EMX & Drum/Synthparts

R

reanuz

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Huhu, ich brauch mal etwas Hilfe beim einspielen der Drum bzw. Synthparts bei der EMX ob nun Step by Step oder Real.
Ich habe schon versucht nach Noten etwas ein zu spielen, aber klingt alles immer etwas verhauen.
Die Drumparts sehen schon ganz ok uas (Bin ja Anfänger :roll:)

Ich habe auch noch nicht ganz rausbekommen wie ich mit dem MX komplett live Musik machen kann, mir hatte mal jemand gesagt "mit leerer mx in den club und voll wieder raus". Aber live oder bzw. zu Hause komplexere Melodien per Realtime ein zu spielen ist doch fast unmmöglich, da muss man doch immer die Stepkontrolle machen.
Habe die jetzt auch erst seite paar tagen, darf deshalb noch nicht zu viel erwarten :oops: aber manchmal hört es sich voll schlecht an von den Drums & Synth.

Wäre schön wenn jemand paar ein Tipps für mich hat, wie so Typische Drumparts für die Musikrichtung Hardtechno/Harcore aussehen(Steps).

Meine Geräte:sad:bis jetzt)
EMX
EM1

Gruß
 
Hey motone, die ersten beiden Videos kannte ich schon, das Problem war nicht wie ich die Parts belege sondern das ich die so belege das es sich gut anhört für den Stil von Musik den ich machen möchte (Wonkytechno, Hardcore).
Das 3. Video hat mir aber schonmal etwas weitergeholfen, gleichzeitig habe ich bei andere DJs / Liveacts genau hingehöört wie die ihre Drumparts platzieren.
 
reanuz schrieb:
Hey motone, die ersten beiden Videos kannte ich schon, das Problem war nicht wie ich die Parts belege sondern das ich die so belege das es sich gut anhört für den Stil von Musik den ich machen möchte (Wonkytechno, Hardcore).
Das 3. Video hat mir aber schonmal etwas weitergeholfen, gleichzeitig habe ich bei andere DJs / Liveacts genau hingehöört wie die ihre Drumparts platzieren.

und übst du nun auch fleißig :?: :?: :idea: :roll: ;-)
 
chain schrieb:
reanuz schrieb:
Hey motone, die ersten beiden Videos kannte ich schon, das Problem war nicht wie ich die Parts belege sondern das ich die so belege das es sich gut anhört für den Stil von Musik den ich machen möchte (Wonkytechno, Hardcore).
Das 3. Video hat mir aber schonmal etwas weitergeholfen, gleichzeitig habe ich bei andere DJs / Liveacts genau hingehöört wie die ihre Drumparts platzieren.

und übst du nun auch fleißig :?: :?: :idea: :roll: ;-)

Ja na klar aber so übermäßig toll hörts sich noch nicht an, vor allem bei den Synthparts bin ich meist noch ideenlos was ich machen soll :?
 
reanuz schrieb:
und übst du nun auch fleißig quote]

Ja na klar aber so übermäßig toll hörts sich noch nicht an, vor allem bei den Synthparts bin ich meist noch ideenlos was ich machen soll

TIP: geh in den keybordmodus, nun drück eine taste und halte den ribbon gedrückt (arpeggio läuft) diese beiden halten! nun mit dem oktave taster 1-2 nach unten gehen und noch 1 -2 tasten drücken.

nun kannst du diese aktion mittel rec sofort direkt aufnehme => so würde ich mir das beim spectralis auch vorstellen = wünschen :idea: :!:

wenn es dir noch nicht gefällt und du immer noch die tasten gedrückt hälst, dann geh im "menü-pfad 1 = bei pattern ... 5 nach unten und verstelle den arpeggio stil :idea: ändert sich was hörbar :?:

wenn dir das noch nicht gefällt, dann stell vorher einen swing ein und versuche die aktion mit: ab tip, nun inkl swing

..........................................................................................................................................

so, nun hast du noten drin, die du mit der hüllkurve in ihrer ausrichtung = bissl wie decay, direkt beeinflussen kannst. nun spiele mit diesem regler, inkl regler für pitch und dem eigentlichen decay -> bitte erstmal ohne motion sequence und ohne LFO :!:

nun geh wieder zurück in den step modus und schau dir die noten direkt in den takten an. merke dir noten, die dich stören oder besser noch, lösche die direkt (neue "gleichwertige" erstetzte du dir im :arrow: keymode -> oktave einstellen -> taste drücken = neuer notenwert -> zurück in den sequencer mode -> setzte die so bestimmte note in die sequence :!: )

klar kannst du nachträglich noch mit dem leng parameter rumspielen pro note => direkt neben swing :idea:
aber: swing und leng gehen meines wissens nur im :stop: modus der tribe!

merke: weniger ist oft mehr :mrgreen:
 
reanuz schrieb:
Das 3. Video hat mir aber schonmal etwas weitergeholfen, gleichzeitig habe ich bei andere DJs / Liveacts genau hingehöört wie die ihre Drumparts platzieren.

Jo, da hilft nix anderes... Anhören und imitieren. Evtl. noch nen Synthesizer-Tutorial anschauen... Was auch hilft: die Sound-Presets der EMX durchhören, interessante Presets analysieren, wie die gemacht wurden (Synth-Modell und Parameter-Einstellungen) und damit rumspielen.
 
