Hast DU Ahnung von Musik?

Ich weiß nicht wirklich ob er überschätzt ist, ich kenn mich da zuweing aus (wie von Dir bereits erläutert).
Aber es ist oft so dass Einflüsse von Vorreitern gerne überschätzt werden (Kraftwerk, Schulze, etc.)
Was wäre denn für Dich Ahnung von Musik? Was empfindest Du als wichtig?
Damit meine ich jetzt nicht die handwerkliche Seite, sondern Wissen über Musik, Künstler, Werke und dergleichen.
Ich empfinde es oft als schwieriges Thema, gerade wegen der Gefahr der Überschatzung und einhergehenden Geringschätzung vieler anderer Musiker und Stile.
 
mookie schrieb:
Was wäre denn für Dich Ahnung von Musik?

Na ja, das ist nicht viel anders als bei Mathematik und Physik. Es gibt ein bestimmtes Grundwissen und davon ausgehend kann man dann immer tiefer eindringen. Das stellt auch bei Mathematik und Physik niemand in Frage.
Nur bei Musik meinen viele immer, das hätte was mit dem eigenen Geschmack zu tun, daher wird es auch als Unterrichtsfach an Schulen oft nicht ernst genommen.
Aber Geschmack, also ob man etwas gut findet, ist eine ganz andere Kategorie, die erst mal mit der Sache an sich nicht viel zu tun hat.
Z.B. kann ich sagen, der Eiffelturm gefällt mir oder er gefällt mir nicht.
Das ist OK, nur habe ich dadurch noch lange keine Ahnung von Stahlbau, Statik usw.
 
Das mit dem Geschmack ist klar. Das eigne Wissen wird demnach oft überschätzt.

Nur baut Mathematik aufeinander auf und Musik ist mM nach nicht nur aufeinander aufbauend, sondern es geht vor Allem sehr in die Breite.
Ich muss, wenn ich mich mit Schlager auskennen will, keinerlei wissen über Stockhausen oder Dubstep haben.
Und ich klammere jetzt wirklich mal, profan gesagt, das Wissen über Noten, Harmonien, etc.aus,sondern mich interessiert nur das "theoretische" Wissen.

Mich interessiert das wirklich sehr, grad weil ich die Diskussionen in vielen Threads gelesen habe, und da ging es nicht nur über Stockhausen, auch bei oder besser über diverse Techno Produzenten lief es in der Argumentationskette immer sehr ähnlich ab. Da hat natürlich auch immer der Geschmack einen großen Einfluß gehabt.

p.s. Nur so aaus Interesse, kennst Du Dillinja (nehme ja gern so extreme Beispiele her, die kaum einer kennt; nicht dass man den kennen muss)?
 
mookie schrieb:
Ich muss, wenn ich mich mit Schlager auskennen will, keinerlei wissen über Stockhausen oder Dubstep haben.

Gutes Beispiel. Die Sache ist nämlich genau die, dass man dann vielleicht behaupten kann, sich gut mit Schlager auszukennen, aber nicht unbedingt, Ahnung von Musik zu haben.

Oder nehmen wir an, jemand macht sehr leckere Frikadellen und hat damit sogar großen finanziellen Erfolg. Dann ist das schön und gut und anerkennenswert, er kann aber noch lange nicht sagen, dass er generell etwas von Kochen oder gar von Ernährung versteht. Weil dazu nämlich einerseits ein Basiswissen gehört und andererseits ein Wissen über die Vielfalt der Aspekte, also das, was Du mit Breite meinst.

Nur so aaus Interesse, kennst Du Dillinja

Ja, diese ganze Szene ist aber nicht so mein Ding.
 
Respekt dass Du Dillinja kennst :supi:

Genau so wie Du es bei Schlager und Frikadellen beschrieben hast ist es mM nach aber sehr oft. Der eigene Geschmack wird da oft zum Maßstab gemacht.
Gerade bei den "großen Namen" scheint das häufig zu passieren.

Aber ab wann kann man behaupten Ahnung von Musik zu haben, muß man bestimmte Gebiete kennen oder den Überblick über Alles und den Rest, die Spezialisierung sozusagen, nach eigener Façon?
Aber ist Musik an sich nicht zu groß und breitgefächert als das man Alle "Ecken" kennen kann?
 
@ mookie

Hast DU Ahnung von Musik?

