ich baue auch schon seit geraumer zeit an einer rum, ist aber noch nicht mal beim prototypenstadium angelangt, liegt an kenntnismangel - geldmangel - oder verfügbarkeit der gewünschten module mangel
bin inzwischen auch schon seit ein paar jahren dran
ich brauche dafür: sehr viele mischer, um unterschiedliche signalgruppenwege zu erstellen, ohne ende logic und switches um schalten zu können und variationen, vielfalt etc reinzubringen
viele steuerungsmodule wie slider, buttons etc um komplexere signalketten mit einem finger steuern zu können - dazu brauchste dann wieder viel logic, invert/att/mix/offset um anpassen zu können
etc etc
sequenzer würd ich mal sagen ist typenabhängig, was, wie viele oder eher einen oder keinen man braucht. alles interessant.
den modularen vibe kriegst du mehr raus, je weniger "traditionelle" und "komplexe" sequenzer du benutzt. oft reichen clocks und viel modulaton und n bissl zufall schon aus

ach ja, ohne ende clocks kann auch nicht schaden
mein system sieht gerade ungefähr so aus und funktioniert noch nicht flüssig genug für ne groovebox (ich hab ansprüche in sounddesign und signalkettenkomplexität)
steuerung ist n großes thema und verbraucht viel platz
midirausch - Headquarter by
wellenreiter2011, auf Flickr
vom gefühl vergleich ich meine "groovebox" oft gerne mit ner alten dampflock mit ohne ende vielen waggons! - versuch die mal zum stehen zu bringen oder n paar kurven zu fahren! so ungefähr fühl ich mich noch von der performanceflexibilität her gesehen
dadran arbeite ich grad: gezielt wegnehmen. also versuchen in nem mehrstimmigen komplexen patch ruhe und pausen reinzubringen durch gleichzeitiges unterbrechen diverser signalkettengruppen... ...