Kawai K5000s Vorteile/Nachteile DAW Tauglichkeit etc

dstyl

...
Spiele mit dem Gedanken mir einen Kawai K5000s zuzulegen, habe jedoch noch nie einen echten synth gehabt (nur plugins toxic biohazard, sytrus,linplug octopus[ist ja auch additiv]) bin jedoch mit plugins bereits sehr vertraut.
Was meint ihr macht das Sinn, nutzt jemand gerade aktuell den K5000 s/w/r arbeitet jemand auch mit DAWs und dem synth zusammen, ist er DAW tauglich etc. ...

Danke für eure Meinung
 
Na, Steuerung durch ein paar Controller, da gibt es ein kleines Set - diese 20 Knöpfe werden übertragen.
kawai_k5000s.jpg


-> K5000

:hallo:
Hat natürlich MIDI aber kein USB, Editoren gibt es auch.
Aber ist natürlich nicht mehr DAW tauglich als andere Synths wie TG77 oder so auch.. naja, doch ein wenig mehr weil mehr Controller…
Additive Synths gibts ja nur den und den K5 - Soft: Alchemy oder Cube könnten da Ersatz schaffen. Formatfilterprinzip ist in Cube umgesetzt.

cool, da mag einer mal digitale Synths.
 
Danke Moogulator (an swissdoc ja meinte steurung durch midi) , also ich würde halt den k5000 bevorzugen hab mir mal die pads auf youtube angehört -------> :phat: , ich informier mich mal über den TG77 und die gebrauchtpreise (der Kawai ist ja einigermaßen bezahlbar). Ich mag digital synths weil sie auf jeden fall günstiger sind und im Gegensatz zu den meistens eine gute Polyphonie bieten (analoge/modulare eher selten oberheim ob8 etc). Für mich an sich ist die Faszination gleich egal ob analog oder digital, mich interesiert halt besonders die spectral/additiv synthese weil man sich ja einen synth holen will der sounds macht was die plugins nicht können und also ich denke das ist mit dem k5000 möglich zumindest sind die youtube beispiele sehr vielversprechend.
 
Die Synthese ist sicherlich interessant, was aber am Ende zählt ist der Sound. Und der K5000 klingt schon ein wenig (oder besser: ganz gewaltig) anders, als analoge. Die VSTs habe ich nicht getestet.

Wenn ich ihn mit einem Wort beschreiben müsste, wäre das kalt, vielleicht auch steril. Aber nicht unangenehm kalt, sondern die Eiseskälte eines Wintermorgens. Tracks nur damit würde ich nicht machen, aber für ein interessantes Intro oder für Flächen ist er immer gut. Und eben anders, als die 1000mal gehörten analogen Strings. Mit dem Filter lies sich auch gut arbeiten, da neigt er zum Verzerren (auch digital, also eher harsch), wenn man's nicht mag: Vorsicht.

Und mit der S-Version hast Du eine gute Wahl getroffen, die Regler braucht man natürlich unbedingt. Gibt's auch als Zusatzkästchen, das habe ich aber schon eine Weile nicht mehr gesehen...
 
den hatte ich auch mal vor einigen jahren hier nachdem peter gorges in der keyboards so über den k5000 schwärmte.
die kiste bringt frische, ungehörte klänge für das vituell-analog geschundene gehör aber man kann sich den k5000 auch relativ schnell überhören. er kann extrem komplexe sounds, die aber immer einen ganz eigenen digitalen stempel tragen. man hört ihn fast immer heraus. steril und kühl mit vielen eiskristallen in der luft trifft es ganz gut. ;-)
 
Die KLänge wie gesagt sind auf jedenfall sehr cool also habe bis jetzt nur samples in nexus 2 (bigtone expansion) https://w.soundcloud.com/player/?ur...auto_play=true&show_artwork=true&color=ff7700 ähnlich schöne/exotische klänge gehört aber das sind ja wie gesagt samples, und plugins wie Octopus bieten anscheinend nicht die Advanced möglichkeiten (hab zumindest nicht anähernd so coole sounds hinbekommen und ja das hat schon 8 OSCs). Weis jemand was die Advanced fähigkeit bedeutet? Kalt ist ja gut also im moment ist ja wie ihr sagt analog "in" wobei ich da keine unterschiede raushöre bei normalem digital und analog synthesizern deswegen die additiv synthese (ich weis bin ein banause :mrgreen: ) aber ich weis was ihr mit kalt meint sehr klarer und kristaliner klang. Retrosound hast du den oft benutzt auch für produktionen, war es schwer den zu Bedienen? Wie gesagt bin ja noch was echte synthesizer angeht totaller anfänger. Aber danke das ihr mir das mit dem eigenen sound erzählt habt das wäre der ground warum ich einen synth kaufen will.
 