Ahnung von Musik anderer? Eher nicht. Bin schon recht lange mehr mit meiner eigenen Musik beschäftigt. Ich höre zwar auch ab und an Musik von anderen, aber meist zum abschalten.
Ahnung von Musik, also Theorie habe ich praktisch nicht, außer vielleicht ein wenig aus meiner Anfangszeit als ich auch ab und zu mit anderen zusammen spielte. Würde das aber mehr als gehörseitig nachempfunden und für richtig befunden bezeichnen, nicht als gelernt und begriffen . Heute bekomme ich aber gut das umgesetzt was mir im Kopf so vorschwebt, zumindest in der letzten Zeit. Wie das zukünftig sein wird, werde ich dann sehen.

-- bearbeitet --
 
Ich meine, es ist nicht notwendig, alle stilistischen Ecken zu kennen.
Aber man sollte meiner Meinung nach, um von sich behaupten zu können, "Ahnung von Musik" zu haben, über das theoretische Grundgerüst verfügen, alle Arten von Musik analysieren zu können. Erst so kann man ja feststellen, wie eine bestimmte Musik gemacht ist und durch vergleichende Untersuchungen, warum sie eigentlich anders ist und anders wirkt als eine andere Musik.
Denn so unterschiedlich auf den ersten Blick die verschiedenen Stilrichtungen auch sind, die Basis ist auf einen bestimmten Punkt reduziert immer die gleiche, weil Musik eben auf physikalischen Vorgängen basiert.
Mit anderen Worten, ob man jetzt Schlager, Dubstep oder Stockhausen hört, immer lauscht man Schallschwingungen, die sich in Grund- und Obertonschwingungen zerlegen lassen. Und die Basisparameter eines Tons sind immer die gleichen: Tonhöhe, Dauer, Lautstärke und Klangfarbe.
 
Hmm.. Kann man eine Sprache, mit der man aufgewachsen ist, denn nicht auch sprechen ohne sich ihrer Regeln bewusst zu sein?
 
Kann man. Dann ist man aber kein Sprachwissenschaftler.
Und Musik ist ebenso wie Sprache oder Literatur ein Gegenstand wissenschaftlicher Betrachtung.
Wir nutzen ja auch jeden Tag die Schwerkraft und viele andere Phänomene, ob wir jetzt Ahnung von Physik haben oder nicht.
 
Markus Berzborn schrieb:
IDenn so unterschiedlich auf den ersten Blick die verschiedenen Stilrichtungen auch sind, die Basis ist auf einen bestimmten Punkt reduziert immer die gleiche, weil Musik eben auf physikalischen Vorgängen basiert.
Mit anderen Worten, ob man jetzt Schlager, Dubstep oder Stockhausen hört, immer lauscht man Schallschwingungen, die sich in Grund- und Obertonschwingungen zerlegen lassen. Und die Basisparameter eines Tons sind immer die gleichen: Tonhöhe, Dauer, Lautstärke und Klangfarbe.

Das ist die Mathe/Physik die dahinter steckt, aber nicht das was der Mensch hoert und genau daran krankt diese art zu komponieren, sie laesst die Psychoakustik ausser acht. Der Mensch reagiert sehr viel mehr auf Klangveraenderungen, Formantverschiebungen als auf Sinus-Wellen einer bestimmten Tonhoehe und Lautstaerke fuer eine bestimmte Dauer...
 
Markus Berzborn schrieb:
Kann man. Dann ist man aber kein Sprachwissenschaftler.
Natürlich nicht Markus.
Ich wollte teils auf etwas anderes hinaus und habe die Hälfte weggelassen. Ich meine das so. Die Welt ist voll von Menschen die keine Sprachwissenschaftler sind, dennoch können die meisten in ihrer Muttersprache reden. Kinder können das ja (meist) schon vor dem ersten Schultag. Wäre dem nicht so, würden sie den Lehrer nicht verstehen. Man kann sich also durchaus anderen gegenüber verständlich mitteilen, ohne Wissenschaftler zu sein oder eine Schule besucht zu haben.

Könnte das auch für das Musik machen gelten? Meine, derjenige kann dann zwar nicht erklären warum er dies oder jenes so macht wie er es macht, bestenfalls noch mit Händen und Füßen, ist aber der Auffassung das er das Richtig tut, weil er das über sein Gehör beurteilt, hört was richtig ist und wann es zu schräg wird, bzw. falsch ist.
Klar wäre in dem Fall dann aber auch, dass er, wenn er Musik hört und davon überzeugt ist das es hier oder da falsch ist was dort erklingt, er es anderen nicht verständlich mitteilen kann.
 
