Garben Thread _ (Pointillism)(Serial Ambient)(Glitch Funk)

Ich mache die musik die ich gerne hören möchte und die mich nicht zu schnell langweilt!!!
 
Zuletzt bearbeitet:
Was hast du Dir bei diesem Track nur gedacht .
Das klingt so als ob man zum rapport beim schulmeister muss :)

Wenn ich ernsthaft darauf antworten soll, dann darf ich sagen,
das es mich interessiert an den rand von dem, was man noch als musik bezeichnen kann, zu gelangen.
Das ist mein persönliches interesse seid jahren schon. (Neben dem interesse an "House")


"Ich mache die musik die ich gerne hören möchte und die mich nicht zu schnell langweilt!!!"
Was ist an dieser aussage überheblich!? Zeigs mir?

Du bist nicht der einzige der auf diese art konversation keinen bock hat - mir geht es genauso!

Apropo "Überheblichkeit"
Ich weiss nicht, ob meine musik gut oder schlecht ist - ich weiss nur, das sie mich interessiert!
Und das muss man doch respektieren - oder nicht? - Trotz aller talentfreiheit.

Wenn ich meiner eigenen musik mindestens 3 min lang interessiert zuhören kann - obwohl ich sie selbst gemacht habe, dann habe ich etwas richtig gemacht.
Und das hat nicht mit überheblichkeit - Ich kenne meine fehler - das heisst nur, das man auf dem richtigen pfad ist.
Und das auch nur für mich - ich muss und will auch niemanden überzeugen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber eins möchte ich noch sagen:

99% der leute hier träumen von einer musik als "Ausrufezeichen" - und treiben einen grossen aufwand dafür!

Es gibt aber noch andere konzepte - die man aber nur kennenlernt, wenn man sich intensiv mit kunst beschäfftigt...
Nämlich musik als "Fragezeichen" - Was wäre wenn das so ist oder so ist, was passiert dann - was passiert wenn ich das ganze auf den kopf stelle -
was passiert dann!?
Und am ende bewertet man das vielleicht garnicht mal und lässt es als eine art "Tagebuch" so stehen.

Das gebe ich hier als information weiter - ganz arrogant und überheblich!
Und was ihr damit macht ist euer bier (Ganz bescheiden)

Das ich mir kritik anhöre, mag man daran erkennen, das ich zb versuche das harsche (Wird oft kritisiert) aus meiner musik zu entfernen.
 
Was mich an dem obrigen track auch interessiert
(Hab nochmal rein gehört um zu sehen ob er heute noch gültigkeit hat - oder ich ihn wieder runternehmen muss!?)

... ist das spiel mit dem musikalischen gedächnis - inwieweit lassen sich muster erkennen bzw verstecken
... und inwieweit kann man die komplexität treiben bis man kein muster mehr erkennen bzw erinnern kann
... wie komplex kann etwas sein bevor es in die "beliebigkeit" abstürzt und random erscheint
... wo ist die linie zwischen muster-erkennung und erratisch (verirrt, verstreut, weit weg vom Ursprung)
... es soll bei allem, nicht beliebig klingen.
... ab wo fängt etwas an ein form und eine gestalt anzunehmen - die grenze interessiert mich.
... Ich bin an zuständen interessiert - ich bin nicht daran interessiert geschichten zu erzählen
(Ein aspekt den ich auch mit House verbinde: 6min Yeah, babybaby)
 
Zuletzt bearbeitet:
Der track ist mit "KI" gemacht!

ps: So - jetzt schnell weg hier - bevor es anfangt zu regnen!!!
 
Aber eins möchte ich noch sagen:

99% der leute hier träumen von einer musik als "Ausrufezeichen" - und treiben einen grossen aufwand dafür!

Es gibt aber noch andere konzepte - die man aber nur kennenlernt, wenn man sich intensiv mit kunst beschäfftigt...
Nämlich musik als "Fragezeichen" - Was wäre wenn das so ist oder so ist, was passiert dann - was passiert wenn ich das ganze auf den kopf stelle -
was passiert dann!?
Und am ende bewertet man das vielleicht garnicht mal und lässt es als eine art "Tagebuch" so stehen.

Das gebe ich hier als information weiter - ganz arrogant und überheblich!
Und was ihr damit macht ist euer bier (Ganz bescheiden)

Das ich mir kritik anhöre, mag man daran erkennen, das ich zb versuche das harsche (Wird oft kritisiert) aus meiner musik zu entfernen.
Wenn man Kunst erklären muss, ist sie keine mehr.

