A
Anonymous
Guest
Angeregt durch einen anderen Thread von Resofreak stelle ich mal die Grundsatzfrage:
Homerecording: Superaktuell oder Schnee von gestern?
Hier ein paar Hinweise, wie ich zu dieser (In-)Fragestellung komme. Seit einiger Zeit verfolge ich mit Interesse, dass das Homerecording, das etwa mit den 80ern begonnen und dann extrem geboomt hat, zuerst einen freiwilligen Isolationskurs bei Musikern ausgelöst hat und in der Zwischenzeit nicht gerade vollständig dated ist, aber nun doch schonungslos Defizite offengelegt. Die mangelnde Sozialkomponente macht sich halt bemerkbar in fehlendem Feedback und Impulsen von außen, die einem zwar manchmal nicht gefallen (Proberaumkoller, Köppe einschlagen wegen Kinkerlitzchen usw.), aber eben in einer kreativen Einbahnstraße enden können, wenn man nicht aufpasst. Die doch überraschende spannende Begeisterung der Teilnehmer der "Forum Synthfonie" belegen das m.E. nochmals, wo ich merke, dass es gerade das Aufeinandertreffen der teils sehr unterschiedlichen Personalities und musikalische Herkunft zu sein scheint, den den Leuten Thril, Horizonterweiterung, Spaß, Terminarbeit und einiges mehr verschafft. Soviel Bonuserlebnisse finden sich ja nicht unbedingt andauernd im Alltag! Ist also Homercording 2.0 angesagt?
Es ist das solo Homerecording gemeint, was wahrscheinlich so der klassische Fall ist. Also eigener Raum oder Zimmerecke, dazu mehr oder weniger Equipment und der Homerecorder wurschtelt ganz alleine an seinen Tracks rum.
Dieser Thread darf aber auch Lösungsvorschläge bringen, wie jemand für sich Defizite beim Homerecording herausgefunden und erfolgreich die Situation verbessert hat.
Ach so, ich weiß, dass es in diesem Fall so wie bei ner "Home Story" viel Einblick ins "Privatleben" geben kann. Also schon jetzt danke für die Offenheit und das Gewähren eines Einblickes ins Allerheiligste.
Homerecording: Superaktuell oder Schnee von gestern?
Hier ein paar Hinweise, wie ich zu dieser (In-)Fragestellung komme. Seit einiger Zeit verfolge ich mit Interesse, dass das Homerecording, das etwa mit den 80ern begonnen und dann extrem geboomt hat, zuerst einen freiwilligen Isolationskurs bei Musikern ausgelöst hat und in der Zwischenzeit nicht gerade vollständig dated ist, aber nun doch schonungslos Defizite offengelegt. Die mangelnde Sozialkomponente macht sich halt bemerkbar in fehlendem Feedback und Impulsen von außen, die einem zwar manchmal nicht gefallen (Proberaumkoller, Köppe einschlagen wegen Kinkerlitzchen usw.), aber eben in einer kreativen Einbahnstraße enden können, wenn man nicht aufpasst. Die doch überraschende spannende Begeisterung der Teilnehmer der "Forum Synthfonie" belegen das m.E. nochmals, wo ich merke, dass es gerade das Aufeinandertreffen der teils sehr unterschiedlichen Personalities und musikalische Herkunft zu sein scheint, den den Leuten Thril, Horizonterweiterung, Spaß, Terminarbeit und einiges mehr verschafft. Soviel Bonuserlebnisse finden sich ja nicht unbedingt andauernd im Alltag! Ist also Homercording 2.0 angesagt?
Es ist das solo Homerecording gemeint, was wahrscheinlich so der klassische Fall ist. Also eigener Raum oder Zimmerecke, dazu mehr oder weniger Equipment und der Homerecorder wurschtelt ganz alleine an seinen Tracks rum.
Dieser Thread darf aber auch Lösungsvorschläge bringen, wie jemand für sich Defizite beim Homerecording herausgefunden und erfolgreich die Situation verbessert hat.
Ach so, ich weiß, dass es in diesem Fall so wie bei ner "Home Story" viel Einblick ins "Privatleben" geben kann. Also schon jetzt danke für die Offenheit und das Gewähren eines Einblickes ins Allerheiligste.