Battle GAME of DRONES II - Abstimmung und Resultate

Gewinner sind ALLE, aber welche Beträge möchtest du mit deiner Stimme belohnen?


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Low-Hi bleibt, aber Mix mach ich neu.

Hab x-Mal versucht, das Stück neu aufzunehmen. Aber das Feeling und die Bilder vor dem inneren Auge dabei hab ich nie wieder hinbekommen. Davon abgesehen, bräuchte ich dann auch den Slim Phatty wieder. Hab meinen verkauft...
 
Ah, wir sind schon beim outing! Bitte jeder selbst wie er möchte und wäre toll mit Angabe des verwendeten Gear. Entzückend wenn auch etwas über die Produktion der Drone einige Worte verloren werden.

Ich suche mal auf SoundCloud ein paar Zahlen zusammen. Anfragen für Plattenverträge gab es leider keine, gerade noch die Eingänge gecheckt. :rolleyes:
 
'With a Prologue through Hydraspace" habe ich beigetragen. Dabei kamen im Prologue zwei Multi-Engine Entwicklungen von mir, die noch nicht final sind, zum Einsatz. Eine als Oscillator und ein Granular Delay/Hall. Beim Hydrasynth, der das leicht marode Raumschiff im Wurmloch bildet habe ich einen Step-LFO für das Kompressor-Pumpen genommen und dezent mit den Wavetables gespielt. Das alles ohne externe Effekte aufgenommen - was evtl. ein Fehler war. Herzlichen Dank an die Stimmenspender, es bedeutet mir etwas von euch Stimmen bekommen zu haben.
Natürlich waren weit mehr als 8 tolle Stücke dabei, vor allem im Bereich Ambient und Soundscape. Toll, was hier auf die Beine gestellt wurde. 🥳🙏
 
autumn awakening ist auf diesem Rack entstanden:

Clipboard01.jpg


Hauptelement war der 4ms Ensemble Oscillator, in den ich mich etwas tiefer einarbeiten und schauen wollte, was man hier mit granularen Effekten erreichen kann. Beim einschleifen in den Clouds Typhoon viel mir das schöne Pitch-Shifting auf, vor allem beim dezenten Einsatz des Feedback ergab das eine klasse Stimmung.

Die folgenden Module sind dann zum Einsatz gekommen:

1. Spur
4ms Ensemble Oscillator -> Freak Filter -> Mimeophon -> Typhoon

2. Spur (Bass)
Nano Mudules ONA -> Ripples

3. Spur (Outro)
Instruo Arbhar -> LFO+ADSR+VCA

Aufgenommen in Bitwig mit ein wenig EQ und ein paar Valhalla Effekten.


https://soundcloud.com/tribute-for-illya/autumn-awakening?utm_source=clipboard&utm_medium=text&utm_campaign=social_sharing
 
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Hier für unsere Zahlenverliebten. Ich poste die Zahlen in Verbindung zu den Playlist, da wir zwei von den Listen haben.


https://soundcloud.com/marcel-game-of-drone-2/sets/new-order-tribute-for-illya?si=54c06958a26d4a0ebf11aa2919f7bd2e&utm_source=clipboard&utm_medium=text&utm_campaign=social_sharing



Einige Zahlen zu dieser Playlist:
  • 2.985 Plays
  • 15 Likes -1 :guckstdu:
  • 15 Reposts
  • 1 Kommentar
  • Hamburg ist die Top Stadt der meisten Plays
  • argyre planitia ist unser Top-Hörer dieser Liste, vielen Dank!
________________



https://soundcloud.com/tribute-for-illya/sets/new-drone-tribute?si=bd86187cf83e4b1fae4fa9f560a97ee3&utm_source=clipboard&utm_medium=text&utm_campaign=social_sharing



Einige Zahlen zu dieser zweiten Playlist:
  • 2.744 Plays
  • 21 Likes
  • 11 Reposts
  • 2 Kommentar
  • Oberhausen ist die Top Stadt der meisten Plays
  • Rastkovic ist unser Top-Hörer dieser zweiten Liste, vielen Dank!
 
