Er sucht n Analog Synth für/bis max. 350 Euro, und zwar konkret und bekommt n Aufsatz über 700 Möglichkeiten wie man Industrial machen kann, gerne auch mit Streichholz und Bleistift.
Schonmal überlegt das er !womöglich!
schon weiss wie man mit allem was einem so zur Verfügung hat die Basis schafft, aber eben "nur" n Synth haben möchte der das benannte in dem -Rahmen klarmachen kann?!
Also.. nur mal so, und nüscht für ungut..
& es wäre wirklich schön wenn er sich dazu nochmal meldet 😉
Hey! sorry, ich dachte immer Foren sind mittlerweile tot, hui da hab ich ja was hier losgetreten
Vielen Dank für die zahlreichen engagierten Tipps <3
Ich hatte zwar geschrieben, das ich nach 20 Jahren Pause wieder einsteige, aber hielt eine komplette musikalische Vita für unnötig, also ja das mit dem Krach und dem Spirit ist nicht das Problem, aber vielen danke habe die "Aufsätze" als sehr hilfreich gemeint verstanden, da ich früher vor allem eigene Sounds, vom Kochtopf bis zur Pferdetränke durch VST-FX gejagt habe, is mir da einiges bekannt. Ich hat nur auch garkein Grund mich die letzten Jahre mit Hardware zu beschäftigen, und hab nun durch meine Recherche und Eure Ideen nen guten Überblick.
Hier is mal nen Snippet von etwas, wo ich aktuell dran arbeite, will dafür kein Sternchen, nur so als erweiterte Info was ich eigentlich grad mache, zum Zeitpunkt des Posts war ich noch vorallem am Software testen - wie gesagt hab erst im Januar wieder angefangen.
Anhang anzeigen song4.mp3
Ansonsten ist das mit dem Budget eben auch der Sache geschuldet das ich jetzt erst im Januar MidiController, DAW, Interface und Monitore gekauft hab - also evtl. geh ich doch nochmal höher, aber erstmal bleibt es bei der Budgetgrenze.
Häufig ist analog die Antwort auf alle Fragen, wenn sie ihr Ziel auf andere Weise vermeintlich nicht erreichen können, also ich höre an den Beispielen nix das einen Analogen rechtfertigen würde.
Mein Punkt ist eigentlich nur, das wenn ich schon einen Hardwaresynth kaufe, dann hat etwas möglichst analoges schmutziges einen größeren Mehrwert für mich, da mein MacBook sonst alles zaubern kann. Die analogen Emulationen sind mittlerweile zwar sehr sehr gut geworden, aber überzeugen mich nicht komplett. Dazu kommt der Luxus mit der Haptik, daher ist z.B. der auch empfohle Uno Synth nicht so attraktiv für mich, der hat mir zuwenig direkte Knöpfchen. Rummappen mit MidiControllern mach ich sonst ja schon am MacBook, geht mir eben da auch um den Zugriff und mehr Spass durch direktes schrauben.
Btw. Presetspeicher sind cool aber mir eigentlich hier egal, ich wär damit zufrieden Sounds die mir gefallen zu samplen, ich muss die nicht 1:1 schnell wieder aufrufen können. Glaube sogar das es spaßig sein kann keine Presets zum aufrufen zu haben.
Vorläufiges Fazit:
Die ganzen Behringer Kisten sind super attraktiv, ich vermute fast ich werd mal nen K2 und Neutron in Echt antesten müssen - die scheinen mir am meisten Langzeitspass für das Geld zu bieten. Beim Neutron frag ich mich nur ob man sich nicht ärgert , wenn der Proton rauskommt, der ja im Grunde (edit)
das gleiche vermutlich sehr ähnliches nur + mehr kann, soweit ich das verstehe.
Ansonsten macht mich der Korg Monotron erstaunlich glücklich, der liegt hier mittlerweile rum, aber ich suche noch was mit mehr Möglichkeiten, von daher ist der nicht das Ender der Reise. Evtl such ich aber garnicht soviel Möglichkeiten wie ich dachte ..oder brauch die nicht .. schiele noch auf Volca Keys oder Bass, das könnt schon reichen.
Mein Post hat jedenfalls für mich den Sinn erfüllt - mehr Input zu bekommen zu dem was ich so auf dem Schirm hatte. Da sind einige Synth dabei die ich noch nicht kannte. Wer noch was los werden möchte, muss sich aber nicht gebremst fühlen. Vielen Dank bis hierhin!