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Meine ersten drei Synths konnten das schon CZ-1 mit einstellbarer Stimmenzuordnung bis zu 8-Fach, TX81z mit einstellbarer Stimmenzuordnung bis zu 8fach. MT32/D110 (hatte der Kumpel) 8-fach mit dynamischer Stimmenzuordnung + 1 Kanal für Drums.der Casio CZ101 konnte das - Midi Mono Mode - 4 Mono Stimmen - und selbst das kann heute kaum noch "einer".
So ein GM Klangerzeuger Pianobox & CoMan kann also Multimode und Multitimbralität kaufen, aber in Neu eben nicht für 100 € oder so.
Bin mir nicht sicher, ob Sound-Editing-Möglichkeriten @Moogulator zufrieden stellen würden ...So ein GM Klangerzeuger Pianobox & Co
Hat jemand den Account vom Chef gehackt?Nur eine Frage? Warum? Nur weil es DAWs gibt? Ich muss deshalb viel mitschleppen. Ihr seid SCHULD! Das macht mich unglaublich wütend, wenn ihr dann noch MIDI-Thru weg lasst oder Dinge nicht Class Compliant sind. Was soll das?
Bring it back!!
Danke
Ich lass mir das nicht länger gefallen!
Ging ja erst mal nur um €100 und Multitimbralität.Bin mir nicht sicher, ob Sound-Editing-Möglichkeriten @Moogulator zufrieden stellen würden ...
Klar, die von mir genannten KORG's sind zwar auch nur Rompler, allerdings zumindest editierbar ...
Sequential kann es, bei anderen sollte es also auch möglich sein.Ich vermisse das auch bei vielen Synths. Ein Grund warum ich meinen Nord Rack 2 so mag, denn der hat 4 Parts und 4 Einzelausgaenge, also hat man 4x den gleichen Synth, das ist schon echt genial. Verstehe ebenfalls nicht, warum es das heute nicht oefter gibt. Gerade z.B. beim DeepMind 12 waere das doch ideal, der hat doch eh 12 Stimmen, selbst wenn er nur 2-fach multitimbral mit je 6 Stimmen waere, waere das schon eine riesige Verbesserung.
Oder gibt es bei Analog-Synths tatsaechlich Gruende, die dagegen sprechen, so bauteilmaessig gesehen?
Ist mir beim microKorg schon passiert, Sounddesign sollte man damit nicht machen wollen, testen der Velocity halten die auf Dauer nicht aus.Aber bitte nicht diese Korg Kinderhändetastaturen, die sich anfühlen, als würden sie bei regelmäßiger Benutzung zwangsweise auseinanderbrechen.
Versuch mal so ein multi Keyboard Setup ohne Auto zu transportierenHat jemand den Account vom Chef gehackt?
Diese Aggressivität kenne ich sonst von ihm nicht.
Oder es scheint ihm wirklich eine Herzensangelegenheit zu sein.
Der Grund warum es das heute kaum noch gibt dürfte einfach der sein, dass es kaum nachgefragt wird. Die Leute wollen lieber Spezialisten, ein Sound eine Kiste.
Außerdem ist es extrem uncool mit nur einem Keyboard aufzutreten. Da denkt das Publikum am Ende noch, man würde sonst auf Hochzeiten und Kaffeefahrten spielen.
Ich habe mir die Frage auch schon öfter gestellt. Wahrscheinlich bekommt man das nur in handoptimiertem Assembler hin und nicht mit C++ unter Linuxwill nur sagen - das konnten die 1984, mit damaliger Technik - das sollte 2022 auch gehen.
Da geht es ums Prinzip - es ist nicht sinnvoll die Möglichkeiten so einzuschränken, nur "weil es DAWs" gibt, es gibt keinen Grund keinen Class Compliance Modus zu haben, es gibt keinen Sinn für Geräte mit Sequencer etc. kein MIDI Thru zu haben um $3 zu sparen. Ich fänd es wirklich angemessen, wenn die Mehrheit der Geräte wieder nutzbar wären für lange und insgesamt reparierfähig. Und für eine Lebensdauer unterstützt, sodass neue Rechner oder OS kein Grund sind nicht mehr damit zu arbeiten.Bin mir nicht sicher, ob Sound-Editing-Möglichkeriten @Moogulator zufrieden stellen würden ...
Klar, die von mir genannten KORG's sind zwar auch nur Rompler, allerdings zumindest editierbar ...
Mindeststandards der 90er ist gut ausgedrückt! War für mich auch einer der Gründe für die 707.Da geht es ums Prinzip - es ist nicht sinnvoll die Möglichkeiten so einzuschränken, nur "weil es DAWs" gibt, es gibt keinen Grund keinen Class Compliance Modus zu haben, es gibt keinen Sinn für Geräte mit Sequencer etc. kein MIDI Thru zu haben um $3 zu sparen. Ich fänd es wirklich angemessen, wenn die Mehrheit der Geräte wieder nutzbar wären für lange und insgesamt reparierfähig. Und für eine Lebensdauer unterstützt, sodass neue Rechner oder OS kein Grund sind nicht mehr damit zu arbeiten.
Und - was genug Stimmen hat, sollte unterschiedliche Stimmen erzeugen können. Hey, das konnten die in den 80ern und 90ern. Das ist kein Hexenwerk.
