Flächensound - Nach was klingt es?

Ich hatte mal einen jx3p und glaube auch es ist dieser.Klingt sehr fein und weichgespült so wie ein jx3p halt klingt.
Was isses denn?
 
Danke an alle am Raten Beteiligten für Eure Einschätzungen. :supi: :D :nihao:

changeling schrieb:
Nach Deinem Gearbild: Der MPC5000. :mrgreen:
Du hast recht. :supi: :mrgreen: Der mit dem VA-Synth der MPC5000 hingeschraubte Sound (Filter-Modell Nr. 3) bekommt noch auf der MPC5000 ein paar Frequenzen (bei 400-500 Hz) abgesenkt (bis zu 16 voll-parametrische EQ-Bänder wären übrigens möglich!), dann geht's digital in den unteren Lexicon MX400 (ebenfalls auf dem Bild zu sehen, wenn auch "etwas" unscharf :lol:), und dort gibt's etwas Chorus und Plate-Reverb. Und dann weiter digital zur Aufnahme im PC. MOX6 als MIDI-Einspielkeyboard.

 
Ich finde den VA auch gar nicht so schlecht. Ist ja vom Alesis Fusion entlehnt, den ich selber habe.

Ist das eigentlich Styropor unter dem Powerschalter? Wär mir etwas zu wackelig.
 
changeling schrieb:
Ich finde den VA auch gar nicht so schlecht. Ist ja vom Alesis Fusion entlehnt, den ich selber habe.
Ja, kann offenbar sowohl hart und aggressiv (habe früher mal ein Beispiel mit einem VA-Bass reingestellt) als auch "sehr fein und weichgespült". :mrgreen: Wobei hier ja der MX400 noch etwas Chorus und Hall hinzufügt.

Der VA-Synth der MPC5000 ist zwar eher einfach gestrickt, weil 3 Oszis dieselben Hüllkurven, Filter usw. teilen. Der Synth ist aber multitimbral, so dass verschiedene Sounds gleichzetig möglich sind. Per Pads kann man zwar nur einen Sound zur gleichen Zeit spielen, per MIDI-Keyboard oder Sequencer gehen aber auch mehrere gleichzeitig. Man könnte also z.B. mehrere Teilklänge mit eigenen Einstellungen erstellen und sie multitimbral schichten. Z.B. bei Drum-Sounds. Und dann z.B. resampeln. Zum einen verbraucht eine Stereo-Sample-Stimme nur ein Drittel der Leistung einer VA-Stimme, zum anderen wären dann verschiedene Sounds per Pads gleichzeitig spielbar. D.h. auf der MPC5000 kann man ohne externes Material eigene Samples erstellen. Die Festplatte mit Samples ist aber auch ab Werk eingebaut. 8)

changeling schrieb:
Ist das eigentlich Styropor unter dem Powerschalter? Wär mir etwas zu wackelig.
Ja, ist Styropor, als Unterlage aber absolut stabil. Da wackelt nichts. Hat bestimmt sogar vibrationsdämpfende Wirkung. :idea: Lediglich die Optik halt nicht so schön. :mrgreen:
 
fanwander schrieb:
Sag mal, was ist das für ein Scheiß, die Webseite will sofort bei mir was installieren. Es gibt doch andere Filesharing möglichkeiten - und nicht zuletzt einfach Soundcloud.
Sorry, wusste nicht, dass "file-upload.net" Probleme machen kann.
Bei mir läuft "Adblock Plus" und wahrscheinlich habe ich deswegen nichts davon gemerkt.
Habe jetzt den Link oben ausgetauscht! :idea:
 
Na ich wollte ja zur Klangbeurteilung euch schon mindestens CD-Qualität liefern. :P

Hier aber - bitte sehr - mp3 als Alternative:


play:


:mrgreen:

(habe jetzt auch oben reingesetzt)
 
Leadsound - Nach was klingt es?

Ha ha, interessant, danke! :D

Zwar keine Fläche mehr, aber wonach klingt es jetzt?...


play:


:mrgreen:

Könnte wahrscheinlich alles Mögliche sein... :P Auch z.B. Steinberg Neon?... :lol:
 
Ja, klingt eher nach nix. Bei Sound 1 dachte ich auch erst an den JX3P, wohl wegen der 50/50 Rechtecken und dem Chorus, obwohl der ja im Original etwas aufdringlicher ist.
 
Michael Burman schrieb:
Moogulator schrieb:
Hier im Forum kann man auch Audio hochladen.
Ah ja, cool, dann werde ich es in Zukunft wohl auch so machen. Geht jedes WAV-Format, auch RAR usw.?

Windows RAR lohnt nicht für Audio - ZIP auch nicht - mp3 320bps ist ideal - für besonderes Feinripp ginge auch WAV oder AIF aber sollte nur passieren wenn notwendig, da halt auch deutlich mehr Platz.
 
Moogulator schrieb:
Windows RAR lohnt nicht für Audio
Die oben verlinkte Datei wurde mit WinRAR um mehr als die Hälfte komprimiert. Auf 45% komprimiert, 55% Speicherplatzersparnis. Soweit ich weiß hat WinRAR schon seit längerem spezielle Algorithmen für Audio und wendet sie inzwischen wohl auch automatisch an. Früher musste man das noch auswählen.

Ich sehe gerade, im Jahr 2008 wurde das hier im Forum auch schon mal diskutiert:
viewtopic.php?p=318559#p318559
viewtopic.php?p=318569#p318569
viewtopic.php?p=318572#p318572

Moogulator schrieb:
mp3 320bps ist ideal - für besonderes Feinripp ginge auch WAV oder AIF aber sollte nur passieren wenn notwendig, da halt auch deutlich mehr Platz.
Für Flächen oder allgemein gefilterte Synth-Sounds reicht wohl mp3, so rein zum Anhören. Für perkussives und hochfrequentes natürlich nicht mehr. Oder wenn es z.B. darum geht Hall / Reverb auf perkussiven Signalen zu beurteilen usw.
 

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