Äh... Ja... Aber man muss ja nicht selber Bläser mit dem Gerät sampeln, sondern kann schon fertig aufgenommene reinladen.
Ich meinte lediglich, dass wenn im Sample-ROM Bläser nicht in ausreichender Form vorhanden sind, kann man andere reinladen. :cool:
Ja, das importieren von Sounds ist mit dem Triton (wie uach bei den anderen) natürlich auch möglich.
Erwies sich allerdings beim Triton nicht als ganz so einfach und hat damals bei meinem Testspielen nur 1xmal geklappt, weil das mit Multisamples und der Organisation nicht so einfach war. (War beim Motif einfacher).
Bis man da auch irgendwann fertig war sich erst mal zurechtzufinden, hat man die Sachen selbst schon 10x mal abgesampelt :D
 
Ja, das importieren von Sounds ist mit dem Triton (wie uach bei den anderen) natürlich auch möglich.
Erwies sich allerdings beim Triton nicht als ganz so einfach und hat damals bei meinem Testspielen nur 1xmal geklappt, weil das mit Multisamples und der Organisation nicht so einfach war. (War beim Motif einfacher).
Bis man da auch irgendwann fertig war sich erst mal zurechtzufinden, hat man die Sachen selbst schon 10x mal abgesampelt :D
Ach so ... :twisted: Bei mir war KORG damals nicht angesagt, weil Sounds (und Drum Kits) im multitimbralen Kontext nicht editierbar. Das war dann für mich schon ein Ausschluss-Kriterium. Stattdessen wurde ein AKAI-Sampler benutzt, der multitimbral editierbar war.
Yamaha habe ich beobachtet, was sie so rausbringen ... RS7000 fand ich schon lecker ... Aber dann doch nicht gekauft. War auch ziemlich teuer damals, glaube ich ... Durch einen Zufall dann einen MOX6 bekommen, aber klanglich fand ich ihn nach einiger Zeit Einarbeitung nicht so toll.
Man sieht ja hier im Thread, wie unterschiedlich Geschmäcker doch sind. Sowohl was Bedienung als auch was den Sound angeht.
 
Ach so ... :twisted: Bei mir war KORG damals nicht angesagt, weil Sounds (und Drum Kits) im multitimbralen Kontext nicht editierbar. Das war dann für mich schon ein Ausschluss-Kriterium. Stattdessen wurde ein AKAI-Sampler benutzt, der multitimbral editierbar war.
Yamaha habe ich beobachtet, was sie so rausbringen ... RS7000 fand ich schon lecker ... Aber dann doch nicht gekauft. War auch ziemlich teuer damals, glaube ich ... Durch einen Zufall dann einen MOX6 bekommen, aber klanglich fand ich ihn nach einiger Zeit Einarbeitung nicht so toll.
Man sieht ja hier im Thread, wie unterschiedlich Geschmäcker doch sind. Sowohl was Bedienung als auch was den Sound angeht.
Yo, Sound und Konzeption müssen halt schon zu einem passen.
Je mehr und länger man mit diversen Geräten zu tun hatte, umso sicherer und zielgerichteter eruiert man dann ja auch, ob einem ein Schuh passt oder nicht.
Wenn man die M1 und die Wavestation im Besitz hat, wurden vom Sound und der Gewohnheit dann auch viele andere Korgs einfach "doppelgemoppelt".
So hatte ich auch eine kurze Zeit lang die X3, die aber mehr das 5.Rad am Wagen war.

Der RS7000 erinnert mich ein wenig an meinen QY20 den ich überall hin mit geschleppt hatte.
Ist einfach schon irre, was die Teile eigentlich alles können und es ist toll, dass es diese ganzen tollen Kisten auch gibt.
Es fällt halt nur nicht leichter bei der ganzen Auswahl, immer gleich das Richtige für sich zu finden.
Oder man hat einfach nur Spaß und ist auch nur mal neugierig. Find ich auch toll.
 