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HYPERION

ja dazu habe ich mir viele Gedanken gemacht. Ich habe versucht, meine Vorstellung zu der Situation zum Ausdruck zu bringen. Es ist der Kampf um die eigene Existenz, bis zur Entscheidung. Engel, Geburt, Wut und dieser Puls der Dich erdrückt und leitet. Es soll auch eine Ohnmacht zeigen, die zwischen den Stimmen steht, die einen begleiten. Es ist also mehr als ein Drone. Es ist vielmehr der Versuch einer akustischen Anteilnahme. Zum Ende öffnet sich das ersehnte Tor zu einer besseren Welt.

RIP
 
IF 4 = EN ist von mir, hier das Setup:
P1170326_256.jpg

Das meiste im Track macht der ::vtol:: #### rechts auf dem Xylophon. Die 4 Sinusoszillatoren machen den Drone, die 4 Rechteckoszillatoren das Pfeifen, Blubbern etc. Die Filter/VCA/Autoschalter, die da auch noch drin sind, den "Beat". Etwas Geknister kommt noch aus dem Enner, alles geht durch das Behringerchen in den Cosmos und von dort über ein Roland Space Delay in den MP3 Recorder.

Der Titel ist übrigens ein Wortspiel, ich hatte ungefähr 20 Drone for Illya erwartet, drum wurde es zunächst Drone 4 IF, das dann noch ein wenig gedreht, Gleichheitszeichen ergänzt und Dro entfernt.

Vielen Dank denen, die dafür gestimmt haben!

Und ja, ich hätte mal aufräumen können, aber davor gefriert die Hölle...
 
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von mir war: DeltaScuti

der Basis-Sound ist ein durchgehender FM Sound der im Verlauf etwas obertonreicher und schärfer wird
gelayert mit chorartigen und spooky sounds, welches mehrere mit LFOs bearbeitete und geloopte Voice-Samples aus dem Digitakt sind
später schwellen noch ein knarzendes Geräusch und ein pulsierender Bass aus dem Prophet-6 an, die zum Schluss wieder abschwellen


Delta Scuti Sterne sind veränderliche Sterne
dessen Helligkeiten mehr oder weniger gleichmässig pulsieren
 
IF 4 = EN ist von mir, hier das Setup:
Anhang anzeigen 168490

Das meiste im Track macht der ::vtol:: #### rechts auf dem Xylophon. Die 4 Sinusoszillatoren machen den Drone, die 4 Rechteckoszillatoren das Pfeifen, Blubbern etc. Die Filter/VCA/Autoschalter, die da auch noch drin sind, den "Beat". Etwas Geknister kommt noch aus dem Enner, alles geht durch das Behringerchen in den Cosmos und von dort über ein Roland Space Delay in den MP3 Recorder.

Der Titel ist übrigens ein Wortspiel, ich hatte ungefähr 20 Drone for Illya erwartet, drum wurde es zunächst Drone 4 IF, das dann noch ein wenig gedreht, Gleichheitszeichen ergänzt und Dro entfernt.

Vielen Dank denen, die dafür gestimmt haben!

Und ja, ich hätte mal aufräumen können, aber davor gefriert die Hölle...

Schöne Gitarren, will was hören.
 
Makemake ist von mir, hier ist er: https://de.wikipedia.org/wiki/(136472)_Makemake
Leider war ich noch nicht dort, ist aber bestimmt hübsch dort. Wenn da mal jemand vorbeifliegt soll er bitte ein aktuelles Foto schiessen und hier posten.

Ich bin ja ne faule Digitalsau, das sind alles Softsynths und 2 Samples. Maßgeblich dran beteiligt ist die Wavestation von Korg als VST Plugin. Den einen Sound hört man gleich zu Anfang, der zweite setzt kurz danach ein. Der zweite ist tatsächlich durch den Random Generator entstanden und wurde dann leicht modifiziert. Prinzip ist: Layern und zusätzlich leichte Modulationen auch im Nachhinein in Cubase. NI Absynth ist auch dabei. Ein langer Sample ist durch Paulstretch entstanden.

Ich glaub ich hätte mir die rhythmischen Spielereien sparen können, war etwas zu sehr in Richtung "Thema verfehlt". Aber ich freu mich dass es trotzdem einigen gefallen hat ;-)
Super Aktion, vielen Dank an @Mitarbeiterinfo für die Organisation, und in Gedenken an Illya.
 
