Hüllkurventhread. (speziell Attack)

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Anonymous

Guest
Begleitend zum thread wo ich nach tipps für knackige Synths sounds suche öffne ich noch den Hüllkurventhread.
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Welche synths haben extrem schnelle,
welche haben sehr langsame Hüllkurven

Softies, analog Hardware/Modular, VA/Digital. Vergleich soft/digital/ zu analog. Was ist schneller/knackiger ?

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Wie steht es mit der KurvenCharakteristik ? Wie wichtig ist die? grad beim Attack scheint mir das ne sehr wichtige Frage.
Gibt es Synths die die Charakteristik in sehr feiner Form einstellbar/veränderbar haben ?

Hier weiss ich zum Beispiel das der Spectralis Parameter besitzt die nicht im Menü angezeigt werden. Wird aber sicher noch kommen ;-) ist halt ne Frage der Übersichtlichkeit
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Was sind eure Tricks bezüglich Hüllkurven ? Im Tutorial vom Howard Scarr zum Virus C beschreibt er zum Bsp. die Rekursive Hüllkurven steuerung. Also die Hüllkurve die sich selbst modulliert.

Wie kann ich im G2 die Modulation der Hüllkurven parameter sinn voll nutzen ?

Welche Module für Modular Systeme emphelt ihr besonders ? wieso ?

Merci
 
Statt rekursiver Huellkurven Modulation kann man auch einfach zwei Huellkurven auf ein Ziel schicken und entsprechend einstellen...

G2 bietet (laut Anleitung, hatte bisher noch keine Zeit das zu probieren) die Moeglichkeit verschiedene Chraracteristika Log/Exp etc... auszuwaehlen...

Bei FM-Synths z.B. FS1R kann man unter anderem auch per 0Hz Operator 2 Huellkurven miteinander verknuepfen, wenn man die Operator Parameter so einstellt, dass er moeglichst wenig Wirkung (waveshaping) auf den Sound hat ...

Ich glaub' Moogulator hatte mal 'ne Liste mit Synths die schnelle Huellkurven/LFOs besitzen erstellt...

Bringt die Huellkurve nicht genug Punch hilft zum erzeugen der noetigen Transienten oft etwas Pitch-Modulation...
 
@ Summa
beim G2 (+1) bringt mir die Charakteristik umstellung nicht die gewünschten resultate. Beim G2 gibts ja die neuen Osc module, da kann man die Redchteckfotm extrem kurz einstellen, damit bekommt man extrem knackige tiefe töne, aber in den mitten und höhen fehlt einfach der saft.

2 Hüllkurven ? verdoppelt das die wirksamkeit ? ich hab mir das gestern noch überlegt aber dann gedacht dass es die ja nicht schneller macht. Aber geschwindigkeit allein scheint es nicht zu sein. Werd heute mal ein bisschen rumprobieren.

FS1R: ist langsam Zeit mich mit dem zu befassen, obwohl, von FM versteh ich nichts. :oops:


Pitchmodulation ?:
hatte nie gross freude wenn ich damit rumexperimentiert habe, werd mal schauen. kannst du da mehr zu sagen ?


Danke
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@Sonicwarrior
ich werd daran denken, aber von wem nehme ich die Hüllkurven ?
wer hat Hüllkurven wo das Attack modulierbar ist. (ist extrem wichtig für mich)
 
Funky40 schrieb:
ich werd daran denken, aber von wem nehme ich die Hüllkurven ?
wer hat Hüllkurven wo das Attack modulierbar ist. (ist extrem wichtig für mich)

Ich nehme an Du meinst Analog Modular.

In DIY hätte ich jetzt an die hier gedacht:
http://www.musicfromouterspace.com/anal ... SR001.html

Allerdings ist das Attack da nicht modulierbar, müsste man einbauen.

