Guess the synth.... [Synth Bass].... AUFGELÖST

Aus welchen Synth stammt der Bass?!

  • Native Instruments Reaktor 6

    Stimmen: 4 33,3%
  • Moog Mother-32 (dreifach vorhanden)

    Stimmen: 5 41,7%
  • Waldorf Largo

    Stimmen: 0 0,0%
  • Elektron Analog Four MK I

    Stimmen: 3 25,0%

  • Umfrageteilnehmer
    12
  • Umfrage geschlossen .
R

Rastkovic

Guest
Kleines Rätsel. Damit es nicht zu schwer ist, habe ich vier Antwortmöglichkeiten vorgegeben.

Alles Werkzeuge die ich besitze und nutze.... ;-)

 

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  • synth-bass-18.mp3
    2,7 MB · Aufrufe: 371
Ich kenne nicht alle und Reaktor 6 ist aufgrund der Möglichkeiten eine doofe Option aber ich tippe mal auf die Mutter und lasse um es spannend zu lassen den Grund dafür aussen vor.
 
Ich werde das Rätsel nächsten Sonntag auflösen....

Freue mich auf weitere abgegebene Tipps und Anmerkungen.
 
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Gute Idee, so mach' ich das bei meinem nächsten Rätsel auch, lass' die Leute 'ne Woche auf 'ne Antwort warten :wegrenn:
 
Haben ja noch nicht so viele mitgemacht, bei mehr Beteiligung kommt die Auflösung auch früher. :)

Mich interessiert die Wahrnehmung von dem Klang. Wird er als analog wahrgenommen, oder wird er als digital wahrgenommen. Kann man analoge Klangqualität bei aktuellen Synthesizern nachwievor heraushören? Oder kann digital - analog klingen und keiner merkts? Das sind so die Fragen die mich interessieren....
 
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Largo - nie probiert klingt vielleicht nach Komplexer?; Moog Mother - klingt vielleicht wie mein Little Phatty? Reaktor kann so oder so klingen; Elektron Analog Four Mk2 - Gestern mal 'ne Demo dazu angehört, aber an sich ignoriere ich monofone Synths Edit: Ist ja 4-Stimmig *sorry* wetterwechsel - ich häng' heute was in den Seilen -, einer ist schon mehr als genug. Von daher keine Ahnung, hab' ich geraten.
 
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Ich hab ihn als digital wahgenommen... ohne das ich das jetzt erklären kann...
 
Ich tippe auf Reaktor 6.

Hat auf jedenfall gut Lowend, denn ich habe gemerkt, dass ich die Schrauben meiner Türklinke wieder anziehen muss.
 
Weiß nicht - ich find' dass die richtig tiefen Frequenzen fehlen.
 
Morgen gibt es die Auflösung, jetzt ist die letzte Gelegenheit zum abstimmen.... ;-)
 
Wenn der Speicherordner schon "emulated" heißt, tippe ich mal auf Reaktor :D.
Vom Höreindruck könnte es auch Moog sein, Largo eher nicht und Elektron kenne ich nicht .
 
Was ist denn der Speicherordner? Von "emulated" hab ich nix geschrieben.... :)

Irgendwie konnte ich den Track in meinem Handybrowser nicht direkt anhören, deshalb habe ich ihn mir heruntergeladen. Dabei kam kurzfristig die Meldung: downloading from. ..und dann ein ellenlanger Verzeichnispfad, dessen vorletzter Eintrag "emulated" lautete. Deshalb die Vermutung.
 
Die Auflösung, (believe it or not) es war der Waldorf Largo.

Hat interessanterweise niemand drauf getippt. Ich muss dazu sagen, ich benutze den Largo seit ca. 8 Jahre, hauptsächlich für polyphones. In dem Zusammenhang hatte ich immer damit zu kämpfen ihm das digitale auszutreiben, was mir nie zu 100% gelang. Vor nicht all zu langer Zeit hatte ich dann festgestellt das die monophonen Sachen eigentlich ehr seine Stärke sind, bzw. diese für mich einfach stimmiger sind. Vor ein paar Wochen wiederum kam ich dann zufällig auf den Trichter, dass der Largo nicht nur gut für Bässe zu gebrauchen ist, sondern sogar ausgesprochen gut. Der Filter Drive reißt es echt raus. Die Bass Boost Funktion war in meinen Audiobeispiel übrigens ausgeschaltet, ansonsten kamen zwei Oszillatoren und ein 24dB Lowpass Filter zum Einsatz.

Da die Mehrheit auf die Mother-32s gesetzt hat und die Enttäuschung jetzt vielleicht groß ist, hab ich mir mal die Mühe gemacht und mit den Moogs ebenfalls ein Audiobeispiel angefertigt. Mehr oder weniger ähnlich, jedoch nicht identisch. Zwei Mother-32s wurden dafür verwendet, Filter Drive gibt es hier leider nicht (von Werk aus). ;-)

 

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  • mother32-miami-1.mp3
    2,7 MB · Aufrufe: 124
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Der Filter Drive reißt es echt raus...

Ich glaube ,dass bei ganz vielen Klängen andere Dinge als der reine Oszillator - oder Filterklang den eigentlichen Klangcharakter ausmachen. Hier dann wohl offensichtlich der gekonnte Einsatz des Filter Drive.

Ich bin aber auch kein guter Testhörer. Im Gegensatz zu vielen anderen hier im Forum, bin ich schon lange nicht mehr in der Lage die HW-Orginale von guten SW-Emulationen zu unterscheiden .
 
Moog war das imho auf keinen Fall, dafür fehlte für mein Gefühl (zumindest im Vergleich zum Little Phatty) untenrum einfach zu viel, Moog klingt in der Beziehung einfach runder und brauch den Resonanzpeak im Bassbereich nicht, von daher hatte ich eher den Elektron in verdacht. Einfacher wird das erraten wenn man zum einen die Synths alle kennt und der Bereich in dem der Sound verbogen wird weniger begrenzt ist.
 
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Kleines Rätsel. Damit es nicht zu schwer ist, habe ich vier Antwortmöglichkeiten vorgegeben.

Alles Werkzeuge die ich besitze und nutze.... ;-)


Klar, kann ich jetzt im Nachhinein leicht sagen, aber habe tatsächlich auf den Largo getippt, da ich Mother-32 und Analog Four Mk II gut kenne und die als weicher, "analoger" kenne und somit ausgeschlossen habe. Der Sound hatte irgendwie was "steriles" was ich klischeemäßig mit digital/Plugin verbinde - ist natürlich quatsch ;-) An zweiter Stelle wäre für mich Reaktor 6 gekommen.

Ich habe mir ja selbst so einige analoge Sounds meiner Hardware für das Zebra2 gebaut und komme da immer relativ nah ran, aber am Ende ist in allen Sounds immer noch so etwas, was ich nicht benennen kann und das ich mit Plugins verbinde (auch bei den besseren U-He Emulationen wie Pro-1/5).
 
Das zeigt doch mal wieder das es nicht wirklich Sinn macht viel Geld für nen Monofonen Synth ausgeben muss. Es ist so im Rohvergleich kaum zu erkennen und wenn die Sounds im fertigen Song zusammen kommen hört man das in der Regel eh nicht mehr raus.
Da liegt es weit mehr an der Programmiertechnik als am Synth selber.
 
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