JanJansen
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Klang so wissend, deswegen die Nachfrage.wann es kommt ? keine ahnung.
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Klang so wissend, deswegen die Nachfrage.wann es kommt ? keine ahnung.
Ok, so eine Anforderung kannte ich noch garnicht (benutze keine DAW). Aber wenigstens geht esOk, stell Dir vor, Du hast ein Sample Drumset auf der Akai MPC, möchtest auf den Fingerpads was einspielen, aber (die Midinoten) nicht auf der MPC aufnehmen sondern in Cubase. Die Fingerpads also quasi als Controller, aber mit gelademen Drumset. Das geht mit dem Drumtrack selbst so erstmal nicht, da hier die MPC keine Mididaten nach außen abgibt. Man muss hier also mit einen zweiten Track in der MPC arbeiten als Midispur, die dann die Daten raus sendet. Keine Ahnung, warum man das so programmiert hat.
gibt dinge die man falls man sie wüsste nicht sagen darf.die Nachfrage
Interessant. Hast Du nicht zeitweilig das Gefühl, dass eigentlich die 707 ausreicht?
Wenn das so ist, dann haben die jeweiligen Goovebox Entwickler in der Beziehung mal richtig gepennt.Ok, so eine Anforderung kannte ich noch garnicht (benutze keine DAW). Aber wenigstens geht esMit den meisten anderen Groovboxen ist sowas mMn gar nicht möglich, zumindest nicht mit den 2 alten Möhren, die ich hier noch stehen habe.
Sehe ich genauso. MC 707 ist bei mir im Studio Steuerzentrale, weil ich über die Ext. In und Return, quasi 2 Wings habe. Da lassen sich 2 Tracks für Audio In und 6 Loop Tracks einstellen. Das funktioniert ziemlich gut mit der TR8S, die dann nur für Drums + Perc. sorgt und quasi als Nebenflügel jeden xbeliebigen Synth oder auch jede Groovebox zusätzlich bedient (Return von der MC 707).Wirklich beraten kann ich dich nicht, da ich vor kurzem vor derselben Frage stand und zu wenig Ahnung von den einzelnen Geräten habe ... Ursprünglich erschien mir die MPC One als sehr verlockend, da sie nen Sequencer, Sampler und auch mehrere Synthies hat, um erstmal ohne externe Geräte klarzukommen. Beim örtlichen Musikhändler kam ich mit der Bedienung überhaupt nicht klar (der Verkäufer war mit ihr leider auch nicht vertraut) und so probierte ich mich an Rolands TR 8S aus, die ich spontan kaufte. Hier hat es mir besonders das intuitive Bedienen, der logische Aufbau und die vielen Fader und Potis angetan.
So entschied ich mich, als zweites Gerät (mehr als zwei möchte ich nämlich auch nicht) für die MC 707. Sie vereint für mich einen richtig guten Sequencer (acht Spuren!) mit einem flexiblen Synthesizer/Rompler (bis zu 128 Stimmen) plus ne Effektsektion, was sie zu einem - im wahrsten Sinne des Wortes - echten Microcomposer bzw. Ministudio macht. Auch das Clip-basierte Arbeiten funktioniert für mich überraschend gut. Budgetmäßig würde diese Kombi in deinem Rahmen liegen.
Eine Frage noch bzgl. nicht ausreichender Audio-Inputs bei den meisten Boxen: Wie macht ihr das denn nun, wenn ihr mit der Groovebox externe Hardware sequenziert? Wie bekomme ich die in die Box zurück? Nur in Summe? Oder wird das so in der Praxix gar nicht umgesetzt?
Also habe ich quasi 2 Stereo- bzw. 4 Mono-Eingänge?Genau deswegen finde ich die MC 707 so stark wegen der Möglichkeiten von Ext. Audio In und Returns. Der nächsthöhere Level, auch was die Inputs angehen, ist dann eben schon der Octatrack.