Hey danke für die Tipps motone & chain -> das habeich mal ausprobiert, ist eine gute Idee, wenn man dann im nachgang paar Steps löscht und die Gate time etwas erhöht kommt schon gut was dabei raus :).
 
das mit den arpegios funktioniert auch ohne den finger die ganze zeit auf den arpeggiator zu legen. Man muss nur immer eine Taste gedrückt halten.
Sprich erst wieder loslassen wenn man die nächste schon gedrückt hält.

Arpegios können auch beim aufnehmen direkt transponiert werden,

ausnahme drücken, finger auf den arpeggiator, transpose gedrückt halten und mit den keyboard tasten nach herzenslust transponieren.

beste Grüße
 
Hab auch noch nen arpeggiator tipp:
Grid (Beat) von 16 auf 32 stellen und Tempo halbieren.
So bleibt das eigentliche Tempo gleich, aber der arp ist nur noch halb so schnell.
 
dstroy schrieb:
das mit den arpegios funktioniert auch ohne den finger die ganze zeit auf den arpeggiator zu legen. Man muss nur immer eine Taste gedrückt halten.
Sprich erst wieder loslassen wenn man die nächste schon gedrückt hält.

aber: ist denn nicht arpeggio :stop: ... wenn ich den finger vom slider nehme :?:

und für die halbierung:

wenn ich den Grid auf 32 nehm und das tempo halbiere, halbiere ich da nicht quasi das mastertempo :?:
 
chain schrieb:
und für die halbierung:

wenn ich den Grid auf 32 nehm und das tempo halbiere, halbiere ich da nicht quasi das mastertempo :?:

Klar. Midi Clock, bpm sync lfo oder delay sind dann natürlich fürn eimer...
Aber ich finds nett um was aufzunehmen, danach kannst ja wieder zurück auf 16 und 180 ;-)
 
dub schrieb:
chain schrieb:
und für die halbierung:

wenn ich den Grid auf 32 nehm und das tempo halbiere, halbiere ich da nicht quasi das mastertempo :?:

Klar. Midi Clock, bpm sync lfo oder delay sind dann natürlich fürn eimer...
Aber ich finds nett um was aufzunehmen, danach kannst ja wieder zurück auf 16 und 180 ;-)

ja: aber diese sequence würde somit nie im kontext eines MX pattern so laufen :!:

trotzdem ne super idee :idea:
 
chain schrieb:
dstroy schrieb:
das mit den arpegios funktioniert auch ohne den finger die ganze zeit auf den arpeggiator zu legen. Man muss nur immer eine Taste gedrückt halten.
Sprich erst wieder loslassen wenn man die nächste schon gedrückt hält.

aber: ist denn nicht arpeggio :stop: ... wenn ich den finger vom slider nehme :?:

ich meinte nur die programmierung, man braucht nicht den finger auf dem arpeggiator halten während der programmierung.
 
Danke Jungsfür eure Zeit^^.
Mit dem Arpeggiator habe ich jetzt ein paar schöne Melodien hinbekommen, werd einfach mal noch etwas üben müssen :).
Dank dem Tipp mit den Drum Parts "layern" hören sich diese auch schon etwasaufgepeppter an.

Eine Frage zum Livebetrieb, wenn man bei der EMX von Pattern A auf B geht spielt der Pattern A ja noch zu Ende, und springt dann sofort in Pattern B ohne übergang also eine alleine würde ja schwierig werden?
Wie organisiert Ihr das am besten einfach ein Mischer ziwschen EMX und ESX und einfach gesagt ein Pattern auf der EMX und den nächsten auf der ESX. Also die EMX weiter laufen lassen und 2-3 Parts bei der ESX zuschalten und dann die EMX Parts wegnehmen und dann immer so weiter hin und her?

Eine ESX habe ich noch nicht (möchte ich mir aber noch holen), aber eine EM1 würde zur verfügung stehen allerdings noch "leer" :heul:.

Gruß
 
übergangpatterns bauen

copy funktiuon verwenden um einzelne spuren ins nächste pattern zu kopieren und mit motion sequence lautstärke filter ect rein und runter drehen.

streng mal deinen kopf an, üben üben üben

manchmal kommt ein harter break auch ganz gut, einfach 4 takte pause und weiter gehts........ utz utz utz
 
dstroy schrieb:
übergangpatterns bauen

copy funktiuon verwenden um einzelne spuren ins nächste pattern zu kopieren und mit motion sequence lautstärke filter ect rein und runter drehen.

streng mal deinen kopf an, üben üben üben

manchmal kommt ein harter break auch ganz gut, einfach 4 takte pause und weiter gehts........ utz utz utz

anmerkung:

mit den motionsequence kannst du parametersprünge vermeiden, denn ansich speichern die großen tribes alle mutes ab :!:
da es nur "potis" sind :arrow: was viele aber weder stört und teils gar lieben :arrow:

TIP: lasse bei der MX den letzten synth part leer = interner sound

nun kannst du immer um parameter sprünge zu vermeiden den leeren part antippen :arrow: regler in die richtige stellung bringen :arrow: und wieder zurück zu eigentlichen part, aber eben nun ohne wertesprung :idea: :!: ;-)

viele machen das aber eben wie dstroy beschrieben denn:

EM1:

diese kiste hast du ansich ganz schlnell auf 64 pattern, wenn du übst, quasi beim üben = kopieren ist pflicht :!: = siehe anmerkung dstroy,
nur hier wirst du wesentlich mehr mit den motion machen müssen oder dem lautstärkereger pro part, eben weil die EM1 keine mutings speichern kann :!:


danke
@dstroy
 


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