Deine o.a. Ausführungen erinnern mich an ein Ereignis aus meiner Schulzeit. Im Kunstunterricht hatten wir als Hausaufgabe auf ein Aquarellbild zu malen und vor allem dann dazu eine 1-2 seitige Interpretation zu schreiben.
Ich hatte dann am morgen vor der Schule schnell einen Unsinn hingespuckt. Würde ich mal mit einer Note 5 bewerten. Ich bat dann einen Klassenkameraden (der echt gut reden und sich eloquent ausdrücken konnte) darum eine Interpretation zu schreiben.Er fragte, was ich mir dabei gedacht hätte und ich antwortete "keine Ahnung, sag Du es mir". Er schrieb dann einen tollen Text dazu und ich bekam eine 2.

Deine o.a. "Erklärung" zu der Musik empfinde ich irgendwie als ganz ähnlich.
 
ich sach mal
viel Feind, viel Ehr

Vermutlich gibt es hier große Unterschiede in der Wahrnehmung und Fähigkeit,
Muster zu erkennen, in der Erwartungshaltung, in der Fähigkeit mit Störungen und Variationen im Muster klarzukommen usw.

Ich schätze @Nick Name ist vielleicht 30% da mit dem Track wo er hin will
aber wenn er 60% da wäre wär die Reaktion wohl gleich.

Wenn ich einen Track hier anhöre versuche ich auch nachzuvollziehen was dem Poster daran gefällt.

Es gibt hier auch Leute die machen ihre Tracks buchstäblich mit dem Messgerät,
um alles "richtig" zu machen und mich interessiert das hier mehr.
 
Aber eins möchte ich noch sagen:

99% der leute hier träumen von einer musik als "Ausrufezeichen" - und treiben einen grossen aufwand dafür!

Es gibt aber noch andere konzepte - die man aber nur kennenlernt, wenn man sich intensiv mit kunst beschäfftigt...
Nämlich musik als "Fragezeichen" - Was wäre wenn das so ist oder so ist, was passiert dann - was passiert wenn ich das ganze auf den kopf stelle -
was passiert dann!?
Und am ende bewertet man das vielleicht garnicht mal und lässt es als eine art "Tagebuch" so stehen.

Das gebe ich hier als information weiter - ganz arrogant und überheblich!
Und was ihr damit macht ist euer bier (Ganz bescheiden)

Das ich mir kritik anhöre, mag man daran erkennen, das ich zb versuche das harsche (Wird oft kritisiert) aus meiner musik zu entfernen.
Und genau das ist doch ein Problem mit deiner Musik.

Ich glaube, du siehst dich lieber als Künstler, deine Musik ist schon sehr verkopft und wenn man in deinem Thema dann nicht drin ist, kann man damit oft einfach nix anfangen.

Erinnere mich dann direkt immer wieder an deinen Versuch vor Jahren, hier „pointilistische“ Musik zu präsentieren…

Deine vermeintliche Überheblichkeit rührt dann auch genau daher, das deine Antworten auf Kritik an deinen Stücken („gefühlt“) oft so wirken, als würdest du den Hörern mangelndes Kunstverständnis unterstellen.

Das gleiche Problem gibt es doch oft genug, zum Beispiel bei (Free)Jazz- Musikern/Hörern und Leuten, die die Musik nicht mögen, oder bei modernerer Kunst usw…..

Dein Track jetzt klingt für mich nur nach polyrhythmischem Geklimper, das macht man mal, wenn man so vor sich hindüdelt, mehr aber auch nicht. Ich mag so verspulte Musik eigentlich gerne, aber irgendwie muss mich dann der Sound „einfangen“ damit ich Lust habe, mich darauf einzulassen… bisschen gefällig muss Musik schon sein, sonst höre ich es mir einfach nicht an. Ist halt wie immer Geschmacksache…..
 
Wenn man Kunst erklären muss, ist sie keine mehr.

Mir egal. Ich finde das trotzdem interessant, auch wenn ich mir wenig davon zu eigen machen würde.
Immerhin geht es bei den Ausführungen des Kollegen um Musik, und nicht zum tausendsten Mal darum, welches Filter nun fetter klingt.
Davon haben wir hier eigentlich viel zu wenig.
 
Wenn man Kunst erklären muss, ist sie keine mehr.
Woher kommt dieser Irrglaube, alles müsse für jeden sofort verständlich sein?
Und woher kommt dieser Umkehrschluss, dass wenn etwas nicht sofort verständlich ist (= "wenn man Kunst erklären muss"), könne es keine Kunst mehr sein?

Man bedenke: So ähnlich funktionierten im Grunde auch die Begründungsstrategien für staatlich verordnete Kunstrichtlinien wie dem "Sozialistischen Realismus" oder einer staatlichen Brandmarkung als "Entartete Kunst".