In diesem Fall geht es mir in der Tat um die Aufnahme der externen Geräte in der Box als eigene Audiospur. Bei der Circuit Tracks würde ich ja dann "nur" die Summe aus ext. HW und den internen Spuren mit einem weiteren Gerät (Laptop, Smartphone...) aufnehmen. Wie gesagt, ich kann auch mit vielen Limitierungen leben, ich fand auch die Idee mit der Tracks plus Elektron Cycles nicht sooo schlecht...Ich kann nur für den Circuit Tracks sprechen, da ich die anderen (noch?) nicht besitze. Dieser hat zwei Mono-Eingänge, die man im Stereo-Panorama verteilen kann, wie auch die eingebauten Synths und Drums. Das Tracks habe ich, da vorhanden, an mein Audio-Interface angeschlossen (SPL Crimson), das auch ohne Computer zwei Stereo-Synths zusammen auf Kopfhörer und Lautsprecher ausgeben kann. Wenn ich nichts am Computer über USB aufnehmen will, kann ich sogar drei Stereo-Synths anschließen. Derzeit hängt aber am Tracks nur der reface CS, und da er Stereo ist, belegt er auch beide Eingänge. Allerdings klingt es anders, wenn ich diese beiden Kanäle im Panorama nach links und rechts verschiebe, als wenn ich den reface direkt am Audio-Interface anschließe.
Da der Tracks selbst die Audio-Signale ja nicht aufnimmt, hat man über die Inputs lediglich die Möglichkeit, Sidechains und die Effekte des Tracks mitzubenutzen, wie auch den Master Filter. Es klingt auch interessant, wenn dieser Filter eben nicht alle Instrumente anspricht.
Aber vielleicht meintest du auch etwas anderes.
Quasi ja. Für die vorher definierten Looptracks kann ich mehrere Einstellungen vornehmen. Ich habe 2 Looper Tracks auf Audio Insert Ext in L/R und Return L/R. Und zusätzlich noch 4 weitere Loop Tracks (könnten auch 6 sein) mit Audio Insert OFF. Diese dienen nur um Mixe/Übergänge zu machen. Da habe ich dann über Shift Input definiert welcher Track für die Aufnahme gerade bereitsteht (Rec Source), um ein PAD/Clip zu "füllen". Max. REC Measure wäre 8.Also habe ich quasi 2 Stereo- bzw. 4 Mono-Eingänge?
Das ist für mich nicht nötig, weil ich 4 Loop Tracks zur Aufnahme habe mit je 8 Clips. Was brauch ich da overdub? Ich kann während des Live Betriebs jederzeit wieder Platz machen.Andere Frage zur 707: Kann ich in einem Clip loopen ("Overdub"?)?
Ja das gehtNoch einmal kurz zu den Audio Ins... wohlgemerkt immer mit dem Hinweis auf Newbie:
Ist das denn keine reelle Situation, dass man mehrere externe Geräte sequenziert und diese gleichzeitig zurückspielt, um diese während der Performance mit den Effekten etc. zu versehen und an meine Monitore/Kopfhörer auszugeben? Ist das eine Vorstellung, die nur meinem Hirn entspringt?
Aber dann bloß in Summe oder wie willst Du beispielsweise 3 Synths in die MPC One gleichzeitig recorden?Ja das geht
Bei mehreren externen Geräten reichen die Eingänge am MPC nicht aus.Noch einmal kurz zu den Audio Ins... wohlgemerkt immer mit dem Hinweis auf Newbie:
Ist das denn keine reelle Situation, dass man mehrere externe Geräte sequenziert und diese gleichzeitig zurückspielt, um diese während der Performance mit den Effekten etc. zu versehen und an meine Monitore/Kopfhörer auszugeben? Ist das eine Vorstellung, die nur meinem Hirn entspringt?
Zum Thema Updates der MPCs/Force: Hab‘ ich jetzt so auf die Schnelle nicht wirklich was gefunden, aber wenn da irgendwann demnächst so was GROßES kommt, dann warte ich da vielleicht doch noch meine Entscheidung ab. Wie ist eigentlich die Preisentwicklung bei der Force? Ist die stabil bei 999€ ? Gebraucht taucht die ja eher selten auf...
Danke für den ausführlichen Beitrag. Erstmal nur eine kurze Nachfrage: Autosampler bedeutet, ich bräuchte nur eine Note vom HW Synth anspielen, und den Rest macht die MPC? Das wäre ja der Oberknaller!Bei mehreren externen Geräten reichen die Eingänge am MPC nicht aus.