Von Oakley gibt's so ein Modul, die Schaltpläne kannste für 2 UKP ordern, siehe:
http://www.oakleysound.co.uk/prices.htm

In Fertig gibt's sowas z.B. von Doepfer.
 
hüllkurven haben idR nicht nur eine charakteristik ,sie sind auch per se schnell oder nicht .. die attack ist oft linear, knackig wirds mit exponentiellem steuern eines vca oder vcf eher , selbst wenn es nur 5ms "langsam" ist..

dann hab ich noch ne liste schneller ENV-synths..
www.Sequencer.de/specials/fast-LFO-synthesizer.html

es sitmmt ,was summa sagt:
du kannst neben dem normalen envs auch stacken, speziell in synths mit modmatrix.. dann kannst du durch pitchmod einen punchzuwachs erzeugen..

es gibt im andromeda sogar noch den engine optimizer, der die envs für schnelle oder langsame sounds umskaliert und damit optimiert.. sehr gutes feature..

pitchmod bedeutet aber auch: rückdrehen der pitch, dann mod, schneller schnapp (also decay kurz), die sache geht bei oberheim synths evtl schon mit einem ramp.. die haben aber nun wirklich lahme envs, aber dennoch kann man damit einen eindruck von mehr "druck" erbringen.. mit dem hub stellst du dich dann wieder gegen die pitch, die du runterziehen musstest, damit es quasi den eindruck von vorher behält.. wenn das klar ist, bist du da auf dem richtigen wege.. dezent!!! nicht immer max mod .. manchmal tuns auch nur ein paar cent..

aber das effektivste ist immernoch, wenn das ziel exp-charakter hat oder mehr..

im g2 kann man das natürlich auch tun.. stacken UND charakteristik UND weitere envs aufstecken..

in einigen modularen gibt es auch negative mod der decay, das wird manchmal knackiger dann.. das haben aber recht wenige..

der g2 ist ja generell nicht langsam mit den envs.. da sollte also was dabei sein für dich..

clipper halte ich allerdings für weniger eine lösung für das problem "schnelle envs"..

hab das thema auch schon öfter beleuchtet, es gibt einen thread ZAP ZAP ZAP ,der da auch noch ein paar infos hat..
 
Schnell:
- die meisten Moogs
- Yamaha FM (Ur-DX7, TX81Z)
- Waldorf Microwave

Mittel:
- Roland MKS-Serie, Alpha-Junos, JX

Langsam:
- Obi Matrix 6/1000
- Obi Xpander etc.
 
Funky40 schrieb:
@ Summa beim G2 (+1) bringt mir die Charakteristik umstellung nicht die gewünschten resultate. Beim G2 gibts ja die neuen Osc module, da kann man die Redchteckfotm extrem kurz einstellen, damit bekommt man extrem knackige tiefe töne, aber in den mitten und höhen fehlt einfach der saft.

Mitten sollte kein Problem sein, kannst ja per Bandpassfilter wieder welche Erzeugen und zum Original Signal dazu mischen.

FS1R: ist langsam Zeit mich mit dem zu befassen, obwohl, von FM versteh ich nichts. :oops:

Man kann ihn auch ohne FM Kenntnisse halbwegs ordentlich programmieren, in dem man sich die Wellenformen entsprechend zusammen mischt...

Pitchmodulation ?: hatte nie gross freude wenn ich damit rumexperimentiert habe, werd mal schauen. kannst du da mehr zu sagen ?

Hast du schon mal 'ne Kick durch modulation eines selbstoszillierenden Filters erzeugt? So sehr anders ist das bei Bass-Sounds auch nicht, also fast so, als wuede man den Sound mit einer Kick unterlegen...



ich werd daran denken, aber von wem nehme ich die Hüllkurven ?
wer hat Hüllkurven wo das Attack modulierbar ist. (ist extrem wichtig für mich)

Was genau willst du machen?
 
Bei Pitch mod hab ich jetzt beim durchlesen des postings von Moogulator auch an die Bass Drum gedacht. Ist dort ja auch mit grosser wirkkung verbunden.

@Summa
das problem mit den mitten ist, dass ich dort keinen druck im sound habe in der Attack phase. Ich werd aber mal schichten mit BP und kurzen Hüllkurvenzeiten . Mit schichten hab ich mich auch noch nicht so auseinendergesetzt.

