Da die Einfuhrumsatzsteuer auch auf die Frachtkosten berechnet wird, ändern sich die Einfuhrkosten mit den Frachtkosten. Davon abgsehen, stimmt es natürl. dass die Einfuhrgebühren, die prozentual auf den Warenwert berechnet werden, in der Summe gleich bleiben, egal, ob eine Bestellung gesplittet wird oder nicht. Allerdings kann ein einzelnes Modul evtl. kostenfrei den Zoll passieren, ein ganzes System sicherlich nicht.SägezahnTrigger schrieb:bin zu der Meinung gekommen, dass Einfuhrgebühren bei beidem gleich sein müssten, da das ja prozentual gerechnet wird. Lediglich die Frachtkoten dürften das etwas teurer machen.
Wieso sollte die gleiche Person nicht mehrere Bestell. aufgeben können?ionman schrieb:Unterstützt dot com überhaupt einen gesplitteten Auftrag? ich meine das man ein oder zwei Module bestellt und die dann evtl billiger sind weil sie kostenfrei den Zoll passieren?
Oh, das wusste ich nicht. Wieder was gelernt.Ilanode schrieb:Da die Einfuhrumsatzsteuer auch auf die Frachtkosten berechnet wird, ändern sich die Einfuhrkosten mit den Frachtkosten.
kann dem nur zustimmen.x2mirko schrieb:ohne nen Filter UND mit nur einem VCO wirds etwas langweilig sein. Du hättest in dem System ja sowieso schonfast keine Modulationsmöglichkeiten außer dem Envelope. Wenn du dann noch den Filter weglässt, wirst du damit zwar töne machen können, aber in meinen augen kannst du da auch genausogut erstmal weitersparen und dann gleich ein system kaufen, mit dem man auch was anfangen kann. Das wird so nicht viel Spaß machen imo.
ionman schrieb:...das bei dotcom sind doch alles VCO's...bräuchte da auch noch ein paar LFO's oder? Wo kriegt man einen gescheiten her?
LFOs werden im Gegensatz zu VCOs meist nicht dazu verwendet Töne spezifischer Höhen zu spielen, sondern andere Parameter zu modulieren. Die Schwingungen der LFOs gehen bis weit unter den Hörbereich und können dazu verwendet werden, z.B. die Tonhöhe eines VCOs ("Vibrato"), die Lautstärke eines VCAs ("Tremolo"), die Cutoff eines Filters oder was auch immer du möchtest, über eine periodische Schwingung zu variieren.kann mir einer erklären was ein LFO im gegensatz zu einem VCO bringt? ist der LFO für Tiefen zuständig? ich hab schon viele Systeme ohne LFO gehört und die klangen gut...was für Vorteile bringt so ein Ding?
mambala schrieb:Er bräuchte halt für duophonie ein cv-keyboard das 2 -stimmig spielbar ist plus 2 Oszillatoren, dann gehts auch modular.
ionman schrieb:Meine Frage wäre was ich aufjedenfall brauche und worauf ich
eher verzichten kann und ob es günstere alternativen gäbe?
ionman schrieb:weil beim bestellen kommen natürlich Steuern drauf
(verdammter Halsabschneiderstaat)
ionman schrieb:und die Firma hat ihren Sitz in den USA. Hier in D werden die
Doepfer angeboten aber würde ich damit einen ähnlichen Klang
wie mit dem System aus USA erreichen?
ionman schrieb:Hätte vor das Modular an ein Space Echo o.ä. zu hängen und ein
bisschen Feedback hineinbringen...mit quitschern, kreischern.
Ginge aber natürlich vorerst ohne.
mambala schrieb:Aber die doepfer haben mehr module, würd ich so nicht sagen dass da welten liegen dazwischen.
Am besten ist man kombiniert. Man sollte da nicht zu engstirning denken.
Fang am besten mit einem euroracksystem an und schau dann wie /ob du erweitern willst.
Cewjman haben ja auch den fetten klang...
Meistens ist die gröesste planung eh für den Hugo. In der Praxis siehts dann ganz anders aus.Ist zumindest bei mir immer so.
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