geschmack vs. praktikabilität..analog aber wie?

tomflair schrieb:
chain schrieb:

man möge mich jetzt virtuell verprügeln...aber: ich habe auch beim spektrails klanglich einen art "spontane ablehnung" ..ich habe zwar bis dato das gerät noch nicht selbst getestet aber es gibt ja einiges an demos ..und da ich bei den geräten die ich "nach demos" gekauft habe eigentlich immer eine 100%&ige übereinstimmung von erwartung und realität feststellen konnte - traue ich mittlerweile meinem "demo-gefühl"
sicher ist das teil ein toller synth - aber er trifft nicht meinen klanglichen nerv

teste ihn mal an = mein tip an dich = dringend :!:

es ist mein absoluter liebling und für den rest hab ich kleine analoge monophone :mrgreen: und der specki darf die auch gern mal steuern, obwohl die meisten einen eigenen stepsequencer haben ;-) ich finde fast jede kiste hat ihren eigenen sound (obwohl die tribe A klingt wie der synth der M und wie viel auf der MX = durchgängig dünne bissl nasal :roll: :mrgreen: )

was stört dich denn bzw wohin willst du eigentlich mit deinem sound = gibts da schon klangvortsellungen oder leute die so ca klingen :?:

einziges manko am specki ist die fehlende übersichtlichkeit im paramterwahn, ich wünsche mir einen editor oder ein zusätzliches display :!: :!:
 
Neo schrieb:
wäre es nicht produktiver und befreideigender EIN wirklich fettes teil mit extremer mod-tiefe zu besitzen und diese nicht als "sammelobjekt" sondern als edles werzeug zu betrachten?
Ich will dir wirklich nicht zu nahe treten, aber vielleicht hast du ja jetzt schon zuviel an Gear. Du hattest soweit ich mich erinnere mal geschrieben, das du kaum Musik machst und die Teile vor sich hin stauben. Wenn dem so ist, dann ist ein Andro auch nicht die Lösung. Die Eierlegendewollmilchsau ist auch der A6 nicht und Musik macht der für dich auch nicht von alleine, da wäre dann eher ein CD Player angesagt. :)
Nein ich finde den A6 nicht schlecht, aber ich halte es für problematisch wenn man etwas bei Geräten sucht, was aus einem selbst kommen sollte: "Spielfreude, Kreativität, ect.."
Ja, Geräte können inspirieren, aber wenn man die Inspiration zwingend braucht, weil es sonst einfach nicht so richtig läuft, wird man mit keinem Gerät dauerhaft glücklich. Und klar,häng ein Eventide dazwischen, um zu merken das ein Bricasti auch ganz toll ist und du sowieso unbedingt ein Lexicon PCM 96S brauchst, weil man ohne ja überhaupt garnicht anständige Musik machen kann.



naja ..ich denke ich habe zuviel gear welches eingeschränkter ist als es meine klangliche vortsellungskarft benötigt...
ich habe ja früher auch mit relativ einfachen mitteln musik gemacht - aber die sammelleidenschaft ist ja uf gekoppelt an einer stetigen erweiterung der klangvorstellung...
ich will nicht dass ein gerät "für mich" musiziert ;-) und ich suche auch nicht die snpirstion in einem preset eines gerätes das sich in den wahnsinn moduliert - ich weiss das das schon auch anders rumkommen kann - aber ich denke es ist so als würde mann auf ner dresaitigen gitarre schon sehr gut spielen können und möchte dann eben mal ne 6 saitige...
klar ist ne 101 da ein krasses beisoiel aber si hat schon ihre qualitäten - aber ich denke als "vollwertiges" musikinstrument mit ausdruckstärke würde ich sie jetz nicht eiunstufen ...
naja vielleicht ist das alles zu diffus ...ich wollte halt so ne art demokratish legitimierter empfehlung welcher oberliga synth wohl am "besten" sein könnte
mfg
 
chain schrieb:
teste ihn mal an = mein tip an dich = dringend :!:

es ist mein absoluter liebling und für den rest hab ich kleine analoge monophone :mrgreen: und der specki darf die auch gern mal steuern, obwohl die meisten einen eigenen stepsequencer haben ;-) ich finde fast jede kiste hat ihren eigenen sound (obwohl die tribe A klingt wie der synth der M und wie viel auf der MX = durchgängig dünner :roll: :mrgreen: )

