Firefox geht nicht mehr

mookie

Synthesiserbesitzer
Seit heute funkt derFuchs nicht mehr. er zeigt nur an das auf einen Proxy versucht wird zuzugreifen der den Zugriff verweigert??? Und das bei jeder Seite.
Ich hab aber gar nix gemacht.
Habs grad schon gelöscht und neu geladen und installiert, ohne Erfolg, es kommt immer das Selbe.
Safari geht aber.
Ich brauch FF aber wegen dem YT/Gema PlugIn (das jetzt auch weg ist und nicht mehr weiss wies heißt...)

Fehler: Proxy-Server verweigert die Verbindung
Firefox wurde konfiguriert, einen Proxy-Server zu nutzen, der die Verbindung zurückweist.
 
mookie schrieb:
Seit heute funkt derFuchs nicht mehr. er zeigt nur an das auf einen Proxy versucht wird zuzugreifen der den Zugriff verweigert??? Und das bei jeder Seite.
Ich hab aber gar nix gemacht.
Habs grad schon gelöscht und neu geladen und installiert, ohne Erfolg, es kommt immer das Selbe.
Safari geht aber.
Ich brauch FF aber wegen dem YT/Gema PlugIn (das jetzt auch weg ist und nicht mehr weiss wies heißt...)

Hallo
Du hast hoffentlich ein Image der Partition als Backup?
An Firefox wird es nicht liegen, vielleicht ist bei Dir, wie bei mir neulich das Dateisystem beschädigt worden!?
Ich hatte ein 2 Monate altes Image mit ein paar Klicks wieder draufladen können und weil meine Daten, auch "EIGENE DATEIEN" auf einer separaten Partition lagern, war der Datenverlust minimal. Du könntest mal versuchsweise Checkdisk mit Reparatur durchlaufen lassen und danach neu starten. Also "AUSFÜHREN" "chkdsk /F

Guckst Du: http://www.ecodes.de/hrtlinks/CMDBef-95.html

Feste Daumen drpck, sowas ist echt übel. Mein Mitgefühl!
 
Danke für die ausführliche Antwort, allerdings versteh ich kein Wort.
Image?Partition?
Ich nutze den Computer nur ohne mich damit selbst auszukennen (wie meine Mutter mit ihrem Auto ;-) )
 
vielleicht hast Du aus Versehen einen Proxy aktiviert, der nicht vorhanden ist?
unter Firefox Einstellungen -> Reiter "Erweitert" -> Tab "Netzwerk" gibts oben den Punkt Verbindung -> Button "Einstellung" -> da kommt dann was mit Proxy etc.
was ist denn da bei Dir ausgewählt?
 
Ich kenne div. Schadsoftware die einem einen Proxy unterjubeln will.
 
virtualant schrieb:
vielleicht hast Du aus Versehen einen Proxy aktiviert, der nicht vorhanden ist?
unter Firefox Einstellungen -> Reiter "Erweitert" -> Tab "Netzwerk" gibts oben den Punkt Verbindung -> Button "Einstellung" -> da kommt dann was mit Proxy etc.
was ist denn da bei Dir ausgewählt?


HURRRRRAAAAYYYY, das wars, wie auch immer das kam, ich nutze FF eigentlich nur für gema gesperrte YT Sachen.
Weiss jemand wie das unblock PlugIn heisst? Das muss ich jetzt wieder suchen da ich das alte FF ja gelöscht habe.
 
mookie schrieb:
HURRRRRAAAAYYYY, das wars, wie auch immer das kam, ich nutze FF eigentlich nur für gema gesperrte YT Sachen.
Weiss jemand wie das unblock PlugIn heisst? Das muss ich jetzt wieder suchen da ich das alte FF ja gelöscht habe.

Das hier?

http://www.unblocker.yt/
 
Arbeite nicht so viel mitm Fuchs, aber läuft zumindest hier im Forum ok, die Plugins gibt es für Chrome und Co aber auch.
Dein Profil ist natürlich beständig geblieben, ggf- hast du darin ja irgendwas eingestellt?