Es fällt halt nur nicht leichter bei der ganzen Auswahl, immer gleich das Richtige für sich zu finden.
Oder man hat einfach nur Spaß und ist auch nur mal neugierig. Find ich auch toll.
Anfangs hat man noch wenig Erfahrung. Dann wird die Erfahrung immer mehr. Dann weiß man schon zumindest grob, dass/wie die Kisten eingeschränkt sind, und dann ist nur noch die Frage, ob GAS trotzdem obsiegt. :twisted:
 
Anfangs hat man noch wenig Erfahrung. Dann wird die Erfahrung immer mehr. Dann weiß man schon zumindest grob, dass/wie die Kisten eingeschränkt sind, und dann ist nur noch die Frage, ob GAS trotzdem obsiegt. :twisted:
Einer geht noch, einer geht noch rein :D
Ich musste auch irgendwann bei nur 16qm anfangen über dies und das zu klettern oder besser gesagt, unten durch.
Musste und wollte mich auch fast schon alleine wegen 16qm-Platzangstgründen von viel Kram aus meiner Ecke trennen.
Heute, 20 Jahre später- und wie hätte ich das denn ahnen können, sitz ich hier im großen Haus mit jeweils zwei verfügbaren 20qm Musikräumen und denke, hättest mal nicht so viel verkauft :D
Nee, ich hab mich halt aber sehr an Luft, Raum und Platz gewöhnt und daher vermisse ich vieles aus alten Tagen gar nicht mehr wirklich und wenn ich heute noch was kaufe, dann muss es schon 100% in mein Setup passen.
Und wie sieht es bei dir so aus ?
 
Beim Kronos X gab es, glaube ich, eine zusätzliche oder größere SSD ... Den Kronos Classic konnte man auch entsprechend aufrüsten.
Beim Kronos 2 wurde das Gehäuse geändert. Löcher für Lüftung? Evtl. eine andere Montage der Lüfter innen drin. Auf die Seitenteile aus Holz gehe ich jetzt nicht ein – das war aber auch serienmäßig neu. ;-)
Ob an den Platinen oder weiteren Komponenten was geändert wurde, weiß ich nicht. Da aber Standard-Komponenten aus dem PC-Bereich verwendet werden, wäre denkbar, dass neuere Mainboards, Prozessoren genommen werden ... Intel oder ein sonstiger Standard-PC-Komponenten-Hersteller produziert sicherlich nicht ewig extra für KORG die gleichen Mainboards, Prozessoren, SSD, RAM usw. ...
Aber 3 Hardware-mäßig jeweils etwas anders ausgestattete Modell-Versionen gab es zumindest offiziell von KORG, soweit ich ich es gesehen habe, wie gesagt, KRONOS, KRONOS X und KRONOS 2.


Du hast recht, da gab ein bisschen Facelifting. Bonedo hatte das schön rausgestellt, Zitat:

"(...) Im Grunde genommen ist der KRONOS X kein neues Modell, sondern entspricht fast komplett dem “alten” KRONOS. Neu sind auf der Hardwareseite lediglich diese Punkte:
  • Die CPU taktet jetzt mit 1,8 statt 1,68Ghz
  • Der serienmäßige 1GB PC-RAM Speicher wurde durch 2 GB Notebook RAM ersetzt.
  • Die Kapazität des SSD Laufwerks wurde auf 62 GB verdoppelt. (...)"
Bei den Festplatten kann das auch an der Verfügbarkeit größerer zum gleichen EK liegen, dass die dann verbaut wurden. Siehe Alesis Fusion von 40GB auf 80GB.

Mein Hinweis im anderen Post war ja in Bezug zur schnellen Modellpolitik in den 80ern und 90ern, die sich erst um Millennium herum verlangsamte. Ich glaube der MicroKorg war der erste Synth, der 10jähriges feiern konnte.
 