Das Stück 'Industrie Romantik' war von mir und gleichzeitig auch meine aller erste Drone ever. Habe gehofft vielleicht zwei Stimmen zu erhalten, am Ende sind es sogar sechs geworden. Vielen Dank dafür. Es freut mich, dass evtl. der ein oder andere mit meiner Idee etwas anfangen konnte, oder zumindest geahnt hat, wohin ich wollte.

Benutzt habe ich dafür den kostenlosen Soft Synth Vital. Ich kann mich noch erinnern, dass Illya meist den Synth1 als Klangerzeuger verwendet hat, der ja ebenfalls kostenlos war/ist. Lustige Parallele am Rande, die von mir nicht geplant war.

Konkret besteht meine Drone aus einem 16tel Arpeggio, dass auf 800 BPM beschleunigt wurde, wodurch eine leicht raue Textur entstanden ist. Hat mir besser gefallen als nur einen Akkord zu halten. Der Synth Sound ist ein unspektakulärer, aber effektiver 3OP FM Patch, den ich from-scratch erstellt habe.

Noch ein Fun Fact: Einen Reverb sucht man bei meiner Drone vergebens, ich hab nämlich keinen verwendet. ;-)
 
Mein Werk ist „Alles Fließt“.
Beteiligt waren, in der Reihenfolge der Aufnahme:
- Mutable Instruments Beads (im wavetable mode, von Hand moduliert)
- Native Instruments Straylight (chords, von Hand gespielt und mit Pitch Bendings disharmonische Töne eingestreut)
- Spectrasonics Omnisphere (Noise Textur und FX sounds)
- Reaktor Blocks (generatives Patch, das mehr oder weniger zufällig einzelne Töne einstreut, per Volume Automation gesteuert)
- Valhalla Supermassive (Reverb 1)
- Native Instruments Raum (Reverb 2)
Aufgenommen und mit Automation versehen in Logic Pro 10.

Danke an alle für das Mitmachen. Ein schönes Gesamtwerk um Illya zu gedenken.
 
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RM war von mir.

Feedbackpatch mit dem sich über seine eigen Modmatrix selbst modulierenden Kermit.
Dieser geht in den Sonveskan und dann in das Desmodio Verb.
Von außen moduliert noch der Erica Black Source Code, der gleichzeitig den Hall des Desmodio Versio und das Feedback des Mixers moduliert.
Die Summe geht in die MPC ONE und von dort aus zurück in das Metasonix TM-7.

Das Sample ist von Gaspar Noes Menschfeind geliehen.

Vielen Dank für die fünf Stimmen.

Ich hatte mit deutlich weniger gerechnet :cool:
 
Heute morgen hat mir die Soundcloud-App im Auto einfach mal so die Playlist gestartet. Damit bin ich dann in den Sonnenaufgang gefahren. War ganz schön ✌🏻

Von mir war der Track "Dark Life" und vermutlich war ich der einzige der keinen Synth genutzt hat.

Zuerst dachte ich daran alles mit der Microphonic Soundbox zu machen, habe mich dann aber für die Soma Labs Dvina entschieden.

Resize_20230227_081140_0206.jpg

Diese eher perkussiven Sounds habe ich mit der Transportröhre der Dvina gemacht:

Resize_20230227_081140_0536.jpg

Etwas "Noise" lieferte dann noch dieser Spinner mit seinem defekten Kugellager. Von der Microphonic Soundbox habe ich nur das Kontaktmikro genutzt:

Resize_20230227_081140_0956.jpg

Ansonsten habe ich noch einen Effekt, nämlich Valhalla Super Massive eingesetzt. Hier auch mit den immer gleichen Einstellungen, allerdings unterschiedlichen Settings für Feedback.

Insgesamt waren es dann acht Spuren die zusammen dann meinen Track ergaben.

Edit: Falscher Thread, na ja, egal.