Envelopp Module:
Na ja, ich will mir ein Modularsystem zusammen stellen. Als anfang hab ich nen Semtex bestellt und dann möchte ich noch ein paar stimmen und insgesammt viele Filter um auch digitales drüber laufen zu lassen.
Ich denke hallt das ich meine Sounds die ich will nur bei den Analogen finden werde. Der spectralis ist ja das was ich brauche, aber den kann ich nicht automatisieren wie ich will und Velocity kann ich nicht auf die VCAs legen beim H-Synth, und zudem hat er nur 1 Stimme. Ich brauch 4

Aber soundbasteln ist am schönsten am G2, ich werd also mal gucken ob da noch was mehr geht., ahh ... FS1R... mal guck


merci
 
der semtex hat superschnelle envs, da wirst du keine sorge haben.. und der druck ist da auch drin.. das ist schon sehr gut..

ich habe aber den verdacht, das du env/attack speed und breite/druck ein bisschen vermischt in ihrer bedeutung und auswirkung.. ich meine nicht technisch,sondern in der wirkung..

4 stimmen mit modulars ist nicht so billig.. da würdest du sicher besser fahren mit denen hier: polyx

soundbasteln und g2: YEPP!! ;-)
ich denke aber ,was ich im anderen thread schon sagte: es bringt nicht so viel, wenn man sich versucht einen synth schönzusaufefn..
 
Fehlender Druck in den Mitten kann auch an zuviel Tiefen liegen, die den Rest übertönen.

Weil Du den Slap-Bass als Beispiel aufführst: Slap-Bässe sind ja meist nicht sehr bassig. Der "Slap" spielt sich in den Höhen ab.
 
Scheisse , ich hab nen Promars! hatte aber das CV/ gate nur kurz, jetzt hab ichs aber wieder bekommen, Ha, grad mal gucken. allerdings spinnt dort was, wahrscheinlich ist ein Chipp hinüber
 
für den slap bass sehe ich auch FM als die beste synthese an.. klingt echt und ist auch gut..

mit einem VA oder FM tauglichen synth kann man das aber auch hinbekommen, denn 2 OPs reichen da eigentlich schon..
3 sind noch besser..
 
Bluescreen schrieb:
Fehlender Druck in den Mitten kann auch an zuviel Tiefen liegen, die den Rest übertönen.

Weil Du den Slap-Bass als Beispiel aufführst: Slap-Bässe sind ja meist nicht sehr bassig. Der "Slap" spielt sich in den Höhen ab.

Sehe ich auch so und nenns mal drahtig, daher eignet sich FM
 
Moogulator schrieb:
4 stimmen mit modulars ist nicht so billig.. da würdest du sicher besser fahren mit denen hier: <a href=www.Sequencer.de/specials/polyphonic_analogue_synth.html>poly real analog</a>
.

Hat aber den Vorteil dass ich dann weiss was ich löten soll, und ich kann nach und nach aufstocken.
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Der eine sound beim G2 ohne druck in den mitten war mit 2 Bandpässen. Beim G2 sind einfach alle Sounds "weich" die ich mache.


drahtig ? triffts genau, zumindest für das eine was ich suche.. na ich guck mal
 
Was meinst du mit weich, keinen vernuenftigen Attack?
 
kein vernünftiger Attack:
Na, ist halt schwierig für mich die richtigen worte zu finden.

Ich bin jetzt zum Schluss gekommen das es eine frage des drucks ist. Wenn ich jetzt ganz kurze Notenwerte habe muss dieser druck auch relativ schnell da sein sonst fehlt bei diesen Noten jeder Power. Aber grad die 64tel sollten manchmal druck haben um kurze akkzente zu setzen, dann muss das aber in den mitten und höhen sein. Knackig wär das atribut, drahtig das andere was ihr ja gesagt habt.

weich:
Hou, noch schwerer das anders zu formulieren. Drucklos, aber im positiven Sinne, keine härte im klang.
geschmeidig, seidig wären attribute die man aber auch auf druckvolle sounds anwenden kann.

Mein fortuna Synth patch ist ein gutes Beispiel für das was ich als weich und seidig empfinde. : electro-music. co
 
Bluescreen schrieb:
Fehlender Druck in den Mitten kann auch an zuviel Tiefen liegen, die den Rest übertönen.