Und wie sieht es bei dir so aus ?
Ich habe einige Jahre in einem Studentenwohnheim gelebt, wo das Zimmer 6 m² "groß" war. Plus 3 m² Vorzimmer mit Kleiderschrank und Waschbecken. Mein erster Eindruck beim Betreten des Zimmers war ein Schock. :shock: Erstaunlicherweise konnte ich trotzdem einiges an Equipment darin unterbringen. Extra ein PC-Tisch und sogar ein 19"-Rack-Wagen! Dann in eine Mietwohnung umgezogen mit einem 20 m²-Zimmer. Kleiderschrank im Vorzimmer gibt es auch wieder, statt einem Waschbecken ein richtiger eigener WC-Raum. ? Und eigene Küche. :)
Im Prinzip kann man hier schon so einiges unterbringen. Sogar E-Schlagzeug und D-Piano hätten noch reingepasst, wenn ich was anderes rausgeschafft hätte. Aber für Piano-Parts brauche ich keine 88 Tasten und auch nicht unbedingt Hammermechanik, und Schlagzeug kann ich sowieso nicht spielen, sondern programmiere es, jetzt sogar mit Trigger-Pads – früher hatte ich nur Tasten zum Spielen.
Habe außerdem mehrere Gitarren, Geige, mehrere Monitorboxen.
Die Wohnung war eigentlich als Übergangswohnung gedacht, nach Beendigung des Studiums habe ich aber keine Kariere gemacht und mich nicht vergrößert. Es gab zwar Jahre, wo ich etwas mehr verdient habe, aber eine größere Wohnung wäre ein Risiko gewesen. Ich mag nicht zig mal umziehen. Schon viel in meinem Leben umgezogen. Ich meine, in ein größeres Haus gerne, aber wenn es mal finanziell enger wird wieder in eine kleinere Wohnung? Mein Problem ist eher, dass ich mich vom Equipment und auch vom sonstigen Krempel nicht mehr trennen kann. Andererseits zeigt die aktuelle Wohnung ihre Grenzen, und ich kann mich in der Wohnung immer noch bewegen. So richtig aufrecht, auf dem Boden gehend – weder kriechend, noch schwebend. ;-)
 
Ich hoffe ihr versteht auch etwas Spaß, kann ich mir jetzt einfach nicht verkneifen:

Finde der Fredtitel, ohne zu wissen was bis jetzt hier gepostet wurde, so richtig passend zu der allgemeinen Heulsuseneinstellung hier im Forum :D

Bitte nicht persönlich angegriffen fühlen, ich weiß ich bin nicht allein mit der Meinung.

LG Bananus
 
Das ist keine Heulsuseneinstellung sondern die harte Realität. Ich habe einen Tag damit verbracht einige Drones mit dem K1r zu erstellen, weil ich es nochmal wissen wollte ob das geht, also am Gerät selber um dann nach dem ausschalten jenes alles verloren zu haben, weil die Speicherbatterie die Grätsche gemacht hat. Das ist nicht witzig für mich und seit dem habe ich das Gerät auch nicht wieder eingeschaltet.
 
Das faßt den Eindruck, den ich von Geräten dieses Herstellers habe, kurz und prägnant zusammen.

Stephen
..naja, der argon8 ist nicht übel...nicht sehr dick im klang im gegensatz zu manchen analogen geräten (selbst die günstigen model d und neutron verblasen ihn - ist halt eine andere baustelle), aber dennoch finde ich den im großen und ganzen gelungen...kann das aber nur aus sicht eines hobbyusers beurteilen, der gottseidank nicht von musikmachen leben muss (kann man das heutzutage überhaupt noch?)...
 
(selbst die günstigen model d und neutron verblasen ihn - ist halt eine andere baustelle
ich glaube, nur wenige Synths liegen weiter auseinander als Argon8 und Model D ... ;-) Und der Preis korreliert auch nicht unbedingt mit "Dickheit".

Aber tatsächlich ist der Argon8 in seinem Segment recht gut gelungen. Ich bin zwar im Moment am Überlegen, ihn doch gegen den Hydrasynth zu tauschen, aber ich kann nicht sagen, dass er eine Enttäuschung ist.
Es sind eher mehrere Kleinigkeiten, die immer mal wieder pieksen, und der fehlende "Wow"-Effekt (oder "Flow"), der sich bei anderen Geräten häufiger einstellt.
 
ich glaube, nur wenige Synths liegen weiter auseinander als Argon8 und Model D ... ;-) Und der Preis korreliert auch nicht unbedingt mit "Dickheit".

Aber tatsächlich ist der Argon8 in seinem Segment recht gut gelungen. Ich bin zwar im Moment am Überlegen, ihn doch gegen den Hydrasynth zu tauschen, aber ich kann nicht sagen, dass er eine Enttäuschung ist.
Es sind eher mehrere Kleinigkeiten, die immer mal wieder pieksen, und der fehlende "Wow"-Effekt (oder "Flow"), der sich bei anderen Geräten häufiger einstellt.
...darum schrieb ich ja, -andere baustelle...dass man die nicht zwangsläugig vergleichen kann liegt aber sowieso auf der hand....