Image und Co brauchst du aber idR nicht, eher mal gucken, ob du aus Versehen irgendwas eingeschaltet hast, was böse ist?
Erweiterungen - Das sind die Plugins, die für bestimmte Dinge sorgen, zB Adblocker, Flashblocker oder Funktionen erfüllen wie "Lineal zum messen wie viele Pixel ein Bild hat" oder sowas.
DIESE kannst du unter FENSTER -> Erweiterungen ansehen. Da kannst du sie auch deaktiveren.

Das wäre das wichtigste.

Ansonsten kannst du Bilder blockieren und so weiter, bist du sicher, dass du das nicht gemacht hast?
Gibt es Sites die nicht gehen und andere schon oder ALLES geht nicht?

___
Windows Explorer? in OS X? Das kann sicher nicht relevant sein ;-)
 
geht es um die Funktion des Plugins oder des Browsers? Am besten mehrere Plugins dieser Art installieren und die guten auswählen, den Rest wieder killen und nur das aktiv halten welches du brauchst, alles andere frisst Power.
 
Es war ne Verbindung über proxy eingestellt, warum auch immer.
Das hab ich einfach geändert und dann gings.

Das plugin war proxtube und das hab ich auch wieder drauf.

Dank an alle!
 
Physical Evidence schrieb:
Moogulator schrieb:
geht es um die Funktion des Plugins oder des Browsers? Am besten mehrere Plugins dieser Art installieren und die guten auswählen, den Rest wieder killen und nur das aktiv halten welches du brauchst, alles andere frisst Power.
Ach so---du meinst wohl mich!? Stimmt, habe keinen Mac, desw. explorer....dachte nur, weils hier gerade um den Fuchs ging, klinke ich mich mal ein.
Danke für deinen Rat ---aber ich verstehe nur BHF ,denn ich kenn mich mit Computern 0 aus und weiß nur, dass ich mich nicht unter ff bei yt anmelden kann, unter w.ex. aber schon, dh. ich bin unter w.ex. angemeldet und wenn ich zu ff wechsele, dann nicht, und kann dies auch nicht tun, und diese meldung "cookie-mismatch" ---ich habe gegoogelt, was es bedeutet, verstehe es auch und weis aber nicht,wieso sie erscheint, weil ich cookie-technisch nichts verstellt habe, wie gesagt, es geht nicht mehr seit änderung des pw bei yt...

kein Problem mit Win - wollte nur hinweisen, ..
Hast du denn die Erweiterungen (Plugins) mal angesehen?

Anmelden: Ja, wenn du nen opt out machst, also ein Plugin bemühst, um aus YT raus zu bleiben, dann ist das möglich, dass man sich nicht einloggen kann. Deshalb ja die nachfrage. Manche installieren sich so Plugins ohne zu weissen, was sie tun und freuen sich nur, dass es funktioniert. Deshalb - schau mal nach und mach dir mal ein Bild über das Prinzip, vielleicht hilft es den FiFo zu verstehen.

PW Änderung: FiFo kann sich PWs merken, es ist möglich ,dass er noch das alte PW hat, wenn du es manuell eingibst , sollte es klappen.
Gibt leider viele kleine Einflüsse die alle nicht so schlimm sind, nur per Ferndings nicht immer klar, da hier noch so was wie "fehlbedienung" oder so dazu kommt, ggf. kann dir ein Kundiger mittels Teamviewer mal über die SChulter schauen und sehen, was du klicken kannst. Falls es nach Check div. Dinge noch nicht gehen sollte.
 