was stört dich denn bzw wohin willst du eigentlich mit deinem sound = gibts da schon klangvortsellungen oder leute die so ca klingen :?:


also klanglich habe ich immer wieder mal verschieden geschmäcker - mir gefällt der etwas mittig schneidige frühe korg sound, ich mag die rolandsche fettigkeit und auch das teils strahlende an sci geräten ...
was mir da viel wichtiger ist ist ja die mod-tiefe -- mal doof gesagt: gib mir nen polysix mit 8 stimmen, ad 2 oscis, inkl. sync und crossmod, 3 fm fähige lfos , 2 adsr (lfo und adsr mit reset option und "and/or" verknüpfungen und ich (denke) ich wär für die nöchsten jahre beschäftigt ...ach ja vielleicht nen multimode filter noch - aber das wär schon was :)
 
feilritz schrieb:
feilritz schrieb:
Ich hab den roland sammelwahn onehin nie mitgemacht. Aber ganz ehrlich tom frag dich einfach selbst was d fuers kreativsein haben willst.

Viele gruesse
Klingt doof ist aber so

na geh..heast ...

des hab ich mich eh schon ur-oft gfragt . und dann dacht ich: "frag die anderen" - hahaha

lg
 
Ich finde der "Sammelwahn" muss ja nicht unbedingt mit dem 2-Synths-1-Drummi-Konzept kollidieren. Dass ich eine Menge Geräte hab, hat man ja auf dem Synthtreffen gesehen; aber in meinem Musikzimmer sind eigentlich immer nur zwei oder drei Instrumente aufgebaut. Das wechsel ich dann halt mal durch. Es ist auch schön, wenn man mal nach einem halben Jahr wieder Gerät XYZ aus dem Keller holt und feststellt, dass das auch ganz toll ist. Es kommt dann auch immer ein bisschen andere Musik raus, wodurch der Gesamtoutput vielfältiger wird.

Ansonsten kann ich nur bestätigen, dass man mit dem 2-Synths-1-Drummi-Konzept oft viel produktiver ist, als mit zehn Synths gleichzeitig.

Dass der Andro (oder irgend ein anderer Synth) alle anderen ersetzt, halte ich für eine Wunschtraum. Meiner Meinung nach sind bei analogen Synthesizern 50% bis 70% dessen, was die Leute "den Sound von Gerät XYZ" nennen, eigentlich der Struktur der Bedienoberfläche geschuldet. Dies gilt vorallem dann, wenn es darum geht, den Sound eines einfach strukturierten Geräts auf einem Gerät nachzubauen, das komplexer ist.
Typisches Beispiel: Die Hüllkurven von Minimoog und Prodigy haben keinen Releaseregler. Wenn man Release will, schaltet man es ein, und der Decayregler bestimmt dann auch die Releasedauer. Jetzt versuche man das mit einer echten ADSR-Hüllkurve mit getrennten Reglern für D und R nachzubauen - geht nicht wirklich, man kriegt das nie genau so hin.

Also: wenn Du einen komplexen Synth willst, dann besorg Dir den Andromeda. Aber Du wirst den SH101 behalten müssen, weil Du auf dem Andro nie die Bedienoberfläche des SH101 haben wirst.


Und zum Schluss ich kann wirklich nur unterstreichen, dass gute Effekte genauso wichtig sind wie gute Synths. Und hier gilt viel mehr als bei den Synths: Qualität ist ein Muss.
 
tomflair schrieb:
chain schrieb:
teste ihn mal an = mein tip an dich = dringend :!:

es ist mein absoluter liebling und für den rest hab ich kleine analoge monophone :mrgreen: und der specki darf die auch gern mal steuern, obwohl die meisten einen eigenen stepsequencer haben ;-) ich finde fast jede kiste hat ihren eigenen sound (obwohl die tribe A klingt wie der synth der M und wie viel auf der MX = durchgängig dünner :roll: :mrgreen: )

was stört dich denn bzw wohin willst du eigentlich mit deinem sound = gibts da schon klangvortsellungen oder leute die so ca klingen :?:


