Du spielst Trompete, ich das Schlagzeug.
 
War mir erst unsicher, aber dann musste ich feststellen, dass der Witz tatsächlich lustig ist.
 
Das passt halt nicht immer.
Meine letzten beiden Alben bestanden zu 1/3 aus Akustik (Percussion, Gongs, Klangschalen, Kirchenglocken), zu 1/3 aus Fieldrecordings und nur zu 1/3 aus Klängen von Synthesizern.
Und jetzt?

Schlager? :)

Viele Grüße
Karl Lauer
 
Das Problem bei "Synthesizermusik" ist, dass damit alles wie Max MSP, PD etc. sind damit irgendwie ausgeklammert, ebenfalls alles, was eben nicht "Synthesizer" aber Elektronik oder Computer ist.
Soft-Synthesizer sind auch ein Teil der Menge der Synthesizer, oder irre ich
 


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