Warst Du nie in einem klassischen Konzert, bei dem es vorab eine Einführung ins Werk gab?
Warst Du nie in einem Kunstmuseum und hast dort eine fachkundige Führung mitgemacht?
Hast Du nie erlebt, dass Dich jemand auf einen Aspekt eines Werkes aufmerksam gemacht hat, der Dir vorher entgangen war, oder der Dir ein anderes Verständnis des Werkes erlaubt hat?

Damit will ich nicht das hier gepostete Stück beurteilen oder gar verteidigen, sondern wende mich nur ausdrücklich gegen die aus finsteren Vergangenheiten stammende Haltung, Kunst müsse erklärungsfrei verständlich sein.

Deine o.a. Ausführungen erinnern mich an ein Ereignis aus meiner Schulzeit. Im Kunstunterricht hatten wir als Hausaufgabe auf ein Aquarellbild zu malen und vor allem dann dazu eine 1-2 seitige Interpretation zu schreiben.
Ich hatte dann am morgen vor der Schule schnell einen Unsinn hingespuckt. Würde ich mal mit einer Note 5 bewerten. Ich bat dann einen Klassenkameraden (der echt gut reden und sich eloquent ausdrücken konnte) darum eine Interpretation zu schreiben.Er fragte, was ich mir dabei gedacht hätte und ich antwortete "keine Ahnung, sag Du es mir". Er schrieb dann einen tollen Text dazu und ich bekam eine 2.
Ja, Scharlatanerie kann funktionieren, wahrscheinlich wird jemand im Verlauf des Threads auch noch auf "Hurz" verweisen.

Deine o.a. "Erklärung" zu der Musik empfinde ich irgendwie als ganz ähnlich.
Es gibt einen bedeutsamen Unterschied: Du hast bei einer Hausaufgabe geschummelt. Der Threadstarter hat ehrlich auf die – in meinen Augen schon arg unhöfliche – Frage geantwortet, warum er talentfrei schlechte Musik macht und ins Netz stellt.

Mir gefällt das Stück nicht sonderlich, es ist mir auch gleich, ob es nun mit KI erstellt oder handgeklöppelt worden ist, aber es hat mich zumindest stärker aufhorchen lassen als so manches, was mir sonst vor die Ohren kommt.
 
99% der leute hier träumen von einer musik als "Ausrufezeichen" - und treiben einen grossen aufwand dafür!

Dazu muss ich auch noch meinen Senf abgeben, ich glaube nämlich, das stimmt so garnicht.

Die meisten (Hobby)Musiker so wie ich zb. , machen erstmal Musik für sich selber, was ihnen halt gefällt, ohne immer gleich große Ambitionen auf den Welthit zu haben….

Ich zb will mit meiner Musik garnix ausdrücken oder vermitteln, außer evtl den Spaß, den ich habe, wenn ich die Musik mache. Das geht sicher ganz vielen anderen Musikern auch so.
Ich will niemand zum Denken anregen oder einen tieferen Sinn vermitteln, der nur echten Verstehern zugänglich ist usw…

Die eher verkopfte Herangehensweis führt halt dazu, dass wahrscheinlich 99% der anderen Menschen die Musik nicht „verstehen“, damit muss man dann halt möglichst eloquent umgehen können.
 
Mir egal. Ich finde das trotzdem interessant, auch wenn ich mir wenig davon zu eigen machen würde.
Immerhin geht es bei den Ausführungen des Kollegen um Musik, und nicht zum tausendsten Mal darum, welches Filter nun fetter klingt.
Davon haben wir hier eigentlich viel zu wenig.
Richtig und das allerwichtigste ist ja schließlich immer noch, dass er selber Spaß daran hat.
 
Ich find's ganz cool. Ne Mischung aus Donkey Kong und Mario Kart

erinnert an Gamelan. Minimal Music usw.
Da würde ich mich anschließen, die Kritik verstehe ich nicht. Ich kann mir das anhören, während ich Threads lese und es nervt nicht - im Gegenteil, es plätschert so vor sich hin und ich wollte erst schreiben etwas mehr Abwechslung würde den Ganzen gut tun. Aber nein, um die zu hören, sollte man sich schon darauf konzentrieren, was ich dann getan habe. Und siehe, auch so kann ich es mir anhören, ohne ich aufzuregen.
Würde ich im Auto lauter machen, wenn es läuft.
 
Woher kommt dieser Irrglaube, alles müsse für jeden sofort verständlich sein?
Und woher kommt dieser Umkehrschluss, dass wenn etwas nicht sofort verständlich ist (= "wenn man Kunst erklären muss"), könne es keine Kunst mehr sein?

Man bedenke: So ähnlich funktionierten im Grunde auch die Begründungsstrategien für staatlich verordnete Kunstrichtlinien wie dem "Sozialistischen Realismus" oder einer staatlichen Brandmarkung als "Entartete Kunst".