also klanglich habe ich immer wieder mal verschieden geschmäcker - mir gefällt der etwas mittig schneidige frühe korg sound, ich mag die rolandsche fettigkeit und auch das teils strahlende an sci geräten ...
was mir da viel wichtiger ist ist ja die mod-tiefe -- mal doof gesagt: gib mir nen polysix mit 8 stimmen, ad 2 oscis, inkl. sync und crossmod, 3 fm fähige lfos , 2 adsr (lfo und adsr mit reset option und "and/or" verknüpfungen und ich (denke) ich wär für die nöchsten jahre beschäftigt ...ach ja vielleicht nen multimode filter noch - aber das wär schon was :)

nochmal: spectralis :!: sollte das ansich alles können, vorallem modwahn = spectralis wäre was für dich anscheinend auch :shock:
 
florian_anwander schrieb:
Ich finde der "Sammelwahn" muss ja nicht unbedingt mit dem 2-Synths-1-Drummi-Konzept kollidieren. Dass ich eine Menge Geräte hab, hat man ja auf dem Synthtreffen gesehen; aber in meinem Musikzimmer sind eigentlich immer nur zwei oder drei Instrumente aufgebaut. Das wechsel ich dann halt mal durch. Es ist auch schön, wenn man mal nach einem halben Jahr wieder Gerät XYZ aus dem Keller holt und feststellt, dass das auch ganz toll ist. Es kommt dann auch immer ein bisschen andere Musik raus, wodurch der Gesamtoutput vielfältiger wird.

Ansonsten kann ich nur bestätigen, dass man mit dem 2-Synths-1-Drummi-Konzept oft viel produktiver ist, als mit zehn Synths gleichzeitig.

Dass der Andro (oder irgend ein anderer Synth) alle anderen ersetzt, halte ich für eine Wunschtraum. Meiner Meinung nach sind bei analogen Synthesizern 50% bis 70% dessen, was die Leute "den Sound von Gerät XYZ" nennen, eigentlich der Struktur der Bedienoberfläche geschuldet. Dies gilt vorallem dann, wenn es darum geht, den Sound eines einfach strukturierten Geräts auf einem Gerät nachzubauen, das komplexer ist.
Typisches Beispiel: Die Hüllkurven von Minimoog und Prodigy haben keinen Releaseregler. Wenn man Release will, schaltet man es ein, und der Decayregler bestimmt dann auch die Releasedauer. Jetzt versuche man das mit einer echten ADSR-Hüllkurve mit getrennten Reglern für D und R nachzubauen - geht nicht wirklich, man kriegt das nie genau so hin.

Also: wenn Du einen komplexen Synth willst, dann besorg Dir den Andromeda. Aber Du wirst den SH101 behalten müssen, weil Du auf dem Andro nie die Bedienoberfläche des SH101 haben wirst.


Und zum Schluss ich kann wirklich nur unterstreichen, dass gute Effekte genauso wichtig sind wie gute Synths. Und hier gilt viel mehr als bei den Synths: Qualität ist ein Muss.

ja florian du bringst es auf den punkt.. besonders das mit dem dass man vielleicht nicht alle synths immer "schussebereit" im setup haben braucht ist vielleicht ne gute idee...den (beschedidenen) synthpark wie einen weinkeller zu sehen aus dem man hin und wieder ein paar gute flaschen holt ist sicher kreativer als von der präsenz aller teile erschalgen zu werden.

zun thema "best synth of all" naja vielleicht habe ich das einfach etwas zu drammatisch dargestellt: ich erwate jetzt nicht dass synth xy der "heilsbringer" ist ...ich hätte es einafach anders formulieren sollen:
nämlich eben die frage nach ben mindestkonsens welcher synt in der "jupiter klasse" am "sinnvollsten" ist - denn es ist ja ne sache sich mal auf verdacht durch die junos zu kaufen bweil das eben nicht so ins gewicht fällt als mal nen grossen für 2500 to open end zu erwerben

meine frage ist ja dadurch eingehend erläutert als ich eben noch keinen dieser "grossen klassiker" besitzte sonderm eben viele "kleine" klassiker ...und vielleicht könnte man sich ja problemlos trennen von ein paar einfachen wenn man den grossen hat (ich hatte zb mal ne zeit lang juno 6, 60 106 nebeinender - das war natürlich blödsinn un der 6er musste gehen) und zb habe ich jetz nen sixtrak bekomme aber bald nen prophet 600 . dann sollte rein logisch auch der sixtrak gehen . aber da geht es weniger um das geld als um den platz und die musikalische sinnhaftigkeit...
im prinzip sokkte ich auch zb den 106er abstossen sowie die 2te 303 um dann eher nen jupiter 6 nit europa zu kaufen . der gedankengang ist doch nachvollziebar oder ? ;-)
 
Vielleicht bist du mit einem Jupiter6 sogar glücklicher, denn Fehlbedienung ist dort ausgeschlossen und klanglich variabel bist du mit der Kiste auch. Als Roland-Fanboy kannst du mit dem JP6 nichts falsch machen.

