Also theoretisch sollte die Skalierbarkeit seit so Sachen wie DisplayPostscript kein echtes Problem sein. Mit den neumodischen Ultrabunt-Grafikengines der Betriebssysteme für die GUI wird das zwar etwas mehr Herausforderung, aber die Chips können eh schon lange Video in Echtzeit skalieren, also wär die "billigste" Lösung einfach ne Virtuelle Screensize, die dann auf das physikalische Display skaliert wird. Dann hast zwar immer noch die Pixels in der virtuellen Grösse, aber es wäre schnell implementierbar.
Sollt halt nur mal jemand machen
Viel Auflösung halte ich persönlich für wichtig. Ich mach grad ein bissl Ferndebugging und hab 2 Platinenfotos und nen Schaltplan gleichzeitig im Blick, das ist mit den beiden 1280x1024 schon mit Fensterschieberei verbunden, um da noch alles schnell zu finden. Da wärs jetzt angenehmer, auf den beiden 30"-Glotzen, die ja auch bald herkommen. Weil es nicht die Fläche ist, die hier nicht reicht, sondern auch die Detailtiefe, also Auflösung.
Cubase mit 2x1280x1024 ist recht benutzbar, stört aber immer der Rand zwischen den beiden Displays. Viele Pixels auf einer Glotze sind gut - man braucht da dann wieder die Fläche, um die Augen nicht allzu sehr zu strapazieren.
16:10 ist IMHO das angenehmere Format, seit ich im Lab so ne Glotze habe, habe ich das schätzen gelernt. Es wirkt irgendwie natürlicher als dieses 4:3-Format.