Was ich noch sagen wollte: Ich war wirklich sehr überrascht dann doch relativ viele Stimmen zu bekommen. Vielen Dank dafür!


https://soundcloud.com/attackallmonsters/dark-life
 
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https://soundcloud.com/tribute-for-illya/epitaf-hijack?si=f2707ee69e514d53b8d9f758cc8130ca&utm_source=clipboard&utm_medium=text&utm_campaign=social_sharing

Wie schon mal mit dem Bild angedeutet und von @Perry Staltic auf Seite 4 richtig erraten, ist "Epitaf Hijack" von mir.

Hier ein Bild vom Setup meiner ersten Drone:
P_20230227_075735_1_1.jpg
-> Ein blaues Instrumentenkabel auf dem "Straight A" steht. Was auch immer das zu bedeuten hat.
-> IQOS Originals Duo.
-> Erica Synths DB-01.
-> Gepimpte LTD EC-256.
-> Notenaufkleber um G zu finden.
-> Dunlop Gator Grip Pick 1.00 mm.
-> Gruvgear Fretwrap SM.
-> Thomann E-Guitar Case ABS Single Cut.

Und hier das gesamte Projekt:
1677480162945.png

Wie bereits geschrieben, habe ich den Stecker vom Instrumentenkabel in der Hand gehalten, um einen Dauerton zu erzeugen. Das zwei Mal. Bei Beiden Pitch-Correction auf G gesetzt, weil es das Naheliegendste war, und anschließend die Spuren hart gepannt. Das Rauschen ist ein eingeschalteter IQOS der sich den Gitarrenpickups nähert. Ein paar dezente Hintergrundgeräusche kommen von der Gitarre und die Sequenz vom Erica Synths DB-01. Zum Schluss kam noch etwas Reverb drauf und das war's. Der Track wäre länger geworden, wenn ich den Daumen trainiert hätte. Nach 3min musste ich eine Pause einlegen.

Die Herangehensweise fand ich interessant, doch leider hatte ich keine Zeit eine Wissenschaft daraus zu machen. Mit dem Stecker in der Hand kann man Nuancen in Sounds erzeugen, wenn man sich Gegenständen nähert, was in meinem Fall der Gitarrenkoffer war. Das hört man nur ganz wenig am Ende des Tracks und ist allgemein der Grund weshalb die beiden Spuren nicht gleich klingen. Habe schon paar neue Ideen, die ich einbringen könnte, aber sicher bin ich mir nicht, ob ich mich dem Thema nochmal widme. Wäre es nicht so eine Gedenkveranstaltung, hätte ich wahrscheinlich nichts abgegeben.

Ich bekam drei Stimmen + Eine aufgrund wenig Plays. Das ist mehr als ich erwartete und vielleicht verdiente. Ich hoffe, dass meinen minimalistischen Beitrag niemand als eine Beleidigung aufnimmt.

Meine Favoriten sind Makemake (mit dem Beat hat es was Trip-Hoppiges) und Kampf der Töne (wirkt cinematisch, wie aus einem Sci-Fi Film).

Tja.. Was soll man noch sagen? Schade, dass es zu diesem "Battle", auf diese Weise, kommen musste.
 
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Mein Titel war "Gusty Dusk", Böige Abenddämmerung, eher ne Soundscape, aber was sollt ich machen, Böen pfeifen uns nun mal nicht so konstant um die Ohren wie es typisch wär bei einer Drone.


https://soundcloud.com/marcel-game-of-drone-2/gusty-dust


Die einzelnen Böen sind klangarchitektonisch sehr ähnlich, Grundlage war immer ein Partialton bei 1×f und ein anderer, etwas leiserer Partialton bei 2×f, jeweils unterschiedlicher Hüllkurve und variiert gewichteter Oszillatorenmischung von weißem Rauschen mit stark frequenzmodulierter Sinusschwingung. Letztere ist zudem von Bö zu Bö unterschiedlich betont, zufallsbasiert, so dass es sich anhören sollte wie Wind, der gegen die Kanten von Stahlruinen bläst, durch die der Hörer streift.

Zugegeben, das Stück war nicht ganz auf Illya bezogen. Eher auf Mariupol und das Asovstal-Werk. Ich hoffe, mein Beitrag ist jetzt nicht im Nachhinein unten durch.