...lustigerweise stelle ich zur zeit diesselben überlegungen an wie du, den argon gegen den hydra zu wechseln und auch noch aus densselben gründen :denk: :lol: ...
 
Meine übelste Enttäuschung war damals die v-machine von SM Pro Audio.

Sollte - so die Werbung - in Zusammenarbeit mit Firmen wie NI spezielle Adaptionen der VST Plugins standalone nutzbar machen. Also Muse Receptor in klein.

Zu einer vernünftigen Kooperation ist es da allerdings wohl nie gekommen, auch war die verbaute CPU viel zu schwachbrüstig, der kleine Lüfter entnervend laut und so weiter. Ätzend.

Seitdem steht das Teil mehr oder weniger rum. Nutzbar vielleicht für ein paar Freeware-Plugins... Dexed könnte man mal testen...
 
Evolution EVS1 - als Multisynthesemaschine beworben, aber es kam eigentlich nur klanglicher Mist raus, weil es fast eine umgebaute PC Soundkarte war. Immerhin mit Editor auf dem Atari für noch mehr :cool:

EMU Vintage Keys: ich habe selten solch unmotivierte Sounds gehört. Schade um die Zeit.
 
Evolution EVS1 - als Multisynthesemaschine beworben, aber es kam eigentlich nur klanglicher Mist raus, weil es fast eine umgebaute PC Soundkarte war. Immerhin mit Editor auf dem Atari für noch mehr :cool:

Den haben sie bei Amptown dann irgendwann verramscht, also für ganz kleines Geld, sozusagen die letzten Geräte die sie davon noch hatten. Leider hatte ich aber das Geld nicht über und von daher dann keinen Gekauft. Sonst hätte ich das gemacht.
 
Den haben sie bei Amptown dann irgendwann verramscht, also für ganz kleines Geld
Irgendwie erzielen die Dinger aber bei eBay regelmäßig erstaunlich stabile Preise.

Ich hatte den auch mal ne Zeitlang, aber mangels Zeit/Nerven mir eine Atari-Umgebung für den Editor aufzubauen dann doch weder abgegeben (ohne Verlust).
Der Grundsound hatte aber schon was, wenn man auf etwas abseitiges Vintage-Digital mit FM/PD steht ...
 
Das ist keine Heulsuseneinstellung sondern die harte Realität. Ich habe einen Tag damit verbracht einige Drones mit dem K1r zu erstellen, weil ich es nochmal wissen wollte ob das geht, also am Gerät selber um dann nach dem ausschalten jenes alles verloren zu haben, weil die Speicherbatterie die Grätsche gemacht hat. Das ist nicht witzig für mich und seit dem habe ich das Gerät auch nicht wieder eingeschaltet.
Wenn das der Grund ist, ist das aber mit Reparatur bzw Tauschen der Batterie gelöst.
Ist dann eigentlich streng genommen dem Gerät nicht anzulasten, wäre ja bei jedem anderen dann gleich.

Ich mag den DX7 nicht, weil dessen Speicherakku mal leer war.
Ich mag den Microwave nicht, weil..

Bin mir der 9xklugen Intervention bewusst, aber sicher ist der Thread so gemeint, dass es generelle Dinge sind, die ein Gerät zurück gehen lassen, weil es konzeptionelle Mängel hat, mit denen man einfach nicht leben möchte.
 
Hast ja recht.. Ich habe mich darüber damals nur einfach tieeerisch geärgert. Sowas darf einfach nicht passieren - auch wenns das tut. Für mich ist sowas eigentlich ne Fehlkonstruktion, aber muss man halt mit leben. Alleine das man für den Wechsel ein Gerät erst aufschrauben muss finde ich schon fragwürdig. Aber vielleicht gibt es da ja heute schon bessere technische Erfindungen die so ein Problem umgehen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die grösste Enttäuschung war (ist!) der Korg Kronos.

