Vielleicht hat jemand Lust ein paar Geständnisse zum « Thema Synthesizers « loszuwerden.
In einem Satz oder mehr, mit Diskussionen oder ohne. Viel Spaß…





Ich verbringe zurzeit mehr Zeit mit der Lösung der Stromversorgung meines MU Modular Schrank,
als mit Sounds zu experimentieren
……:connect:
 
Das Zusammenstellen von Moduls für ein Eurorackcase mit beschränktem Platzangebot kann mich anfangs viele graue Haars kosten, bis alles richtig durchdacht ist, Redundanzens und unbeabsichtigte Einschränkungs ausgebessert und Kabelwegs optimiert sind.

Geständnisse eines Klangforschers und Mehrzahlsverweigerers ;-)
 
a) Ich kann mit dem alten Moog-Sound nichts anfangen und finde den Muse klasse.
b) Ich mag den Juno 6 deutlich lieber als Jupiter 8
c) Mir ist es völlig egal, ob ein Raspberry Pi im Synth ist, solange das Teil gut klingt.
d) Hab mir schon viel zu oft Software-Synths gekauft, nur weil sie gerade im Angebot waren
 
Ich kann mit dem alten Moog-Sound nichts anfangen und finde den Muse klasse.
ich mochte die Grandmother wegen ihres Konzeptes, konnte den Sound aber (außer für bestimmte Bässe) nur selten in meinen Mixen unterbringen.
Mit dem The Rogue hab ich häufiger was gemacht.

Ich liebe FM und Crossmod mit analogen Synths, ärgere mich aber jedes Mal, wenn Oszillatoren und Filter nicht präzise genug tracken, dass es tonal sauber spielbar wäre (vor allem bei Polysynths).
 
Durch die Komplettierung meiner "Soundbibliothek" bin ich auch nicht kreativer als vorher.
Dafür steht die Bude voll.

Früher habe ich einfach einen angenäherten Sound genommen und weiterkomponiert, heute weiss ich dass ich eigentlich alles habe was ich brauche und bastel dann so lange bis ich den perfekten Sound auch habe.
Das dauert dann so lange dass nix mehr fertig wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
bei jedem Eq plugin das ich kaufe, denke ich das viel besser als alle Anderen die ich bisher verwendet habe ist und meine bisherige Musik deswegen nicht gut klingt.
 


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