Erica Syntrx - EMS Synthi A inspiriert mit Matrix (kein Clone)

sehr chiq... aber leider immernoch kilometerweit außerhalb meines Budgets.. die elektronische 'Steckmatrix' ist cool, diese Form gestattet vielleicht sogar die Einstellung eines Widerstands pro 'Pin'.. sehr lecker...
 
Zuletzt bearbeitet:
hat diese Widerstands-Staffelung einen technischen Grund? Bei dieser Lösung wären doch bestimmt feinere Werte möglich
 
Solange die die Matrix so wie hier lassen und einfach noch Nord Leads 3 Endlosencoder mit LED Kränzen einbauen und statt Schalter digital buttons mit LEDs, dann kauf ich auch 3 vom Uli.

Behringer Synthi Arnold - Total recall! Cause we can. :huebsch: :ladyterror:
 
Das ist was für freaks :P , ich gugge wieder mehr nach Geräten, die wie Musikinstrumente aussehen und nich wie Labor equipment... :mrgreen:
 
Aussehen und Nutzen ist verschieden. Wenn du Flächen besonderer Art magst, kann das schon passen, Morbid kann zumindest der EMS gut, wie gut das hier klappt und die FM und so klingt - muss man sehen - ein Jederfrau-Gerät ist er nicht primär, aber es gibt Dinge, die man damit einfach interessant machen kann - ebenso wäre ggf. der Pittsburgh noch ein Thema - so wegen klein und kompakt..

Aber wie ein Instrument aussehen - hmmm.. Minimoog?
 
Die Matrix ist ja digital, d.h. man könnte/hätte mit dauerhaftem oder mehrfaches Drücken vielleicht verschiedene Funktionen implementieren (können). ist nicht so ganz klar. Deine Modulationsidee fände ich auch gut.
 
Mich würde ja wirklich noch interessieren, wie das Ding klingt bzw. welche ihrer VCOs/VCFs sie verbaut haben, ob das Spring Reverb tatsächlich ein echter Federhall ist und ob man Midi Tonhöhe und „CV in“ unabhängig voneinander auf Input 1 und 2 legen kann.

Ist wer in Den Haag und kann mal fragen?
 
Du meinst diese komischen schwarz-weißen Tasten, wie man sie aus dem vorletzten und vor-vorletzten Jahrhundert kennt?

:)
Der menschliche Hintern hat sich in den letzten paar 1001 Jahren ebenfalls kaum verändert. Insofern KÖNNEN Stühle gar nicht soo unterschiedlich sein; von schmerzenden Designerkrücken abgesehen.
 
Der menschliche Hintern hat sich in den letzten paar 1001 Jahren ebenfalls kaum verändert. Insofern KÖNNEN Stühle gar nicht soo unterschiedlich sein; von schmerzenden Designerkrücken abgesehen.
Der Mensch sitzt nicht nur mit dem Arsch allein.

Zurück zum Thema - doof an der Kiste ist, wie schon von @weinglas erwähnt: Nodes nicht direkt anwählbar, Klangparameter nicht abspeicherbar.

Weiterhin doof: Die Nodes sind nicht kontinuierlich regelbar, sondern nur in vier Schritten schaltbar. Wären sie stufenlos regelbar, und könnte man dann zwischen Presets interpolieren (idealerweise auch noch per CV), wäre dies ein wirklich neuer Synthesizer geworden.
 
Werden so Kisten nicht (viel?) teurer, wenn man versucht eine analoge Klangerzeugung mit ner digitalen Speicherbarkeit zu verheiraten?
 
Wäre der Preis entscheidend, hätten wir heute noch keine Synthesizer.

Speicherbarkeit ist kein technisches Hexenwerk, nimm den analogen speicherbaren Roland SE-02 für 440 € als Beispiel.
 
Wäre der Preis entscheidend, hätten wir heute noch keine Synthesizer.

Naja...meinste das wirklich bei der Synthvielfalt, die es mittlerweile gibt? :)
Mir ging es eher darum, dass sich Erica wahrscheinlich schon was dabei gedacht haben, dass sie ihren Synthrx in dieser Preisregion angesiedelt haben (Zitat Moogulator: "2.9k€ sind's dann. Bei PIN liegt das so bei 6.7k€").
Aber vielleicht könnte man sie ja einfach mal per Mail oder so kontaktieren und fragen, ob sie den Synth auch mit ner Speicherbarkeitsoption rausbringen würden (bzw. könnten?) und was das dann kosten würde?

Speicherbarkeit ist kein technisches Hexenwerk, nimm den analogen speicherbaren Roland SE-02 für 440 € als Beispiel.

Stimmt. Am End würde das mit so einer Implementation wie beim SE 02 nicht so viel kosten.
 


News

Zurück
Oben