Summa schrieb:
Der Mensch reagiert sehr viel mehr auf Klangveraenderungen, Formantverschiebungen als auf Sinus-Wellen einer bestimmten Tonhoehe und Lautstaerke fuer eine bestimmte Dauer...
Wie reagiert denn der Mensch darauf?
 
Illya F. schrieb:
Summa schrieb:
Der Mensch reagiert sehr viel mehr auf Klangveraenderungen, Formantverschiebungen als auf Sinus-Wellen einer bestimmten Tonhoehe und Lautstaerke fuer eine bestimmte Dauer...
Wie reagiert denn der Mensch darauf?

Er erkennt z.B. dass sie unterschiedlich sind, waehrend er vergleichsweise wenig statische Spektren/Klangfarben unterscheiden kann. So lassen sich z.B. viele Instrumente ohne ihre charakteristische Attack-Phase kaum zuordnen...
 
Summa schrieb:
Der Mensch reagiert sehr viel mehr auf Klangveraenderungen, Formantverschiebungen als auf Sinus-Wellen einer bestimmten Tonhoehe und Lautstaerke fuer eine bestimmte Dauer...

Das gehört doch alles dazu. Klangveränderungen sind Veränderungen der Oberwellenstruktur.
Außerdem ging es ja gar nicht um Komponieren, sondern um Analysieren.
 
Jetz muss ich aber ernsthaft mal fragen: WER IN TEUFELS NAMEN MACHT MUSIK MIT MATHEMATISCHEN BERECHNUNGEN????

autechre sagen zwar das die fasziniert von mathematischer musik sind, aber was bei denen so raus kommt ist ja weniger "musik" ( deshalb aber nicht weniger gut )

Macht vob euch einer musik mit formel? Klar, man analysiert gerne was man hört, aber sowas machen nur musiker. Hat bei lady gaga mal einer auf das "lied" gehört?? Wenn ich meine ganzen, nicht musikalischen, freunde fragen wuerde weiss ich ganz genau das die das nicht wissen, aber der text ist hängengeblieben. Soll bedeuten: keine sau, der nicht selber musik macht, achtet gross auf das "lied". Der text und der grundbeat (die base und snare ) muessen stimmen. Alles andere interessiert keinen normalen buerger und discogaenger.

P.s. bei metal und rock und so verhaelt sich das anders.
 
Moin!

mookie schrieb:
Aber ab wann kann man behaupten Ahnung von Musik zu haben, muß man bestimmte Gebiete kennen oder den Überblick über Alles und den Rest, die Spezialisierung sozusagen, nach eigener Façon?
Aber ist Musik an sich nicht zu groß und breitgefächert als das man Alle "Ecken" kennen kann?

In der Literaturwissenschaft gibts da so nen Kanon, den man gelesen haben *muss* - dann hat man sozusagen das "amtliche Grundwissen". Frage an die Studierten unter uns: Gibts sowas für Musikwissenschaft auch?

Servus,
Alex
 
Markus Berzborn schrieb:
Und die Basisparameter eines Tons sind immer die gleichen: Tonhöhe, Dauer, Lautstärke und Klangfarbe.
Bei symbolischer Musik, also Midi, z.B. bezeichne ich gerne die ersten drei Parameter, also ohne Klangfarbe, als "Energie eines Tons". Die Klangfarbe ist etwas komplizierter, im einfachsten Fall wäre es eine Sinusklangfarbe, dann ein Grundton plus mehrere harmonische Obertöne, dann eben kompliziertere Kombinationen mit mehreren Grundtönen und unterschiedlicher Gewichtung, also ein beliebiger Mix aus Frequenzen, was wir ja oft bei "Samples" haben.

Bei Peformance jedoch, z.B. Klavierperformance, spielen vor allem die Parameter
1. Lautstärke
2. Tempo
eine grosse Rolle. D.h. insgesamt gibt es auch noch den Tempo-Parameter, wenn wir die Performance hinzunehmen. Der Rest sind gewisse Wahrscheinlichkeiten von bestimmten Mustern, die mehr als zufällig in bestimmten Musikstilen benutzt werden. Durch diese Auftrittswahrscheinlichkeiten von bestimmten Mustern kann man sogar teilweise bekanntere Klavierspieler voneinander unterscheiden.