Ich benutze ProxTube.
Funktioniert ganz ok, manchmal ist deren Proxy o.ä. überlastet. Dann funktioniert Gema-Freischalten (kurzzeitig) nicht.
Das restliche Browsen ist davon natürlich nicht betroffen.
 
mookie schrieb:
Danke für die ausführliche Antwort, allerdings versteh ich kein Wort.
Image?Partition?
Ich nutze den Computer nur ohne mich damit selbst auszukennen (wie meine Mutter mit ihrem Auto ;-) )

Hallo
ein Image ist ein Abbild, in dem Fall ein exaktes Abbild aller Daten auf einer Festplatte oder einem Teil derselben. Wenn man den verfügbaren Platz auf der Festplatte in mehrere Teile aufteilt, nennt man diese Teile (Parts) Partitionen. Eine einzelne Festplatte kann also z.B. im Windows Explorer mit 2 Laufwerksbuchstaben erscheinen. Bei mir teilt sich die erste Festplatte in C: (SYSTEM) und D: (DATEN) auf.
Ein Image ist, wie gesagt ein Abbild der ganzen Festplatte oder einer Partition derselben. Wenn aus irgendeinem Grund richtig böse Fehler passieren, mutss man oft die ganze Festplatte neu formatieren und alles neu installieren - was je nach Größe des Systems vielleicht bei einem nur 3-4 Stunden dauert, bei anderen aber 2 Wochen Arbeit bedeutet.
Es ist daher (ganz besonders für unsichere, denen schnell mal was böse daneben geht) wichtig immer eine halbwegs aktuelle Sicherheitskopie der Festplatte, eben ein Image anzufertigen. Das macht man z.B. mit Programmen wie "True Image Home" von Acronis. Bevor man dann tagelang mit Fehlern kämpft, spielt man einfach das auf einer externen Festplatte (über USB) das aktuellste Image auf den Rechner zurück. Ich habe nicht mitgezählt, aber mehr als 10 Mausklicks sind es nicht und nachdem das Programm die Arbeit beendet hat, steht der Rechner so vor Dir wie zu dem Zeitpunkt als das Image erzeugt wurde. Eine prima Sache, eigentlich Pflicht ;-)
Ich hoffe, Du hast verstanden, was ich meinte.
 
chkdsk ist da ein teil des hdrutil, wenn mans über die Kommandozeile aufruft.

Das mit dem Image sichern ist sicher nicht falsch, aber eigentlich muß man bei MacOS nicht automatisch von einer Schadsoftware ausgehen, vor allem nicht, wenn er schreibt, daß er ProxTube (so heißt das Tool) benutzt hat, denn das macht genau das: einen Proxy daziwschenschieben, um Youtube ein anderes Land vorzugaukeln. Das kann halt auch mal in die Hose gehen, wie man sieht, daher rate ich dazu, solch ein Tool mit Bedacht einzusetzen, oder gar in einem eigenen FF-Profil, welches man bei Bedarf einfach killen kann. Oder, man kennt OSX gut genug, um die Einstellungen auf Systemebene wieder geradezubiegen bzw einfach zu löschen. Die Nummer mit dem komplett Neuinstallieren ist eher was für Windows-Anwender, brauchts am Mac nur in Ausnahmefällen.
 
microbug schrieb:
chkdsk ist da ein teil des hdrutil, wenn mans über die Kommandozeile aufruft.

Das mit dem Image sichern ist sicher nicht falsch, aber eigentlich muß man bei MacOS nicht automatisch von einer Schadsoftware ausgehen, vor allem nicht, wenn er schreibt, daß er ProxTube (so heißt das Tool) benutzt hat, denn das macht genau das: einen Proxy daziwschenschieben, um Youtube ein anderes Land vorzugaukeln. Das kann halt auch mal in die Hose gehen, wie man sieht, daher rate ich dazu, solch ein Tool mit Bedacht einzusetzen, oder gar in einem eigenen FF-Profil, welches man bei Bedarf einfach killen kann. Oder, man kennt OSX gut genug, um die Einstellungen auf Systemebene wieder geradezubiegen bzw einfach zu löschen. Die Nummer mit dem komplett Neuinstallieren ist eher was für Windows-Anwender, brauchts am Mac nur in Ausnahmefällen.

