C
cosmolab
....
Hello,
ich bin ratlos und ein wenig verzweifelt, vielleicht hat ja jemand hier eine zündende Idee:
Ich habe mir einen K2500RS gerade "bis an die Zähne bewaffnet" mit praktisch allen Upgrades, die man sich nur wünschen kann. Durch einen recht glücklichen Zufall konnte ich neulich sogar ein KDFX-Board bekommen und nachträglich einbauen - und "even better":
Die bisherigen Hardwaretests melden nach dem Einbau (der nicht ganz ohne war) auch alle brav "keine Probleme". KDFX wird erkannt- alles bestens.
Sollte man meinen.
Das Problem ist vergleichsweise unerwartet: Es gelingt mir nicht, vom derzeitigen OS3.02 (für die K2500 ohne KDFX) auf das vorgesehene V5.01 upzugraden. Ich komme zwar in das Startmenü rein, von dem aus man das OS-Update startet, aber beim Einlesen des Files (original von Kurzweil herunter geladen) bricht das Gerät nach ca. 15sec. ab ("Prüfsummenfehler?) und weigert sich weiterzumachen. Dabei spielt es eine Rolle, von woher ich das starte: Vom originalen Floppy (das noch einwandfrei lesen und schreiben kann und auch die entsprechenden Floppies formatiert hat) wird nämlich wenigstens mit dem Einlesen angefangen. Von JEDER ein- oder angebauten SCSI-Festplatte weigert sich das Gerät dagegen, überhaupt nur anzufangen und die Datei (K25V501.KOS) einzulesen (Error: could not access file). Am SCSI kann das kaum liegen, denn selbst halbstündige Vollbackups von einer SCSI-Disk auf die nächste gelingen mit dem Gerät fehlerlos.
Frage: Was kann das sein??
Muss eventuell die "Ausgangssituation" eine andere sein?
Das Gerät hat zwar nicht die neuesten Hardwarerevisionen, stammt aber insgesamt wohl so aus dem "mittleren Baujahren", die Anzahl der wilden Wirepatches auf den Platinen hält sich in Grenzen. Es gibt zwar wohl auch neuere EPROM-Versionen für die einzelnen Boards, aber ich habe begründeten Anlass zu der Annahme, dass das hierbei keine Rolle spielt. Derzeit ist Betriebssystem- Firmware 3.02 drauf - und zum Glück arbeitet das Gerät damit ansonsten auch einwandfrei (nutzt halt nur wohl kein KDFX, weil´s das schätzungsweise schlicht "noch nicht sieht").
Kann es sein, dass beim Aufspielen der Datei auf die Floppy (an einem Rechner unter Windows10, an dem ich zumindest noch ein USB-Floppy zur Verfügung habe) irgendwas "an der Datei vergiftet wird"?
Was kann denn der Grund sein, dass die Datei über SCSI gar nicht erst gelesen werden will? Es kann doch nicht an "Lese/Schreibrechten" liegen - denn sowas kennen doch weder der K2500 noch das Dateisystem auf der Disk...??? Oder gibt´s da noch irgendwo einen "geheimen Protect-Schalter"?
Ich glaube, dass es etwas ganz Triviales sein muss ("Ja - wussten Sie das nicht?!"). Aber WAS??
Vielen Dank für JEDE Idee!
ich bin ratlos und ein wenig verzweifelt, vielleicht hat ja jemand hier eine zündende Idee:
Ich habe mir einen K2500RS gerade "bis an die Zähne bewaffnet" mit praktisch allen Upgrades, die man sich nur wünschen kann. Durch einen recht glücklichen Zufall konnte ich neulich sogar ein KDFX-Board bekommen und nachträglich einbauen - und "even better":
Die bisherigen Hardwaretests melden nach dem Einbau (der nicht ganz ohne war) auch alle brav "keine Probleme". KDFX wird erkannt- alles bestens.
Sollte man meinen.
Das Problem ist vergleichsweise unerwartet: Es gelingt mir nicht, vom derzeitigen OS3.02 (für die K2500 ohne KDFX) auf das vorgesehene V5.01 upzugraden. Ich komme zwar in das Startmenü rein, von dem aus man das OS-Update startet, aber beim Einlesen des Files (original von Kurzweil herunter geladen) bricht das Gerät nach ca. 15sec. ab ("Prüfsummenfehler?) und weigert sich weiterzumachen. Dabei spielt es eine Rolle, von woher ich das starte: Vom originalen Floppy (das noch einwandfrei lesen und schreiben kann und auch die entsprechenden Floppies formatiert hat) wird nämlich wenigstens mit dem Einlesen angefangen. Von JEDER ein- oder angebauten SCSI-Festplatte weigert sich das Gerät dagegen, überhaupt nur anzufangen und die Datei (K25V501.KOS) einzulesen (Error: could not access file). Am SCSI kann das kaum liegen, denn selbst halbstündige Vollbackups von einer SCSI-Disk auf die nächste gelingen mit dem Gerät fehlerlos.
Frage: Was kann das sein??
Muss eventuell die "Ausgangssituation" eine andere sein?
Das Gerät hat zwar nicht die neuesten Hardwarerevisionen, stammt aber insgesamt wohl so aus dem "mittleren Baujahren", die Anzahl der wilden Wirepatches auf den Platinen hält sich in Grenzen. Es gibt zwar wohl auch neuere EPROM-Versionen für die einzelnen Boards, aber ich habe begründeten Anlass zu der Annahme, dass das hierbei keine Rolle spielt. Derzeit ist Betriebssystem- Firmware 3.02 drauf - und zum Glück arbeitet das Gerät damit ansonsten auch einwandfrei (nutzt halt nur wohl kein KDFX, weil´s das schätzungsweise schlicht "noch nicht sieht").
Kann es sein, dass beim Aufspielen der Datei auf die Floppy (an einem Rechner unter Windows10, an dem ich zumindest noch ein USB-Floppy zur Verfügung habe) irgendwas "an der Datei vergiftet wird"?
Was kann denn der Grund sein, dass die Datei über SCSI gar nicht erst gelesen werden will? Es kann doch nicht an "Lese/Schreibrechten" liegen - denn sowas kennen doch weder der K2500 noch das Dateisystem auf der Disk...??? Oder gibt´s da noch irgendwo einen "geheimen Protect-Schalter"?
Ich glaube, dass es etwas ganz Triviales sein muss ("Ja - wussten Sie das nicht?!"). Aber WAS??
Vielen Dank für JEDE Idee!
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