Weil Du den Slap-Bass als Beispiel aufführst: Slap-Bässe sind ja meist nicht sehr bassig. Der "Slap" spielt sich in den Höhen ab.





SlappBass heisst für mich poppen und slappen, zu Deutsch: Mit dem Daumen die tiefen seiten wortwörtlich anschlagen und mit mit dem zeigFinger (oder auch allen anderen Fingern) die Seite reissen.
Das das gut rüber kommt muss der sound sowohl in den Bässen ( oder tiefen mitten) sehr Impulsstark kraftvoll rüberkommen als auch in den höhen. Bei den höhen ist aber schnell die Gefahr das es einfach schrill wird.

Ich würde sagen das zauberwort das an erster stelle steht ist Impuls.
Allgemein betont man für slapps eher Bässe und höhen und regelt die mitten zurück, modernere Amps haben gar slapp presets. Nur so einfach ist das nicht. höhen werden schnell schrill, genau wie bei den Synth sounds auch.
Hier kämpft man mit dem selben Problem.
Es muss also an den Obertönen liegen, so wie das kpr auch im anderen Thread sagt.
Beim Bass spielt das Impulsverhalten der Box ne entscheidende rolle.

Also einfach höhen reindrehen funktioniert nicht.

Impulse und Obertöne

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Tja, sowas will ich nun als synth haben. Eines ist für mich mittlerweile klar : Ich muss das mit analogem Filter machen. Zudem ist mein lieblingssynth was soundgebastel angeht, der G2, nicht in der Lage
Impulsstarke töne zu liefern, das scheint sich immer mehr zuverhärten. Bei 64tel Noten fängt der an die segel zu streichen, zumindest mit allen sounds die ich getestet habe.
 
So wie du das umschreibst, kann ich doch nur nochmal empfehlen bei einem laufenden Midi-Loop alle verdächtigen FS1R-Presets mal durchzuhören...


Auch wenn das Ding unbedienbar ist, an die Hüllkurven wird man doch irgendwie rankommen. ;-)
 
Ich brauche also analoge Hüllkurvenmodule die extrem schnell sein sollen.
Kann mir da jemand nen Hersteller empfehlen ?

Und vor allem sollte ich das dann mit modulierbarer Attackphase haben. Gibts das ? schnell und modulierbar

Das ist ganz entscheidend für mich da ich ja nicht einfach nen Zapp sound will, sondern normale Bässe und Leads die aber auch extrem kurze Notenwerte knackig rüberbringen.
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Hat bitte jemand konkrete kauf empfehlungen ? (zusätzlich auch DIY)

1. Hüllkurvenmodul: extrem schnell
2. Hüllkurvenmodul: so schnell wie möglich mit modulierbarer Attack phase.
3. wie oben, aber auch Decay modulierbar.
 
Hab ich grad gefunden:
Das Hüllkurvenmodul von Blacet:
http://www.blacet.com/EG1.html

Bietet alles Gewünschte und ist sogar als Kit erhältlich,
laut FAQ auf Nachfrage auch als "Basis"-Kit (ohne Front, Jacks, halt der ganze Kram, der an der Frontplatte hängt) für 20 Dollar weniger, am besten mal nachfragen.
 
micromoog schrieb:
So wie du das umschreibst, kann ich doch nur nochmal empfehlen bei einem laufenden Midi-Loop alle verdächtigen FS1R-Presets mal durchzuhören...


Auch wenn das Ding unbedienbar ist, an die Hüllkurven wird man doch irgendwie rankommen. ;-)


@micrommog

damit hab ich gestern zuerst mit dem G2 angefangen. Dann hab ich den FS1R wieder aus dem Rack genommen und auch mit dem das gemacht, ich bin dann bei nem Synth hängengeblieben der sehr Gittarrenmässig war und ja, dann fing ich an den ganzen Loop umzubauen.

Ich hatte aber auch ne TestSequenz da reingemacht. 64tel in Oktavschritten über mehrer Oktaven, 128tel auch in Oktavschritten und um eine Quinte verschoben, das zwischen die 64tel positioniert.

