Joystick Motion Recorder

Bedienung lieber "Taster "START" und Taster Stop, denn festhalten ist doof. So könnte man sich noch auf andere Sachen konzentrieren.
 
ein CV motion Recorder sollte nichtflüchtiger speciher haben, damit das ganze gespeichert bleibt beim ausschalten.
wird sonst richtig mühsam, IMHO.

sonst darf man jedesmal bei Null beginnen wenn man patcht.
DAs kann recht Zeit verbraten..........
Egal wie gross der Aufwand ist um was mit batteriespeicher zu machen, er wirds wert sein !


Bruce von Modcan meinte irgendwo dass es recht saft kosten würde nen speicher per Batteris zu strombuffern für den CV Recorder.
Er hats drum sein lassen.


Man kann ja mit so nem Ding SEquenzen aufzeichnen, auch recht komplexe patches................Das kann dauern bis man das gepatcht hat.
D.h. man muss dann in der Paxis erstmal bei Null wieder anfangen anstatt einfach dort weiterzufahren wo man beim letzten mal stehen geblieben ist.


anonsten sind die Möglichkeiten was man mit nem guten CV Recorder patchen kann extrem soweit ich das verstehe.
Hat man genug Sequenzer und multiplexer usw. kann man wirklich recht abwechslungsreiche sequenzen bauen.
aber ohne speicher ? jedesmal bei Null anfangen ? NÖ
 
Deswegen ja kleine EEPROMS - so ein Chip gibts für 2$ (oder so), den kann man 10 Millionen mal beschreiben und Platz für ein paar Sekunden 'schnell' oder ein paar 10 sekunden 'nicht ganz so schnell' hat er auch.

Wenn man Minutenlang mit 12bit und einer Zeitauflösung im Millisekundenbereich aufzeichnen will, dann wird es merklich aufwendiger.
 
punky40 schrieb:
ein CV motion Recorder sollte nichtflüchtiger speciher haben, damit das ganze gespeichert bleibt beim ausschalten.
wird sonst richtig mühsam, IMHO.

sonst darf man jedesmal bei Null beginnen wenn man patcht.

Speicher muß nicht zwingend sein, denn es soll ja ein Live-Tool sein, das man intuitiv performt.
 
achso, ich sehe, ihr wollt nur nen Joystick aufzeichnen. ok
Was ich im Kopf hab ist mehr ein aufzeichnungsgerät für lange sequenzen.

etwas mehr als 4 sekunden solltens aber trotzdem sein wenn man vernünftige loops machen will. ( bei um die 120 bpm )
Kürzer ist imho für'n arsch.
 
Bernie schrieb:
Speicher muß nicht zwingend sein, denn es soll ja ein Live-Tool sein, das man intuitiv performt.

Wenn man was aufnehmen will, braucht man ja eh Speicher und den nicht-flüchtig zu machen ist ja kein grosses Problem wie Fetz aufgeführt hat.
Wird ja bei den MIDIbox-Projekten auch so gemacht.
Passt aber halt nicht allzuviel Kram rein (kommt auf die Auflösung an).

Ich finde wir sollten nicht mehr allzuviel diskutieren was rein soll.
Ich bin für die einfachste Variante die am Anfang beschrieben ist.
Da man den Joystick mit einer Hand bedienen kann, braucht man mE auch nur den einen Push-Button fürs aufnehmen (Mit einer Hand drückt man den Knopf, mit der anderen rührt man am Joystick).

Eine grössere Variante kann man dann immer noch bauen/wünschen, wenn das Teil Realität ist (je einfacher es ist, desto wahrscheinlicher wird eine Realisierung!).
 
Ja, wobei aber bitte nicht mit Knopf FESTHALTEN, sondern einfach Start Stop und dann das Ding bewegen. Vektorspeicher quasi. Sowas ist saucool und ansich einfach. Wer ein paar OSCS hat, kann da ein bisschen Eastcoastwind spüren. Am besten mit Triggereingängen, das ist ja technisch nicht sooo ein Aufwand.

Wer bauts? Wer entwickelts?

Cool ist ja in Sachen Steuerung der Joystick-Controller von Wiard, wenn der noch automatisiert ist das schon cool. Den kann man CV steuern. Wäre schon schön, wenn man das hier auch so machen würde: CV steuerbar.

Aber Speicher: Da könnte man auch sagen wie dicht das sein soll und dann wird pro X Zeit halt eine Probe genommen und irgendwann ist der Speicher voll. Bei Handbetrieb braucht man andere Speicherlängen als zB wenn man schnelle Modulationsverläufe aufnehmen will und quasi als FM Dings nutzen will. Dann wären schon deutlich schnellere Komponenten gefragt. Damit kann man dann wieder neue Sounds erzeugen, quasi eine gemalte Wellenform wieder ausgeben.
 