Ihr Roland-fanboy
 
Q960 schrieb:
Vielleicht bist du mit einem Jupiter6 sogar glücklicher, denn Fehlbedienung ist dort ausgeschlossen und klanglich variabel bist du mit der Kiste auch. Als Roland-Fanboy kannst du mit dem JP6 nichts falsch machen.

Ihr Roland-fanboy


ps: was heisst hier "fehlbedienung" ??? :mad: sowas gibst bei mikr nicht :mrgreen:

und roland fanby bin ich auch ger nicht ...das hat sich nur so ergeben dass plötzlich lauter so silberkisten, braune und weisse und sonst noch was rumsteht..hahah..
bin ja EIGENTLICH eher korg fanboy . aber die haben halt keinen coolen drummies
 
Meine Güte, das sind ja Sorgen. :D

Ich habe mich lange auch durch alle Klassiker gekauft, bis ich gemerkt habe, dass Ideen (und das Können diese umzusetzen- Üben!), letzten Endes wichtig sind. Nicht die Tools. In der Zeit des "Synthesizer-kaufen-und-enttäuscht-sein" hatte ich so wenig Output wie nie zuvor.
 
Ich habe mich lange auch durch alle Klassiker gekauft, bis ich gemerkt habe, dass Ideen (und das Können diese umzusetzen- Üben!), letzten Endes wichtig sind. Nicht die Tools. In der Zeit des "Synthesizer-kaufen-und-enttäuscht-sein" hatte ich so wenig Output wie nie zuvor.
Stimmt, aber das will er nicht glauben und sucht weiter nach dem heiligen Gral. :)
 
Naja, die Ausgangsfrage drehte sich ja um den Andromeda oder ein anderes Poly Schlachtschiff. Kurze Antwort dazu: Ja, es wird alles andere ersetzen, wenn es um die funktionale Beschaffenheit von Klängen geht. Und nein, es wird gar nichts ersetzen, wenn es haargenau die anderen Klänge sein sollen.
 
Keine Panik!
Du hast nur noch nicht dein synthetisches Pendant gefunden. :lol:
Ist wie mit den Frauen, man muß schon einige durchprobieren bis man irgendwann das perfekte Gegenstück gefunden hast. Dann kommt alles von ganz allein und dann macht es auch Spass! Du merkst es, wenn du dich ransetzt und dir 1000 Ideen durch den Kopf gehen. Das muss auch kein Synthesemonster sein. Du mußt einfach Bock darauf haben dich mit dem Gerät auseinanderzusetzen. Ich habe dieses Gerät für mich gefunden und wir werden niemals wieder auseinander gehen. :mrgreen:
 
Gute Effekte, oh ja.

Ich habe herausfinden müssen dass ein Grossteil der von mir angestrebten Klangästhetik vom Reverb kommt. Wenn ich wählen müsste zwischen einem VA in einem exzellenten Reverb, oder einem Edel-Analogen im Schrott-Hall, würde ich erstere Option wählen. Gottseidank habe ich beides, aber die Priorität ist mir bewusst.
 
Neo schrieb:
Ich habe mich lange auch durch alle Klassiker gekauft, bis ich gemerkt habe, dass Ideen (und das Können diese umzusetzen- Üben!), letzten Endes wichtig sind. Nicht die Tools. In der Zeit des "Synthesizer-kaufen-und-enttäuscht-sein" hatte ich so wenig Output wie nie zuvor.
Stimmt, aber das will er nicht glauben und sucht weiter nach dem heiligen Gral. :)

nein das war nicht meinen absicht - die frage war eigentlich eher praktisch orientiert - aber das glaubt mir ja wieder keiner :mrgreen:
 
tomflair schrieb:
...ich hätte es einafach anders formulieren sollen:
nämlich eben die frage nach ben mindestkonsens welcher synt in der "jupiter klasse" am "sinnvollsten" ist
Das ist relativ einfach. Jupiterklasse heisst: zwei Oscillatoren pro Stimme, zwei VCOs (und keine DCOs!), zwei Envelopes, Crossmodulation. Da bleibt nur ganz wenig übrig:
Jp6
Jp8
Prophet 5,T8, T10
Oberheim OBx OBXa OB8 OB8a Xpander Matrix12
Raritäten wie Polykobol, CS80, Oberheim Fourvoice und EMS Poly lassen wir beiseite.