Was ich nur nicht in den letzten Jahren verstehe ist, warum die neueren "Controller" immer Farben und Blinklichter haben müssen. Eine Gitarre oder ein Klavier blinkt doch auch nicht, trotzdem kann man damit grossartige Musik machen. Ich vermute eher, dass die Blinklichter einfach nur zum Konsum anregen sollen, ohne musikalischen Mehrwert, so nämlich klingen viele YouTube Beispiele, alles blinkt und läuft, und was hören wir dann über die Lautsprecher: beep beep... Das ist dann so ähnlich wie wenn jemand eine Gitarre auf den Rücken auf das Bett legen würde und dann mit dem Finger ein Paar Saiten zupft. Da kommen dann auch Klänge "hinten" raus, klingt leider nur Scheisse. Die zwei kontrollierten Parameter Lautstärke und Tempo fehlen eben dort um eine schöne/wohlklingende Performance zu werden. Nichtwohlklingende Musik mag es auch geben, aber das wäre eher was für Stockhausen. :)
 
Markus Berzborn schrieb:
Denn so unterschiedlich auf den ersten Blick die verschiedenen Stilrichtungen auch sind, die Basis ist auf einen bestimmten Punkt reduziert immer die gleiche, weil Musik eben auf physikalischen Vorgängen basiert.
Das sehe ich auch so, nur stelle ich oft fest das Anhänger einer bestimmten Richtung oder Künstlers diese(n) als besonders und total anders als alles Andere sehen. Ist auch sehr oft bei jüngeren Leuten im DnB festzustellen (Zumindest bemerke ich das in "meinem" Bereich deutlich eher). Denke das hängt mit der einseitigen Beschäftigung von Musik zusammen.
Den Überblick zu haben finde ich auch nicht so leicht, es gibt ja sehr viel und das kann man mM nach mit 20 auch kaum schaffen, das dauert eine gewisse Zeit.
Ich versuche immer meinen Überblick über Musik zu erweitern um nicht in diese einseitige Spezialisierung zu verfallen, da ich mich ja stark mit einer Richtung beschäftige und auch identifiziere besteht diese Gefahr ja immer. Finde aber auch Musik im allgemeinen zu interessant um mich da wirklich beschränken zu wollen.
Ich weiß dass ich nichts weiß.
 
TonE schrieb:
Was ich nur nicht in den letzten Jahren verstehe ist, warum die neueren "Controller" immer Farben und Blinklichter haben müssen. Eine Gitarre oder ein Klavier blinkt doch auch nicht,...
Das ist, glaube ich, ein Symptom unserer Zeit. Alles muss blinken und 1000 Knöpfe haben. Moderne Autos z.B. sind voll davon, selbst jeder neuere Autoradio nervt mich (deswegen nutze ich diese nur in der "Oldschool" Variante, dann eben mit nachgerüstetem Eingang für CD oder mp3 falls kein CassettenLW dabei).
Hoffe das dieser Blinke Trend mal in einen Retro Trend ohne SchnickSchnack übergeht.
 
Summa schrieb:
So lassen sich z.B. viele Instrumente ohne ihre charakteristische Attack-Phase kaum zuordnen...
Diese Tatsache haben die Roland Sounddesigner wohl bei der JV-2080 ausgenutzt?!
 
TonE schrieb:
insgesamt gibt es auch noch den Tempo-Parameter,

Ja, sobald wir mehr als einen Ton horizontal haben, gibt es Tempo und Rhythmus.
Und wenn es mehr als ein Ton vertikal ist, entwickelt sich Harmonie.
Und es gibt noch viel mehr, je nachdem wie komplex man werden will. Bis hin zu Polyphonie und Kontrapunktik.
 
Summa schrieb:
Der Mensch reagiert sehr viel mehr auf Klangveraenderungen...
Das ist auch eines meiner Hauptfeststellungen seit ich mich mit Musik beschäftige, nämlich Musik mit wenigen Elementen, die aber in mehreren Dimensionen eher langsam ständig leicht verändert wird kann viel interessanter klingen als Musik mit vielen Elementen aber mit wenig Veränderung der Einzelkomponenten.