Ich halte Trigger für Aufnahmeanfang und Stop auch für sehr wichtig! Nur so kommt man auch zu vernünftig einsetzbaren Modulationen
 
Moogulator schrieb:
... wobei aber bitte nicht mit Knopf FESTHALTEN

Yep.
Separate Taster für Aufnahme, Stop und Wiedergabe halte ich auch für unabdingbar.
Soll ja auch Leute geben, die während des Spielens auf der Tastatur eine Modulation aufnehmen wollen.

Das Ding so einfach wie möglich zu bauen, halte ich für keine gute Idee, am Ende will es keiner haben, weil es nicht vernünftig einsetzbar ist.

Ein "one-shot / Loop" - Umschalter sollte es imho auch unbedingt haben.
Das Ganze natürlich extern triggerbar.

Schön wäre auch ein Time-Regler, mit dem die Absoielgeschwindigkeit geregelt werden könnte. (per CV modulierbar wäre supergeil).

Die Auflösung sollte auch nicht vergessen werden, 12 bit sollten es schon sein.

Joystick und Recorder sollten getrennte Einheiten und standardmäßig ausgelegt sein, damit auch externe Spannungen aufgenommen werden können (z.B. über Schaltklinken).

My2cents.
.
 
serenadi schrieb:
Separate Taster für Aufnahme, Stop und Wiedergabe halte ich auch für unabdingbar.
Soll ja auch Leute geben, die während des Spielens auf der Tastatur eine Modulation aufnehmen wollen..
Meine Vorstellung eines Joystick-Sequenzer war so, das er nur kurze Phrasen aufzeichnen können muß, also bis max. vielleicht 5 Sekunden. In diesen 5 Sekunden wird niemand am Keyboard spielen.
Das Ding soll möglichst einfach zu bedienen sein, also Knopf drücken - halten, Joystick, loslassen = gespeichert. Das Ding loopt dann ganz alleine, es sei denn, am ext. Triggereingang steckt ein Stecker drin und es liegt ein Signal an.

serenadi schrieb:
Das Ding so einfach wie möglich zu bauen, halte ich für keine gute Idee, am Ende will es keiner haben, weil es nicht vernünftig einsetzbar ist.
Sehe ich anders. Der Preis spielt ja auch eine Rolle und wenn der entsprechend günstig ist, haue ich mir gleich 3-4 solcher Dinger ins System.

serenadi schrieb:
Schön wäre auch ein Time-Regler, mit dem die Absoielgeschwindigkeit geregelt werden könnte. (per CV modulierbar wäre supergeil).
Jo, das macht Sinn.
 
sonicwarrior schrieb:
Ich finde wir sollten nicht mehr allzuviel diskutieren was rein soll.
Ich bin für die einfachste Variante die am Anfang beschrieben ist.
Da man den Joystick mit einer Hand bedienen kann, braucht man mE auch nur den einen Push-Button fürs aufnehmen (Mit einer Hand drückt man den Knopf, mit der anderen rührt man am Joystick).
sehe ich auch so.
Das Modul sollte man nicht unnötig aufblasen, weniger ist oft mehr!
Es soll möglichst EINFACH zu bedienen sein, das hat für mich oberste Priorität. Ich möchte es speziell LIVE einsetzen, also für Sessions und Gigs.
Später, wenn man mal 20 Module gebaut hat, kan man immer noch die Feedbacks aus der praktischen Erfahrung auswerten und das Modul aufrüsten.
 
serenadi schrieb:
(per CV modulierbar wäre supergeil).

Geht schon mit dem Modcan CV-Recorder:
http://www.modcan.com/bseries/cvrecorder.html
(schon verlinkt im ersten Posting, aber das liest ja keiner mehr)

Den finde ich aber zu teuer (der hat auch keinen Wiedergabe-Knopf und nur einen Knopf für Aufnahme-Start und -Stop), nen Joystick muss man dann auch noch separat kaufen (also: Mehr Platzverbrauch, mehr Kohle weg) und verkabeln.

Letztlich kommt's aber eh drauf an, wer es realisiert und ob es überhaupt jemand realisiert und wie derjenige sich das Ganze vorstellt.

Vielleicht könnten sich auch noch ein paar Leute äussern, die prinzipiell an dem Teil interessiert sind, hier im Thread aber noch nicht Ihren Senf dazu gegeben haben. :idea: (so als quasi Umfrage)

Ich bin für Bernies Lösung, ausser das mit dem Aufnahmeknopf, da fände ich es schon praktisch, wenn man nicht die ganze Zeit drücken müsste, auch wenn es nur kurz ist. Könnte allerdings auch besser sein, wenn man die ganze Zeit drücken muss, da man besser das loslassen vom Aufnahmeknopf mit dem loslassen vom Joystick syncen kann. Von alleine loopen, es sei denn, ein externer Trigger ist gestöpselt, find ich auch prima.
Dann sollte das Ding auch direkt nach der Aufnahme loslaufen.
 
sonicwarrior schrieb:
serenadi schrieb:
(per CV modulierbar wäre supergeil).