Mag sein. Allerdings ist es seit XP selten geworden. Was Apple angeht, so ist das OS alles andere als sicher. Es gibt laut Exbärden eine regelrechte Flut von Schadsoftware weil durch die Verbreitung der Apple-Geräte diese Rechner als Opfer interessant geworden sind. Aber das ist ein anderes Thema...
Es geht ja wieder, habe ich gelesen, und das ist prima. Über Sicherheitskopien denken die meisten erst nach wenn sie ein paar Mal richtig auf den Schnüssel gefallen sind. Bei mir hatte es unter WIN 3.11 und WIN95 bestimmt 1 Dutzend Neuinstallationen des gleichen Rechners gegeben bevor ich "klug" wurde ;-)
 
Danke für die Erklärungen, habs halbwegs kapiert.
Win 3.1 und 5 müssen ja extrem übel gewesen sein was ich so mitbekommen habe. Ich hatte immer Macs und daher fast nie Probleme.
Leider ist es en vogue einen mac zu haben dadurch nehmen die Probleme sicher zu.
 
mookie schrieb:
Leider ist es en vogue einen mac zu haben dadurch nehmen die Probleme sicher zu.

Dieses Argument der Verbreitung ist leider genauso abgedroschen wie falsch, sorry.

Hier mal bissl Lektüre zum Thema:

http://www.macmark.de/osx_security.php

Win 3.1 war schon reichlich krank, die anderen, DOS-basierten Versionen ein wenig, aber nicht so viel besser. 98SE war das Stabilste davon, Millenium eine einzige Katastrophe. XP mal wirklich stabil, hab's immer noch im Einsatz, wirklich gut ist aber Anders.

Die beste Sicherheit bietet einem vor allem das eigene Hirn, sprich: überlegtes Handeln, vor allem bei unbekannten Mails etc. Wenn ich alles über eine einzige Mailadresse laufen habe und dann auch noch das Hirn ausschalte, wenn da plötzlich sowas wie "Update your paypal Account" kommt, bin ich per se ein prima Opfer für Phishing-Attacken. Das nur mal als Beispiel.
 
Am sichersten surft man halt immer noch in 'ner Sandbox ;-)
 
Huhu, das ist hier OSX-Rubrik, was will man denn da mit Windows-Tools?
 
mookie schrieb:
Danke für die Erklärungen, habs halbwegs kapiert.
Win 3.1 und 5 müssen ja extrem übel gewesen sein was ich so mitbekommen habe. Ich hatte immer Macs und daher fast nie Probleme.
Leider ist es en vogue einen mac zu haben dadurch nehmen die Probleme sicher zu.

Hallo
bei den PCs war es ein langer Weg wenn man die ersten Windows-Versionen installieren wollte. Alles befand sich auf Disketten und davon hatte man dann einen ganzen Stapel abzuarbeiten. Zuerst wurde DOS installiert. Wichtig war, dass man einen möglichst großen Systemspeicher frei halten konnte und dazu mussten zahlreiche, manuelle Korrekturen z.B. an der Script-Datei "Autoexec.bat" vorgenommen werden. Wenn dann alles lief griff man sich den nächsten Diskettenstapel und installierte WIN 3.0, danach die inzwischen gesammelten Updates und Schritt für Schritt auch die Treiber für eine Maus usw. Wenn auch das alles lief konnte man endlich ein damals neues Medium benutzn, eine CD mit dem WIN95 Update. (Es gab auch Vollversionen, dann konnte der Umweg über WIN 3.x ausgelassen werden)
Sehr viele Programme waren instabil, besonders diejenigen, die den Rechner richtig forderten und die viele Programmteile anderer Programme oder des OS nutzen mussten. Videoschnittsoftware stürzte, so hatte man das Gefühl, alle Stunde einmal ab. Es war einfach alles noch zu neu und viele Programme vertrugen sich nicht miteinander und immer wieder wurde auch der Speicherplatz zu knapp. Die ersten PC-Jahre hatte ich verpasst weil ich da mit anderen Rechnern unterwegs (Sinclair ZX-81, Apple II, Atari ST ) war und die waren stabiler als die ersten Windows-PC. Grafische Benutzeroberflächen, also sowas ähnliches wie Windows und eine Maus gab es zumindest bei Apple II schon bevor Microsoft daran dachte ;-)
Windows 98 (SE) war schon stabiler als das '95 aber von Zuverlässigkeit kann man eigentlich erst bei XP reden. Was mir bei Apple nicht mehr gefällt sind die vielen Sonderwege die man dort geht, die aber dem Benutzer keine Vorteile bringen. Apple hatte damit seine lange erfolgreiche Schiene verlassen und achtete mehr auf Kundenbindung. Heute ist es bei Apple richtig krass: Ich würde mir keine Geräte anschaffen die mich so einschränkt wie Apple es derzeit tut.
Im Bereich Multimedia hatte man bei den PC-Firmen zu lange geschlafen. ATARI ST mit den integrierten MIDI Anschlüssen und Apple mit professioneller Studio-Software hatte eine Zeit lang deutlich die Nase(n) vorn
 
