nichts von José James hat mir mehr gefallen als sein debutalbum. trotzdem sehenswert sein auftritt heute abend auf arte oder sonst in deren mediathek:
 
1993 oder 94 hatte ich mal ein Interview mit ihm in Zürich . Ich schrieb damal für ein Magazin . Seine Bio musste ich mir vom
Plattenlabel schicken lassen. Pre Internetzeit. :schwachz:
und während des Interviews musste er auf dei Toilette , und dann hat man in "Husten" gehört. Der hat sich erbrochen und wir machen
das Interview weiter.
Ich entfand ihn als eine zugänglichen Menschen .
Habe auch schon gehört , das andere Jazzmusiker Staralüren haben . Aber nicht Zawinul
 
passend dazu, heute gefunden: Birdland mit Weather Report und Manhattan Transfer (ich mag die Version von MT ebenso, wie das Original. Fehlt eigentlich nur noch Maynard Ferguson auf der Bühne :)

 
Eine wunderbare Interpretation des Jazz-Standards aus dem Jahre 1942 aus der Feder von Harry Warren, gespielt auf einem sogenannten "Jazzohorn", einer Sonderanfertigung, die man auch als "Trompete die sich wünschte, als Saxophon auf die Welt zu kommen" bezeichnen könnte. Beachtlich finde ich nicht nur die Darbietung Ilya Serovs, sondern besonders die Backing-Vocals von Matt Cusson, die in ihrer Harmonik an einen in die Normalität gezügelten Jacob Collier erinnern.

Doch hört selbst:

 


Neueste Beiträge

News


Zurück
Oben