Geht schon mit dem Modcan CV-Recorder:
http://www.modcan.com/bseries/cvrecorder.html
(schon verlinkt im ersten Posting, aber das liest ja keiner mehr)

Den finde ich aber zu teuer (der hat auch keinen Wiedergabe-Knopf und nur einen Knopf für Aufnahme-Start und -Stop), nen Joystick muss man dann auch noch separat kaufen (also: Mehr Platzverbrauch, mehr Kohle weg) und verkabeln.

Letztlich kommt's aber eh drauf an, wer es realisiert und ob es überhaupt jemand realisiert und wie derjenige sich das Ganze vorstellt.

Vielleicht könnten sich auch noch ein paar Leute äussern, die prinzipiell an dem Teil interessiert sind, hier im Thread aber noch nicht Ihren Senf dazu gegeben haben. :idea: (so als quasi Umfrage)

Ich bin für Bernies Lösung, ausser das mit dem Aufnahmeknopf, da fände ich es schon praktisch, wenn man nicht die ganze Zeit drücken müsste, auch wenn es nur kurz ist. Könnte allerdings auch besser sein, wenn man die ganze Zeit drücken muss, da man besser das loslassen vom Aufnahmeknopf mit dem loslassen vom Joystick syncen kann. Von alleine loopen, es sei denn, ein externer Trigger ist gestöpselt, find ich auch prima.
Dann sollte das Ding auch direkt nach der Aufnahme loslaufen.

Vielleicht sollte man mal ein Anfrage an Flame stellen. Deren letzte Produkte sind innovativ und bezahlbar! Vielleicht besteht da ja Interesse!?
 
vieles macht hier keinen sinn was gewünscht wird !
Ich möchte mal folgendes zu bendenken geben:

Ein Hauptfaktor bei den kosten eines moduls ist die frontplatte und die Bedienelemente ,
plus dann die arbeitszeit und ie elektronikplatine die eh ne gewisse ausstattung benötigt.
D.h. ein modul kommt so schon auf nen gewissen Preis.
ein zwei taster mehr machen da dann nicht mehr viel aus.

Features die aufwendiges programmieren erfordern oder soagr viel leistungsfähigere innereien benötigen blasen das dann erst richtuig auf.
Ich vermute mal die abspielgeschwindigkeit zu regeln gehört genau in die Kategorie.



anosnten: das coole an nem VCV Recorder ist die Möglichkiet Sequenzer zu ersetzen.
Ja, so ein kleiner joystick recorder wäre nett für 60€ von Herrn doepfer.
In nicht industriellem rahmen gefertigt kostet sowas dann eher mal 200€,
so oder so..............
D.h. was gescheites bauen ist eh pflicht ( gescheit = brauchbar )

Oder dann villelicht besser gleich nen modcan besorgen. Der ist 4 kanalig btw.
Hier übrigens die Maunals vom Modcan CV Recorder. Seite 40
Manual


absolutes muss:
retrigger eingang zum loopen.
am besten auch start stopp trigger für die aufnahme.
 
punky40 schrieb:
vieles macht hier keinen sinn was gewünscht wird !

Naja, Dein Posting ... aber lassen wir das. :D
Auch Doepfer würde das nicht für 60 Euro hinkriegen! (Allein das Joystick-Modul kost ja schon mehr)
Meine Vermutung wäre so zwischen 200 bis 300 Euro und in dem Rahmen wär ich auch dabei. Bei allem was teurer ist, würde ich eher auf den Modcan schielen.

Hat bei den Tastern für Aufnahme/Wiedergabe jemand die Kosten erwähnt?
Nö.
Da ging es um die Einfachheit (mir jedenfalls).
Bei nur einem Knopf kann man sich eher weniger verdrücken und auch Bernies Vorschlag von drücken = Aufnahme realisieren.
Es kommt auch auf den Platz an, den das Modul verbrät.
Bei 1 Teileinheit wird man kaum 3 Taster realisieren können und breiter fänd ich doof und wäre auch gleich teurer. Daher bin ich auch für so einfach wie möglich. Müsste man aber mal aufmalen, was überhaupt draufpasst.

Muss:

1x Joystick
1x Push-Button für Aufnahme
2 x Potis für den CV-Regelbereich der Joysticks (Knöpfe können auch klein sein, z.B. Anyware SEMtex-mäßig).
1x Trigger In (Schaltbuchse, unbelegt loopt das Modul)
2x CV Out

Kann:

1 x Retrigger
1 x Push-Button für Widergabe
1 x Aufnahme-Start-Trigger
1 x Aufnahme-Stop-Trigger
1 x Umschalter One-Shot/Loop (würde dann die Schaltbuchse überflüssig machen)
1 x Schalter "Reverse"
1 x Poti für die Abspielgeschwindigkeit
2 x CV In (statt Joystick)

Wenn man alle "Kann"-Sachen realisiert ist man aber gleich beim Modcan, was ein weiterer Grund ist, so simpel wie möglich zu bleiben.

Ich selber sehe das Ding als Ergänzung zu Sequencern und bestimmt nicht als Ersatz.

@Flame:
Die wären vermutlich wieder zu teuer (komplettes Gehäuse+ Netzteil).
 


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