Ich wüsste jetzt keinen weiteren.
Wenn man - wie ich - jetzt noch abzieht, dass die Curtis-Filter einfach schwächer klingen, dann bleiben die beiden Rolands, der Prophet 5 Rev 2 und der OBX übrig. Xpander und Matrix ggf noch wegen der weitreichenden Modulations-Möglichkeiten.


Alles andere kann man knicken: Die Phasenstarrheit von DCOs kann nie gegen VCO-Synths anstinken. Kein Elka Synthex, kein Prophet 600, kein P8 whatever.
 
florian_anwander schrieb:
tomflair schrieb:
...ich hätte es einafach anders formulieren sollen:
nämlich eben die frage nach ben mindestkonsens welcher synt in der "jupiter klasse" am "sinnvollsten" ist
Das ist relativ einfach. Jupiterklasse heisst: zwei Oscillatoren pro Stimme, zwei VCOs (und keine DCOs!), zwei Envelopes, Crossmodulation. Da bleibt nur ganz wenig übrig:
Jp6
Jp8
Prophet 5,T8, T10
Oberheim OBx OBXa OB8 OB8a Xpander Matrix12
Raritäten wie Polykobol, CS80, Oberheim Fourvoice und EMS Poly lassen wir beiseite.

Ich wüsste jetzt keinen weiteren.
Wenn man - wie ich - jetzt noch abzieht, dass die Curtis-Filter einfach schwächer klingen, dann bleiben die beiden Rolands, der Prophet 5 Rev 2 und der OBX übrig. Xpander und Matrix ggf noch wegen der weitreichenden Modulations-Möglichkeiten.


Alles andere kann man knicken: Die Phasenstarrheit von DCOs kann nie gegen VCO-Synths anstinken. Kein Elka Synthex, kein Prophet 600, kein P8 whatever.

super - das ist ja mal ne technische ansage ...danke !
freut mich übrigens dass ich da eigentlich selbst gar nicht so falsch lag in meiner eigenen einschätzung ...intersseiren würden mich nämlich wie erwänht j6europa oder xpander bzw prophet 10 - und gerade der j6 hat ja im vergleich zu manch anderem klassiker direkt noch "humane" preise

cheers
 
Moogulator schrieb:
Wieso lässt du die neueren weg? Oder kommt das nicht in Frage, einen Sunsyn, Omega 8 oder Andromeda zu verwenden? Wg. letzter Satz?
Völlig korrekt, ich denk nur nie an die non-Keyboardgeräte, den Andromeda hab ich nicht genannt, weil er ja eh schon in seinem Visier ist. Aber machen wirs mal komplett inklusive Raritäten.

historisch:
Roland Jp6, Jp8
Prophet 5,T8, T10
Oberheim Four/Eightvoice, OBx, OBXa, OB8, OB8a, Xpander, Matrix12
CS80
Korg Trident mkII (mk I hat nur eine Hüllkurve)
EMS Poly
Polykobol
Voyetra 8
Banana

und aktuell:
Andromeda
Sunsyn
Omega 8

Ein bisschen zwittermäßig sind die Korg PS3000er-Serie Instrumente. In der Oktave phasenstarr aber nicht im Akkord.

Sonst noch ein VCO basierter polyphoner mit zwei VCOs?
 
tomflair schrieb:
...und iregendwie steht dann am ende gedanklich bei mir immer der andro :) kann es sein daß ich wenn ich nen andro hätte all meinen anderen kisten nicht mehr nützen würde?...

naja vielleicht hat wer bock darüber zu labern ;-)

Also, ich habe einen A6 schon seit lange, und finde immer noch Freude auch einen z.B. Siel Cruise,Yamaha CS 10 oder einen Kawai SX 210 anzuschmeissen um Sounds zu basteln.

Und übrigens dein Thread frage sieht schwer nach hier her aus, oder :mrgreen: ?
https://www.sequencer.de/synthesizer/viewtopic.php?f=47&t=43388&start=175
 


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