In den höheren Lagen klingt beim FS1R alles gleich bei den 128tel, eigentlich fängt das schon bei 64tel an.
generell scheinen 64tel und 128tel sehr problematisch. 128tel sowieso. Bei allen digitalen die ich hab.

Ist ein interessantes experiment, werd ich mit fortfahren.
Was den FS1R anbelangt muss ich sagen das der halt ein Yamaha ist. Die scheinen tatsächlich sehr schnell zu sein, viel schneller als der G2 auf jeden Fall.

Aber in höheren Lagen fallen die digitalen alle ab wie es aussieht und untenrum haben sie nicht den druck wie ein analoger. Es ist wirklich nur ein gewisses Frequenzband in dem die bestehen nach meinem jetztigen dafürhalten, und natürlich gemessen an dem was ich suche.


Es ist komisch, aber seit ich den Spectralis habe kann ich mit den meisten anderen Sounds nichts mehr anfangen. Und Tja, beim Spectralis bin dann ich der Schwachpunkt + auch fehlende Midiimplementation . Und vor allem fehlt die Möglichkeit im H-Synth die VCAs per Velocity zu steuern.
Von daher ist der für mich über Cubase noch nicht nutzbar.
 
sonicwarrior schrieb:
Hab ich grad gefunden:
Das Hüllkurvenmodul von Blacet:
http://www.blacet.com/EG1.html

Bietet alles Gewünschte und ist sogar als Kit erhältlich,
laut FAQ auf Nachfrage auch als "Basis"-Kit (ohne Front, Jacks, halt der ganze Kram, der an der Frontplatte hängt) für 20 Dollar weniger, am besten mal nachfragen.

Wow Scheisse !!! Das geht ins Geld.

Die Daten vonwegen Geschwindigkeit sagen mir nichts, das mit der modulierbarkeit ist sehr cool, oberluxus
Hast du ne Ahnung wie es mit kompatibilität zu anderen systenmen aussieht. Ich hab von all dem keine Ahnung. Ich brauch zudem auch Filtermodule, ein LP moog style und ein Multimode. Blacet gehört eher in die gehobene Kategorie oder ? (na ja, für den XV5080 hab ich gaub ich auch jemanden)
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Besten Dank an alle :D :D :D
 
Ja, Blacet ist schon etwas gehobener. ;-)

Deine Fragen werden eigentlich alle in der FAQ beantwortet:
http://www.blacet.com/FAQ.html :P

Alternative wäre das Döpfer A-141 VCADSR Modul, kostet 105 Euro,
gibt's aber auch nur fertig. Wie die Geschwindigkeit da is, weiss ich nicht.

Ne Attack-Geschwindigkeit von unter 1 ms ist schon ziemlich "Oberklasse", sowas schaffen nur die wenigsten. Ist also zumindest von den technischen Daten her sauschnell.
 
Funky40 schrieb:
Ich brauche also analoge Hüllkurvenmodule die extrem schnell sein sollen.
Kann mir da jemand nen Hersteller empfehlen ?

Und vor allem sollte ich das dann mit modulierbarer Attackphase haben. Gibts das ? schnell und modulierbar

Das ist ganz entscheidend für mich da ich ja nicht einfach nen Zapp sound will, sondern normale Bässe und Leads die aber auch extrem kurze Notenwerte knackig rüberbringen.

Wenn's um extrem kurze Notenwerte geht brauchst Du vermutlich auch Oszillatoren, die man von freilaufend auf fixe Startphase umstellen kann. Die fixe Startphase ist z.B. auch eine charakteristische Eigenschaft geslappter Katzendarmbässe ;-)
 
@Bluescreen

Danke, Startphase: hätt ich nicht drauf geachtet. Wie siehst du den Evolver. Ich hab mal wo gelesen dass die Hüllkurven langsam sind und als ich ihn kürzlich getestet habe hatte ich auch den eindruck. Ansonsten gefällt mir der sound sehr gut, grad auch die Verzerrten sachen.
Kannst du was dazu sagen ob der ganz kurze Notenwerte noch akzentuiert bringt ?

@Jörg
Danke auch dir. Dann muss ich dann wohl bald nen Modular Newbie Thread öffnen
 


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