Cyborg schrieb:
Grafische Benutzeroberflächen, also sowas ähnliches wie Windows und eine Maus gab es zumindest bei Apple II schon bevor Microsoft daran dachte ;-)

Du wirfst da was durcheinander. Die erste grafische Oberfläche hatte bei Apple die Lisa, danach der Mac. Es gab genau einen Apple II, der eine grafische Oberfläche besaß, die bekam er von Mac bzw Lisa vererbt: der IIgs. Dieser besaß nebenbei auch noch den Soundchip des Ensoniq Mirage und war der letzte Apple II, der gebaut wurde. Ein sehr nettes, aber leider auch ziemlich unterschätztes Gerät.

Ich weiß nicht, was Du da ständig von Einschränkungen erzählst. Das gilt für die i-Devices, aber doch nicht für die normalen Rechner, also nicht alles über einen Kamm scheren bitte. Falls Du meinst, MacOS sei eingeschränkt, nur weil man da nicht jeden Mist einstellen kann bzw muß, mit dem die meisten Benutzer eh nichts anzufangen wissen, verstehe ich das erst recht nicht. Windows verlangt dem unbedarften Benutzer oft Dinge ab, die er nicht wissen kann. Wen interessiert denn, ob ein WLAN-Schlüssel TKIP oder AES ist? Der Benutzer will seinen Schlüssel eingeben und es soll laufen, welcher Art der Schlüssel ist, hat gefälligst das System zu wissen. MacOS fragt einem so einen Käse erst garnicht ab, sondern handelt das vorher aus. Wer trotzdem in die Details gehen will, kann alles auf Terminalebene einstellen, wie er lustig ist, sollte aber auch wissen, was er tut. Der unbedarfte Benutzer kommt auf diese Weise erst garnicht in Versuchung, etwas zu verstellen, mit dem er sich das komplette System abschießt.

Was die Anbinung von Audio und Midi angeht, hat MacOSX klar die Nase vorn, da man das gleich richtig machte, während Windows da immer noch an uralten Architekturen krankt, die es nichtmal erlauben, 2 Soundkarten verschiendener Hersteller nebeneinander zu betreiben. Da müßte MS wirklich mal ran, hieße aber auch, einen glatten Schnitt machen zu müssen, was man dort offenbar scheut. Lieber schleppt man diese alte Achitektur von Version zu Version mit.

Beim stabilen MIDI-Timing hingegen ist es egal, ob man Mac oder Windows nimmt, da sind beide gleich beschissen, hier hat nach wie vor der Atari die Nase vorn, weil TOS oder dessen Alternativen keinen solchen Ballast mit sich rumschleppen und daher alles an Schnittstellen direkt bedient wird. Hat nichts damit zu tun, ob eingebaut oder nicht, sondern mit der Behandlung durch das System. MIDI-Interfaces am ROM-Port mussten ja mit einer Kombi aus Hardware und Treiber tricksen, um am diesen reinen Leseport ein Interface zur Ausgabe zu bewegen (man erreichte die Ausgabe eines Bytes durch Lesebefehle an bestimmten Adressen, die dann das Ganze mit einem Schieberegister entsprechend zusammensetzten), aber selbst das war immer noch flott genug, um ein stabiles Timimg bereitzustellen (bei einem 8MHz-Rechner), das schaffen heutige GHz-Achitekturen nicht mal im Entferntesten, da die MIDI-Ports da nur ein Dienst unter vielen ist, dem man keine Priorität einräumen kann.
 

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