Es ist ja so schön bewiesen - Ein alter Z1 kann 6fach Multimode mit entsprechender Stimmenanzahl. Das ist schon ausreichend. 16fach war lange mal Standard, 8fach gabs auch bei denen, die nicht so viele Stimmen haben. Geschenkt. Passt. Aber nichts oder nur 2fach und oft nicht mal mit verschiedenen MIDI Kanälen? Was soll sowas?
Beispiel:
Selbst bei 4 Stimmen ist das noch sinnvoll. Ich zB. würde bei einem System 1m (ich bleibe einfach bei dem Beispiele, man kann jeden anderen Synth hier einsetzen) würde man dort Plugouts beliebig umschaltbar machen hätte man 4 unterschiedliche Synths und Sounds, wäre es so wie es jetzt ist 2 verschiedene Synths mit insgesamt 4 unterschiedlichen Sounds. Damit kann man einen ganzen Livegig machen. Es gibt viele Leute, die nicht so viel Geld haben oder minimal arbeiten möchten. Auch Ableton oder Sequencer aller Art können das händeln™.
Gibt nur einen Grund: Mehr verkaufen wollen für billig und spart sich das pflegen und vollständig ausrüsten.
Bei Tastaturen und 2 echten Handrädern gilt - Qualität und Polypressure sollten heute Standard sein, wenns beim Hydrasynth Explorer geht. Reface Tasten sind zB auch super - leider ohne Touch - und hey. - ohne 2 Wheels - was soll denn das? So ein hochwertiges Teil und dann sowas? Man muss etwas anschließen um den Bender oder Modwheel spielen zu können? Oder diese grauenvollen Strips? Aber die Liste soll nicht länger werden. Es geht darum die Mindeststandards der 90er zu halten oder zurück zu holen - mehr ist auch super - aber mindestens das wäre fein. Natürlich gern kleiner oder leichter etc. Mini und Großetasten ist nicht das Ding, sondern gute!! Wenn du es machst, mach es wie 3 kleine Fonzies, und die machen es cool.
ich will langlebig, nachhaltig und anständig gemacht. Ich zahl auch.
Musiker sind nicht alles Leute die 1-Trick-Ponys wollen oder wünschen, wo wie im System 8 16 Stimmen vorbereitet sind, aber das alles nur splitbar, und die Tasten unnötig "billig" - ich liebe das Ding bekanntlich - aber hey, das hätte auch besser sein können - das Teil tauscht keine Sounds mit dem JP08, ist nicht überall kompatibel wo es ginge.. Blabla.. MIDI Thru.. blablabla..
Das es weiter monophone Synths gibt ist unbenommen - Es gibt Firmen die das Multimode-Ding nicht können - geschenkt. Aber ein Opsix könnte locker als Expander laufen oder einer der aktuellen Synths.
der ist auch schon älterNunja, den Nord Lead 3 geb ich nicht mehr her. Endlos Endcoder mit LED Kranz und so.
Stimmt! Läuft aber noch wie am ersten Tach!der ist auch schon älter
Dürften auch so 20+ Jahre seinder ist auch schon älter
Bei einem Synth mit analogen Komponenten (VCO, VCF, VCA oder sogar LFO, ENV) müssen die Steuerspannungen pro Stimme bereitgestellt werden. Das erfordert mehr Hardware. Wenn man noch Einzelausgänge will, wird es noch komplizierter. Wenn man es dynamisch macht, muss alles fix gehen (wobei auch alte Synths hier Probleme haben können).Gibt es eigentlichen einen technischen Grund für die heutzutage übliche Monotimbralität? Verkompliziert sich der innere Aufbau des Synths oder ist die Software für die Stimmzuteilung so viel schwieriger zu realisieren?
Bei den neuen Waldorfs M und Kyra klappt es ja wieder. (Kyra in Anführungszeichen, da nicht direkt von Waldorf entwickelt.)Bei einem Synth mit analogen Komponenten (VCO, VCF, VCA oder sogar LFO, ENV) müssen die Steuerspannungen pro Stimme bereitgestellt werden. Das erfordert mehr Hardware. Wenn man noch Einzelausgänge will, wird es noch komplizierter. Wenn man es dynamisch macht, muss alles fix gehen (wobei auch alte Synths hier Probleme haben können).
Die Steuerung per SW ist entsprechend komplizierter, was auch bei DSP Synths zutrifft. Es gibt gerne mehr Fehler. Hier fällt mir der SunSyn ein, dessen Multimode nie so richtig wollte. Auch hat Waldorf (die von Microwave über Wave bis Q und mQ das passabel hinbekommen haben) sich dann beim Blofeld übernommen, vermutlich ist die Hardware dort an ihre Grenzen gekommen (die Entwickler waren ja die gleichen).
Beim M ist aber im Vergleich zum Vorbild Microwave der Multimode eingeschränkt. Man hat nun aber Stereo Einzel-Outs, allerdings ist die Hardware so konzipiert, dass alle Stimmen immer am Master-Out anliegen. Das gefällt nicht jedem. Dynamisch ist es auch nicht mehr.Bei den neuen Waldorfs M und Kyra klappt es ja wieder.