Es gibt verschiedene Lösungen:
1.) Externer Mixer: Man hat oft noch einen Mixer, der mind. soviele Eingänge wie externe Geräte an Ausgängen hat. Von dem kann man dann alle oder teile wieder in den MPC schicken (der hat "nur" zwei Stereo in). Bei "besseren" Mixern kann man auch nur einen Teilmix (z.B. eine Quelle) an den MPC senden.
Somit kannst Du am Mixer einstellen, was in den MPC rein soll, ohne Kabel umzustecken.
2.) Jedes Gerät einzel nacheinander in den MPC sampeln (MPC hat ein Audionterface eingebaut). Dazu gibt es mehrere Varianten. mind. z.B:
a) einzeln als einen separaten Auditrack
b) einzeln als Sample auf einem Drumprogramm
c) einzeln als Seqenz z.B. auf einen Clip
d) einzeln z.B. mit Autosampler und dann als Key group
e) Looper
3) . Alles als Summe rein.
Weiter Tipp/Hinweis:
Der MPC hat auch einen Onboard Autosampler: Einfach externen HW-Synth dran hängen und der MPC samplea automatisch (!) alle Noten vom Synth.
Danach hast Du alle Noten gesammelt und kannst auf dem MPC chromatisch spielen OHNE HW-Synt.
Ich persönlich mache oft folgendes:
eine Variante von 1) im Studio
Alles in den PresOnus Studio Live 24R digitalen Mixer. Dann kann ich die Summe direkt auf SD aufnehmen
Oder mehrsprurig in Studio Live aufnehmen.
Oder MPC Live und Jupiter XM auf Batterie auf Terasse jammen:
Dann sequenzt der MPC die 5 MIDI Tracks vom Jupiter XM und der Jupiter XM geht in den Input von MPC.
Damit kann man einen komplettes Track auf der Terasse produzieren.
Das coole ist beim MPC: Der ist auch perfekt auf einen samplebasieren Workflow ausgelegt. Du kannst Sequenzen, Loops oder Stücke aus Musikstücken slicen und neu rearangieren
-> Ich arbeite meist "klassisch". Aber das Teil ist auch für Beatmaking und Rap gemacht. Z.B. kann man von Vinyl direkt in den MPC reinsampeln und dann die Sampels flippen. Das ist auch mal was anderes
Das tolle beim MPC ist, dass er soviele unterschiedliche Sachen kann.
Für Live Perfomance mit MPC: Sieh dir mal https://www.youtube.com/c/AnalogKitchen an
Der macht ein ganzes Liveset mit dem MPC und HW Synth
Naja, u.a. Sequencer und Drum Machine übernimmt ja die Groovebox... Masterkeyboard ist da.Ich würde mir zum Jammen heute mit der gewonnenen Erfahrung 1-2 richtig gute Desktop-Synths und eine analoge Drum-Maschine kaufen. Dazu ein Masterkeyboard mit 4 Sequenzer-Spuren, z.B. das Keystep Pro. Ein Midi-Looper mit mindestens 2 Spuren darf nicht fehlen. Das ganze über einen kleinen, hochwertigen analogen Mixer abmischen.
Für die Musikproduktion ist ne reine Software-Lösung am besten.
Also gar keine Groovebox![]()
Ich hab auch die Variante Groovebox + Masterkeyboard ohne Mehrspur-Sequenzer. Aber wenn ich heute nochmal von vorne anfangen müsste, würde ich es anders machen. Vor allem weniger und mehr hochwertiges Zeugs kaufen.Naja, u.a. Sequencer und Drum Machine übernimmt ja die Groovebox... Masterkeyboard ist da.
Mir geht's ja auch um 2 quasi parallele Setups. Wegen Flucht vor den Kids geht's in diesem Thread um das Setup "Groovebox". Das Wohnzimmer Setup "Synths" folgt später.Ich hab auch die Variante Groovebox + Masterkeyboard ohne Mehrspur-Sequenzer. Aber wenn ich heute nochmal von vorne anfangen müsste, würde ich es anders machen. Vor allem weniger und mehr hochwertiges Zeugs kaufen.