Ebenso zufallsbasiert parametrisiert ist das Panning einer Bö. Das Panning geschieht durch den Haas-Effekt direkt in der Hallfahne, wobei jedes Delay eigens gepannt ist, mit steigender Ordnungsnummer immer stärker randomisiert. Höre mir ein (Einbildung kann mans schlecht nennen, zu sehen ist ja nix), dass sie dadurch breiter wirkt.

Verwendetes Gerät/Software: gibts nicht auf dem Markt. Wäre eh nicht markttauglich wegen zu vieler Fehler, durch die ich navigieren muss.
 
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RM war von mir.

Feedbackpatch mit dem sich über seine eigen Modmatrix selbst modulierenden Kermit.
Dieser geht in den Sonveskan und dann in das Desmodio Verb.
Von außen moduliert noch der Erica Black Source Code, der gleichzeitig den Hall des Desmodio Versio und das Feedback des Mixers moduliert.
Die Summe geht in die MPC ONE und von dort aus zurück in das Metasonix TM-7.

Das Sample ist von Gaspar Noes Menschfeind geliehen.

Vielen Dank für die fünf Stimmen.

Ich hatte mit deutlich weniger gerechnet :cool:
Hat mir sehr gut gefallen. Feedback im Zusammenhang mit Drones erkunden hab ich mal auf meine to-do Liste gesetzt....
 
Ich bin "QUIS EST ISTE QUI VENIT"


https://soundcloud.com/marcel-game-of-drone-2/quis-est-iste-qui-venit?in=marcel-game-of-drone-2/sets/tribute-for-illya


Der Titel bezieht sich auf eine Gespenstergeschichte von M.R. James. Aus https://www.gutenberg.org/cache/epub/8486/pg8486-images.html#chap07:

There were legends both on the front and on the back of the whistle. The one read thus:
FLA FUR BIS FLE

The other:
QUIS EST ISTE QUI VENIT

“I ought to be able to make it out,” he thought; “but I suppose I am a little rusty in my Latin. When I come to think of it, I don’t believe I even know the word for a whistle. The long one does seem simple enough. It ought to mean, ‘Who is this who is coming?’ Well, the best way to find out is evidently to whistle for him.”

He blew tentatively and stopped suddenly, startled and yet pleased at the note he had elicited. It had a quality of infinite distance in it, and, soft as it was, he somehow felt it must be audible for miles round. It was a sound, too, that seemed to have the power (which many scents possess) of forming pictures in the brain. He saw quite clearly for a moment a vision of a wide, dark expanse at night, with a fresh wind blowing, and in the midst a lonely figure—how employed, he could not tell. Perhaps he would have seen more had not the picture been broken by the sudden surge of a gust of wind against his casement, so sudden that it made him look up, just in time to see the white glint of a seabird’s wing somewhere outside the dark panes.

Ob meine Drone auch solche Gefühle hervorruft? Auf jeden Fall finde ich, dass da jemand kommt, wer immer es sein mag (und auch wieder verschwindet).

Zur Technik: Waldorf Iridium und 2 mal Pigments. Es wird gespielt von allen dreien: C2/D#2/F#2 (da habe ich mich an die einfache Partitur von La Monte Young gehalten, bei ihm war es eben nur eine Quinte), also ein Cdim-Akkord im Latch/Hold Mode. Der Rest ist Modulation per LFO und ein wenig manuelles Rumschrauben am Volume und Filter. Und Reverb natürlich, und das nicht zu knapp (Valhalla Room) ;-)

Iridium im Layer Mode, erst kommt der eine Layer über eine Minute rein (ich liebe diese langen Hüllkurven!), dann der andere (beide enhalten u.a. den Resonator), dann werden die Pigmente ein- und der Iridium ausgeblendet.
 
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@dbra: es wurde oben von jemandem gefragt, wie wir den Track "Zauberwald" finden. Auch wenn der Titel irgendwie auf dich hingedeutet hat, habe ich geantwortet, in der Annahme, da fragt jemand nach seinem eigenen Track. Hätte ich gewusst, dass der Track und der Fragende nicht zusammengehören, hätte ich mir die Antwort vermutlich gespart. Im Nachhinein ist mir das jetzt etwas unangenehm.
 
Den Titel hatte ich jetzt eher mit Boderlands 2 in Verbindung gebracht ;-)
 


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