Habe das Teil im Musikladen angespielt und für nett befunden. Später neuwertig/gebraucht gekauft und dann kam die Ernüchterung:
Das Teil ist langweilig, uninspiriert und alles andere als für Klangtüftler oder Sounddesign gemacht. Die paar netten FX und Pad Sachen kannte man schon aus Triton Zeiten und waren es nicht wert, eine fast 3000.- Kiste im Studio zu haben. Die Mod7 FM Synthese war langweilig und gegenüber einem echten DX7 echt zu vernachlässigen.

Das Teil ging wieder raus. Mir fiel ein richtiger Stein vom Herzen als das Teil weg war. Ich bereute die Entscheidung so richtig das Teil je gekauft zu haben.

inwieweit eignet sich der Kronos nicht fürs Sounddesign? Verstehe ich nicht. Mit dem Vorgänger habe ich bis heute Spass, Kronos und Oasys sind gerade was experimentielle Klänge betrifft den anderen Workstations von Roland und Yamaha weit überlegen.

Mein Fehlkauf war der Korg DW6000 , klang nach Plastik , der Nachfolger war besser. Korg M1 , fand ich langweilig nach einer Weile , keine Resofilter etc. , Sequential Pro one, der war ständig verstimmt und es gab fast keine Ersatzteile mehr. Akai Miniak ...Klang einfach zu dünn.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich arbeite als Studiomittelpunkt mit NI Maschine.
Was mich hier nur nervt, ist die Limitierung der Audio-Eingänge. So muss ich bei einem neuen Projekt ständig die Voreinstellungen anpassen und vorher wissen, welche Instrumente ich nehme.

Leider ist der Workflow bei keiner DAW so, wie ich es mit Maschine habe.

So hofft man vergeblich auf ein Update.
 
Hast ja recht.. Ich habe mich darüber damals nur einfach tieeerisch geärgert. Sowas darf einfach nicht passieren - auch wenns das tut. Für mich ist sowas eigentlich ne Fehlkonstruktion, aber muss man halt mit leben. Alleine das man für den Wechsel ein Gerät erst aufschrauben muss finde ich schon fragwürdig. Aber vielleicht gibt es da ja heute schon bessere technische Erfindungen die so ein Problem umgehen.
Speicherbatterien braucht man halt, ohne Strom läuft da nix und wenn die Batterie in einem Batteriehalter steckt ist das Auswechseln so einfach wie bei einer Armbanduhr...

Wenn man die Batterie vorsorglich tauscht wird auch nichts verloren gehen, normalerweise zeigen Geräte auf dem Display eine Warnung an wenn es Zeit ist die Batterie zu tauschen.
 
inwieweit eignet sich der Kronos nicht fürs Sounddesign? Verstehe ich nicht. Mit dem Vorgänger habe ich bis heute Spass, Kronos und Oasys sind gerade was experimentielle Klänge betrifft den anderen Workstations von Roland und Yamaha weit überlegen.

Lag mir gar nicht... ich mache viel mit Triton und Trinity und habe auch entsprechend Sounds programmiert. Aber beim Kronos wurde ich nicht warm.. auch waren die Ergebnisse eher fad....
Ich denke, er passt in erster Linie nicht in meinen Workflow
 
Meine größte Enttäuschung war der Neukauf eines Roland JD-800. Der hatte überhaupt nicht das was ich wollte. Eigentlich wartete ich auf den lange angekündigten neuen Oberheim Synthie. Mehrfach ausgestellt und dann nie released. Irgendwann wurde dann später der OB12 daraus. Da habe ich dann beim Synthiehändler den JD800 genommen. Die Pads waren ok, aber eigentlich suchte ich was echt knackiges. 6 Wochen später habe ich dann in Köln im 2nd Hand laden den JD800 gegen Jupiter6 und ARP Odyssey getauscht.
 
Lag mir gar nicht... ich mache viel mit Triton und Trinity und habe auch entsprechend Sounds programmiert. Aber beim Kronos wurde ich nicht warm.. auch waren die Ergebnisse eher fad....
Ich denke, er passt in erster Linie nicht in meinen Workflow

War bei mir exakt umgekehrt :)
 
Ich arbeite als Studiomittelpunkt mit NI Maschine
Jetzt wo du´s erwähnst: Das Ding war auch ne herbe Enttäuschung für mich in der Hinsicht, dass ich eigentlich automatischen Tempoabgleich für Loops erwartet hatte. So, wie ACID das schon zwölf Jahre vorher konnte...
 


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