Ich vermute, das gleiche Prinzip sollte auch bei Synthesizern stimmen, Multi-LFO Synthesizer mit komplexer Modulationsmatrix sollten zu interessanteren Ergebnissen führen als Kein-LFO Synthesizer ohne Modulationsmatrix. Zumindest kann man dann dem Klang lauschen ohne bald gelangweilt zu werden. Ich finde solch ein Parameter wäre interessant für Soundtests: N Zuhörer sollen sich einen Klang, Ton, Sound, Song, Stück, Komposition anhören, und auf einen "JETZT BIN ICH GELANGWEILT" Knopf drücken, sobald sich dieser Effekt bei ihnen einstellt. Dann eben diese "Langeweile-Zeiten" miteinander vergleichen, ob sich da was feststellen lässt in Bezug auf bestimmter Audiofeatures und -muster.
 
TonE schrieb:
Summa schrieb:
So lassen sich z.B. viele Instrumente ohne ihre charakteristische Attack-Phase kaum zuordnen...
Diese Tatsache haben die Roland Sounddesigner wohl bei der JV-2080 ausgenutzt?!
Das war meiner Meinung nach schon beim D-110/MT-32 so. Also die Attack-Phase als Sample und die Sustain-Phase danach dann eben synthetisch nachbilden. Das spart eben gehörig Speicherplatz. Ob das in noch anderen Geräten vorher auch so gemacht wurde weiß ich nicht, denn ich habe nicht von jedem Gerät das Erscheinungsjahr im Kopf und zum nach schauen bin ich jetzt zu faul.
 
Markus Berzborn schrieb:
archeology schrieb:
ich glaube nicht das stockhausen seit ende der 60er irgendeine relevanz hatt
zumal er wirklich nur 7 interresante stücke geschrieben hatt.

Dann empfehle ich gerade Dir dringend einen Besuch der Kurse in Kürten, um Deiner Ahnungslosigkeit abzuhelfen.
naja
ich habe schon mit 7 istrumente gelernt mit 12 partituren geschrieben
und habe später dann 2 jahre auf der schule für zeitgenössiche komposition in der berühmtesten schule in deutschland abgessenen.
und du
ich glaube stockhauden anhänger sind einfach hängen geblieben


ist ja auch geschmacksache
stockhausen macht nicht mal ein prozent aus innerthalb der neuen musik aus
und es gibt viel besseres
und die neue musik macht nicht mal 1 prozent aus
ich brauch kein stockhausen genau so wie die meisten.
stockhausen hatt keine musikalisch gecshichtliche relevanz

ich würde ihn nur für geld und 2 kilometer entfernung anhören
 
archeology schrieb:
ich glaube nicht das ich mir von dir solche dummen spruche anhören muss

Doch, musst Du nach Deinen unqualifizierten Äußerungen.
Ist ja rein Dein Problem, wenn Du die Stockhausen-Werke der letzten 30 Jahre nicht kennst.
Und wenn Du sie kennst und darin keine Innovationen sehen kannst, dann ist es noch schlimmer, dann hast Du nämlich wirklich keine Ahnung.
Ist leider so.

Ich habe übrigens Ende 2008 die russische Erstaufführung von Stockhausens letztem Klavierwerk in Sankt Petersburg gespielt. Das ist von 2005/2006.
 
Markus Berzborn schrieb:
archeology schrieb:
ich glaube nicht das ich mir von dir solche dummen spruche anhören muss

Doch, musst Du nach Deinen unqualifizierten Äußerungen.
Ist ja rein Dein Problem, wenn Du die Stockhausen-Werke der letzten 30 Jahre nicht kennst.
Und wenn Du sie kennst und darin keine Innovationen sehen kannst, dann ist es noch schlimmer, dann hast Du nämlich wirklich keine Ahnung.
Ist leider so.


naya wie gesagt im gegensatz zu dir behersch ich das handwerk selbst .

ps:
ich habe letztens stockhausen texte zum hintern abwischen benutzt. was hälst du davon?
 
Ich komponiere seit meiner Kindheit. Tut aber absolut nichts zur Sache. Hier geht es um objektive Fakten, die man entweder kennt oder nicht.
 
oder nicht
wozu soll ich den reissack in china kennen.
ist ja auch geschmacksache

komponieren :
einige können sowas wie den sacre du printemps erfinden so wie ich
andere melodien für lena
 


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