... ich find's cool gerade eben weil es Rap ist - und nicht wie so oft zuvor so'n 70s/80s Fusion-Jazz-Einhundert-Töne-pro-Sekunde (gleich kommt die Musikpozilei ...) Gegniedel"Get It" ist nicht mein Lieblingsstück des Steps Ahead Albums "N.Y.C." und diese Version mit dem Gerappe ist ja schmerzhaft.
https://youtu.be/peT4tU0zVJI
https://youtu.be/uwuTwoMwDp4
https://youtu.be/3kg0mh3lu9Q
(irgendwann werde ich den Kram hier auch noch vernünftig kommentieren - bin allerdings gerade zu müde & zu faul)![]()

Real Jazz only. Nix Hip Hop, D'n'B, House, Nu Jazz.... :)
in meinen Metheny-Zeiten ist auch Vollenweider immer eine gute Hausnummer gewesen. Vielleicht zu weichgespült für Bitches-Brew-Hardcorejazzer, aber ich habe ihn immer ganz gut&easy hören können.
Für mich ist das Piano-Jazz mit lateinamerikanischen Einflüssen, also noch nahe genug an Deiner Vorgabe.Bitte den Themen Schwerpunkt respektieren, es wäre sonst schade um den Thread....![]()
Viele Jahre eine LieblingsPlatteChristian Prommer's Drumlesson - Strings of Life (2007)
Der Begriff wurde damals von mir gewählt, um sich einigermaßen von angejazzten Sachen abzugrenzen. Deswegen auch etwas reisserisch.Sorry... aber "Real Jazz" gibt es per Definition nicht...
Ich dachte, ich wüsste mal was Nu-Jazz ist. Wikipedia (DE) hat da heute z.B. eine ganz eigene Definition. Für Bugge Wesseltoft und Co. gab es auch mal die Bezeichnung Electro-Jazz. Es fällt mir schwer, Musik mit programmierten Beats als Jazz zu betrachten (ja, Doo-Bop von Miles Davis ist mir bekannt). Wenn es nach mir gehen würde, klar nein.Ich finde, sowas wie "Nu-Jazz" (Jazz mit Electronica) bzw. Jazz mit Hip Hop Beats ( a la Jazzmatazz oderBuckshot LeFonque..) sollte erlaubt sein, die Steps Ahead Version oben ist aber RnB mit Rap Vocals und IMHO nicht mal irgendwie jazzig. Aber das ist nur meine Meinung. *lol*
Naja, dann wären 90% aller Bigbandaufnahmen kein Jazz, da die bis ins letzte Tüpfelchen ausnotiert waren und akribisch produziert wurden. Der Unterschied zum programmierten Beat ist da nur der der technischen Mittel.Es fällt mir schwer, Musik mit programmierten Beats als Jazz zu betrachten
Ich möchte hier allerdings auch nicht (wieder) den Style Diktator mimen, es war tatsächlich nur als Anmerkung gedacht. Das wird man ja wohl noch sagen dürfen....![]()
Das ist mir einen Tick zu einfach, dass kann ich leider so nicht stehen lassen. :)Naja, dann wären 90% aller Bigbandaufnahmen kein Jazz, da die bis ins letzte Tüpfelchen ausnotiert waren und akribisch produziert wurden. Der Unterschied zum programmierten Beat ist da nur der der technischen Mittel.
Wieviel improvisiert ist denn der Chorus von Giant Steps, das Du im Eröffnungspost einbettest. Das ist doch auch Note für Note aufgeschrieben und penibelst reproduziert. Nur die Zwischen-Teile sind frei.Da müsste man sich mal darüber unterhalten, ob die Big Band Aufnahmen von denen du sprichst, dem Jazz zugeordnet werden können, oder ob es sich um die damals übliche populäre Musik gehandelt hat. Siehe Tin Pan Alley/Traditional Pop.
Es geht ja nicht nur um Improvisation vs. Nicht-Improvisation, es hat auch was mit Ausdruck zutun.Wieviel improvisiert ist denn der Chorus von Giant Steps, das Du im Eröffnungspost einbettest. Das ist doch auch Note für Note aufgeschrieben und penibelst reproduziert. Nur die Zwischen-Teile sind frei.
Ich denke, dass der Topf namens "Jazz" groß genug ist, da passt viel rein., nur ich finde man sollte nicht alles in einen Topf schmeißen
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