Warst Du nie in einem klassischen Konzert, bei dem es vorab eine Einführung ins Werk gab?
Warst Du nie in einem Kunstmuseum und hast dort eine fachkundige Führung mitgemacht?
Hast Du nie erlebt, dass Dich jemand auf einen Aspekt eines Werkes aufmerksam gemacht hat, der Dir vorher entgangen war, oder der Dir ein anderes Verständnis des Werkes erlaubt hat?

Damit will ich nicht das hier gepostete Stück beurteilen oder gar verteidigen, sondern wende mich nur ausdrücklich gegen die aus finsteren Vergangenheiten stammende Haltung, Kunst müsse erklärungsfrei verständlich sein.
Dann hast Du meine Aussage bzw. die Aussage im Allgemeinen leider nicht richtig verstanden. Ich empfinde diese Mißdeutung auch als ziemlich unfair.

Gemeint ist damit nämlich nicht, dass der Hörer oder Betrachter dann wohl zu dämlich oder die Kunst zu schwierig ist. Es bedeutet, dass wenn man sie erklärt sich der Kunstbetrachtende eben keine oder nicht genügend Gedanken zu machen bereit war. Der Sinn von wirklicher Kunst ist doch, dass sich andere damit auch wirklich mehr oder weniger intensiv beschäftigen und nicht alles sofort auf dem Silbertablett serviert bekommen. Wertet dann die Kunst und den Künstler eben auch ab.

Das soll natürlich nicht heißen dass man dann immer alles irgendwann auch versteht oder die evtl. kruden Gedanken des Künstlers nachvollziehen kann.

Wenn man allerdings bei irgendeinem hingespucktem (KI-)Geklingel, einem randomisierten TB-303 Pattern oder von einem Reason-Player erzeugtem Beat von Kunst spricht, so ist das in meinen Augen Unsinn. Merke: Musik ist nicht immer automatisch auch Kunst. Ebensowenig wie ein "Malen nach Zahlen"-Ölgemälde.
 
Das klingt so als ob man zum rapport beim schulmeister muss :)

Wenn ich ernsthaft darauf antworten soll, dann darf ich sagen,
das es mich interessiert an den rand von dem, was man noch als musik bezeichnen kann, zu gelangen.
Das ist mein persönliches interesse seid jahren schon. (Neben dem interesse an "House")


"Ich mache die musik die ich gerne hören möchte und die mich nicht zu schnell langweilt!!!"
Was ist an dieser aussage überheblich!? Zeigs mir?

Du bist nicht der einzige der auf diese art konversation keinen bock hat - mir geht es genauso!

Apropo "Überheblichkeit"
Ich weiss nicht, ob meine musik gut oder schlecht ist - ich weiss nur, das sie mich interessiert!
Und das muss man doch respektieren - oder nicht? - Trotz aller talentfreiheit.

Wenn ich meiner eigenen musik mindestens 3 min lang interessiert zuhören kann - obwohl ich sie selbst gemacht habe, dann habe ich etwas richtig gemacht.
Und das hat nicht mit überheblichkeit - Ich kenne meine fehler - das heisst nur, das man auf dem richtigen pfad ist.
Und das auch nur für mich - ich muss und will auch niemanden überzeugen...
Du bist nicht talentfrei, hast hier und da schon ganz nice Tracks gepostet! ;-)
 
Wenn man Kunst erklären muss, ist sie keine mehr.
Das ist keine erklärung - das ist eine einführung in grundlagen von denkmodellen und kreativität.

Deine o.a. "Erklärung" zu der Musik empfinde ich irgendwie als ganz ähnlich.
Seid wann sind "fragestellungen" erklärungen!? Das sind aufforderungen zum forschen - oder nicht?

Da du dich ja auskennst, wird Dir nicht entgangen sein, das kunst und deren wahrnehmung auch von deinen wertesystemen abhänig ist.
Oder auch bezugssystemen - Ich denke mal wir sind da einer meinung, wenn ich sage, das das stück daoben eigentlich von Steve Reich ist,
das deine wahrnehmung erheblich verändern würde.
 
Style Sheet für meine experimente: (Das sind nur orientierungspunkte und schön sind die bilder auch nicht - es geht nur um das prinzip)

M C Escher / Op Art / Vasareli / Fractal / Pollock
Selbstreferenziell
Feedback
Reflektionen
Vertikal ! / Im gegensatz zu horizotal: narrativ, auf spannung aufgebaut!
Punktuel
Sexy - damit meine ich das nötige "pop" element
Auflösung von vordergrund und hintergrund ( motiv und harmonie )

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