Finger Drumming - Equipment Erfahrungen über DAWless-Anwendungen

Happydrums

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Drummer der gerne auch Beats synthetisch kreiert
Hier sind ein paar Erfahrungen die ich mit diversen Tools, die direkt für das Finger Drumming (DAWless) geeignet sind und einige die über Umwege dafür verwendet werden können. Also dynamisch die Pads live zu spielen.


Bild14.jpg


Ausprobiert habe ich dafür folgende Geräte:
  • Roland AIRA Compact P-6 Sampler
  • ESI Xjam
  • Yamaha FGDP-50 Finger Drum Pad
  • Akai MPX 8
  • Akai MPX 16
  • Akai Mini Play MK3
  • Elektron Digitakt I
  • Roland MC-101
  • Teenage Engineering EP-133 K.O. II
In meiner YT-Playlist "Finger Drumming" habe ich noch weitere Demos dazu.
 
Dass man in das Yamaha FGDP-50 User-Samples reinladen kann, ist natürlich cool. Noch cooler finde ich allerdings, dass man eigene Kits erstellen kann. Das kann das FGDP-30, soweit ich verstanden habe, auch nicht.
Schade finde ich, dass im FGDP-50 kein Sequencer eingebaut ist. Einfache Notenwiederholungen kann man aber auf die Pads legen, sodass z.B. eine Hi-Hat automatisch 8-tel oder 16-tel spielt usw. Shuffle kann man dafür auch einstellen. Mit jedem Pad kann man mehrere andere Pads triggern, muten, es gibt Aftertouch-Funktionen usw. Gerade dank eingebautem Akku macht das Gerät Spaß. Für Sequencing muss das Gerät aber an einen Computer angeschlossen werden. Audio per USB scheint auf älteren Computern nicht zu funktionieren, weil es Treiber nur für neuere Betriebssysteme gibt. USB-MIDI funktioniert aber auch ohne Treiber. Für ältere Computer könnte man einen JD-Xi empfehlen. Zwar keine User-Samples, aber viele Drum-Sounds im Gerät. Finger Drumming dann auf Mini-Tasten ... ^^ Nun ja, dafür hat das Gerät noch 3 Spuren für tonale Sounds. 2 davon polyphon, und die andere analog.
 
Dass man in das Yamaha FGDP-50 User-Samples reinladen kann, ist natürlich cool. Noch cooler finde ich allerdings, dass man eigene Kits erstellen kann. Das kann das FGDP-30, soweit ich verstanden habe, auch nicht.
Schade finde ich, dass im FGDP-50 kein Sequencer eingebaut ist. Einfache Notenwiederholungen kann man aber auf die Pads legen, sodass z.B. eine Hi-Hat automatisch 8-tel oder 16-tel spielt usw. Shuffle kann man dafür auch einstellen. Mit jedem Pad kann man mehrere andere Pads triggern, muten, es gibt Aftertouch-Funktionen usw. Gerade dank eingebautem Akku macht das Gerät Spaß. Für Sequencing muss das Gerät aber an einen Computer angeschlossen werden. Audio per USB scheint auf älteren Computern nicht zu funktionieren, weil es Treiber nur für neuere Betriebssysteme gibt. USB-MIDI funktioniert aber auch ohne Treiber. Für ältere Computer könnte man einen JD-Xi empfehlen. Zwar keine User-Samples, aber viele Drum-Sounds im Gerät. Finger Drumming dann auf Mini-Tasten ... ^^ Nun ja, dafür hat das Gerät noch 3 Spuren für tonale Sounds. 2 davon polyphon, und die andere analog.
Mit dem FGDP-30 kann man auch eigene Kits (ohne User-Sound) erstellen. Das ist aber sehr umständlich da kein Display - man wird über eine Sprachsteuerung geführt, kein Witz :) bzw. bei der Soundwahl werden die Klänge einmal automatisch wie bei FGDP-50 vorgespielt (in voller Anschlagstärke)
 
bei Deiner Liste ist dieses Gerät ganz klar auch mein Favorit. Wenn doch nur nicht diese gruselige Anschlussarchitektur dabei wäre.
Was meinst du mit gruseliger Anschlussarchitektur? USB-Anschluss, kein Midi über TRS oder DIN?
 
Diese fummeligen unprofessionellen Anschlüsse, wie Mini Klinke und USB C.
Wenn ich den Strom über USB am Rechner ziehe, habe ich ein furchtbares Rauschen. Alles schon ausprobiert. Andere Kabel und so weiter…
Habe das Teil direkt am Netz angeschlossen. Dann geht es.
 
Diese fummeligen unprofessionellen Anschlüsse, wie Mini Klinke und USB C.
Wenn ich den Strom über USB am Rechner ziehe, habe ich ein furchtbares Rauschen. Alles schon ausprobiert. Andere Kabel und so weiter…
Habe das Teil direkt am Netz angeschlossen. Dann geht es.
Die einfachste Lösung wäre ein Audio-Entstörfilter (Ground Loop Noise Isolator) zu nutzen. Diesen bekommt man für ca. 10 €. Das funktioniert bei diesem und allen anderen Geräten, die keine vernünftige Abschirmung haben (ich bin kein Elektrotechniker), immer. Die Klangveränderung sind minimal! Zudem wäre es auch interessant zu wissen ob die Brumm-Rausch-Probleme erledigt sind, wenn man das FGDP-50 direkt als Audio-Interface am Rechner nutzt. Ich hätte es schon gemacht aber dafür müßen bei meinem PC-System Treiber installiert werden - never change a running system :)
 
Die einfachste Lösung wäre ein Audio-Entstörfilter (Ground Loop Noise Isolator) zu nutzen. Diesen bekommt man für ca. 10 €. Das funktioniert bei diesem und allen anderen Geräten, die keine vernünftige Abschirmung haben (ich bin kein Elektrotechniker), immer. Die Klangveränderung sind minimal! Zudem wäre es auch interessant zu wissen ob die Brumm-Rausch-Probleme erledigt sind, wenn man das FGDP-50 direkt als Audio-Interface am Rechner nutzt. Ich hätte es schon gemacht aber dafür müßen bei meinem PC-System Treiber installiert werden - never change a running system :)
Da sagst Du was. Als ich bei meinen ollen W10 Lappy das Yamahe dran hatte, waren keine Störgeräusche. Auf den 11 -er Lappy müsste ich das mal nachholen. :selfhammer:Das könnte es sein.
Dankeschön :P
 
Da sagst Du was. Als ich bei meinen ollen W10 Lappy das Yamahe dran hatte, waren keine Störgeräusche. Auf den 11 -er Lappy müsste ich das mal nachholen. :selfhammer:Das könnte es sein.
Dankeschön :P
Wo du gerade Laptop erwähnst, hattest du viellleicht das Netzteil nicht am Strom eingesteckt. Also Akku-Betrieb, vielleicht hilft das ja auch schon. Bitteschön, kein Ding
 


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