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Gerät (Inspirationsquelle) für Akkordfolgen gesucht

Hallo,

ich habe z.B. zwei Akkorde und suche dazu einen passenden weiteren Akkord. Ausgestaltung (Umkehrungen, Oktavlage, Rhythmus) würde dann am Keyboard erfolgen, Einstellungen dazu wären aber kein Nachteil.

Hat jemand einen Tipp für mich?

Danke!
 
Sowas?
QZ.webp
 
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M.i.a.u.: Bernie, WaveTableSurfer, robworld und eine weitere Person
Eine Reihe von Sequencern (Social, Hapax..) kann das und natürlich solche Geräte

Es gibt noch ein paar mehr - hub die und wieder kommt ein neuer Schub
 
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M.i.a.u.: martin_ffm
Am besten ist wenn man insgesamt nur 3 Akkorde kennt, dann ist klar, welcher der dritte wird.
 
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M.i.a.u.: Würze, marlinde, TGN und 3 andere
Oder in einer MPC Live / One / X gibt es Chord Modes.
 
Hallo,

ich habe z.B. zwei Akkorde und suche dazu einen passenden weiteren Akkord. Ausgestaltung (Umkehrungen, Oktavlage, Rhythmus) würde dann am Keyboard erfolgen, Einstellungen dazu wären aber kein Nachteil.

Hat jemand einen Tipp für mich?

Danke!
Das Gerät, welches Du meinst, heißt Musikunterricht. Check.
 
Ein kleines, hübsches und komplett unter dem Radar fahrendes Instrument ist das Lightning von Wildwood Soundworks (war zweimal auf der Superbooth, und fast niemand hat's bemerkt):

Hier kann man schön die Zusammenhänge zwischen Akkorden ausprobieren.
Gibt's auf Etsy.

Schöne Grüße
Bert
 
  • wunderbar
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M.i.a.u.: Golden-Moon und Tom Noise
  • #12
Das Gerät, welches Du meinst, heißt Musikunterricht. Check.
Tatsächlich mag es nicht schaden, sich ein bisken mit Harmonielehre & Co. zu beschäftigen... das Thema kann anfangs uferlos erscheinen, hier gilt die Devise "Ein Schritt nach dem anderen": Dur vs. Moll, typischer Aufbau von Akkorden inkl. Septime, verminderte & übermäßige Akkorde, Diatonik & Modi/Kirchentonleitern, Systematik & Anwendung des Quintenzirkels... damit hast Du bereits genug Lernstoff für die nächsten 12 Monate ;-)

Und am Ende gilt es, das Handbuch mit all seinen Regeln & Empfehlungen zu vergessen und Regeln zu brechen, was "Falsches" machen... am Ende entscheiden Deine Ohren, wie es klingen soll (oder eben auch nicht klingen soll).

Ich bin bis heute sowohl meinem Orgellehrer wie auch meinem ersten Musiklehrer auf dem Gymnasium (die anderen waren Nieten dagegen) dankbar dafür, dass man mich in kleinen aber konsequenten Schritten an das Thema Harmonielehre herangeführt hat. Das erleichterte alles Nachfolgende - inbesondere beim Thema "Improvisation" - ungemein...
 
  • #13
Nopia Chordbuilder.




Könnte was sein. Aber ein bisschen Ahnung von Akkordfolgentheorie wäre schon gut.
Nopie gibt es wohl noch nicht. Aber bald.
 
  • #15
Wichtig wäre, nicht nur akkordisch zu denken, sondern idealerweise auch melodisch (Stichworte: Stimmführung, Voice leading).

G7 auf C (Stufen V7 auf I) ändert insgesamt vier Halbtöne: H->C +1, F->E -1, D->E +2, G=G 0. Je nachdem, welches Intervall wo liegen soll, kann man Akkordtyp und Lage herausfinden. Ob dieses Herausfinden an eine Software delegiert werden sollte, weiß ich nicht. Wohl lagert man selbst das Denken an KIs aus, aber ist das gut? Weiß nicht.
 

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