advanced war ein erweiternder hinweis auf den Kawai K5 aus den 80ern. kawai versuchte sich nämlich schon damals mit additiver synthese. aber die ganze angelegenheit floppte gewaltig. gegen den übermächtigen DX7 hatte der K5 keine chance zumal die resultierenden klänge ähnlich angesiedelt waren.
der K5000 ist ein synth für sounddesigner, welche die herausforderung lieben. man kann extrem komplexe sounds erschaffen, die allerdings mit einem erheblichen programmieraufwand einhergehen.
mit sounddiver konnte man z.B. bilder einlesen und diese dann in additive spektren umrechnen lassen. man konnte auch spektren malen und von grund auf neu bauen. der klangcharakter bleibt allerdings immer schroff und kühl. bei mir war es eine echte hassliebe. irgendwann hab ich ihn dann verkauft, heute hätte ich aber mal wieder bock drauf. ;-)

pads und geklingel kann er super ;-)
 
Der Sound ist kalt richtig, deshalb wurde er auch blau, silber gestaltet, :mrgreen: .

Die Sounds sind oft überhallt und die Effekte intern könnten besser sein, lässt sich aber lösen. Aber der Großteil der Patches läuft nur mit 2 Sources. Liegt aber auch daran, dass die Polyphonie hier schnell erreicht sein kann.

Sounds basteln am K5K itself, viel Spass ist ein Horror. Ohne Sounddiver verliert man schnell die Lust. Es sollte eine Sounddiver Kawai Edition dabei sein, wenn nicht auf der Kawai HP schauen.

Die Regler kratzen schnell, wenn man sie längere Zeit nicht verwendet. Paar mal hin und her und dann geht es wieder. Der Decoder spinnt oft und die Taster muss man oft Stärker drücken. Die üblichen Alterserscheinungen halt. Gute Argumente für Preisgeschtaltungen.

Die Tastatur obwohl halbgewichtet könnte leiser sein (beim loslassen).

Das Display surrt stark, eines der lautesten EL's die ich kenne.

Evt. hat er eine Memory Extention drin. Wenn nicht schlecht, dann ist der Speicher schnell voll.

Hier gibts einen Nachbau der gut funkioniert

http://www.marjorie.de/kawai/kawai10.htm

Oder die Patches über Midi oder ein HxC Floppy auslagern.

Das Teil war, ist und bleibt, außer den Rackversionen, ein Ladenhütter.
Also ein Wiederverkauf könnte schwer werden. Wenn du ihn aber behalten willst ist dies egal.
 
dstyl schrieb:
Danke Moogulator (an swissdoc ja meinte steurung durch midi) , also ich würde halt den k5000 bevorzugen hab mir mal die pads auf youtube angehört -------> :phat: , ich informier mich mal über den TG77 und die gebrauchtpreise (der Kawai ist ja einigermaßen bezahlbar). Ich mag digital synths weil sie auf jeden fall günstiger sind und im Gegensatz zu den meistens eine gute Polyphonie bieten (analoge/modulare eher selten oberheim ob8 etc). Für mich an sich ist die Faszination gleich egal ob analog oder digital, mich interesiert halt besonders die spectral/additiv synthese weil man sich ja einen synth holen will der sounds macht was die plugins nicht können und also ich denke das ist mit dem k5000 möglich zumindest sind die youtube beispiele sehr vielversprechend.

oha, der TG77 ist ein FM Synth, ich habe den nur deshalb genannt, weil er auch digital ist und eben nicht subtraktiv. Außerdem hab ich den voll lieb ;-)
(Gehört zur Familie SY99 und SY77 also die Nachfolger des DX7 und DX7II ).

TG77 bekommt man für 200€ oder so, und - ich finde FM effektiver als additive Synthese, weil so die metallischeren Sachen sind damit eher schwerer zu machen - da musst du dann schon die ADD Stränge gegeneinander verstimmen und so mehr zu erreichen. Das ist schon ein anderes und aufwendigeres Herangehen - deshalb diese Idee.
Aber Formantfilter und so ist schon ganz interessant. WAV Analyse gibt es auch, aber erwarte da nicht viel - Resynthese kann der K5k allerdings nicht wirklich, das ist schon zum lange drehen und verloren gehen…

Der kann schon was, und hat auch seine Stärken, aber ich fand meist, dass ich das mit FM und viel weniger Parametern hinkriege und der TG77 ist nicht grade für wenig Einstellmöglichkeiten bekannt, 1500 sinds dann auch noch.

Aber - ich will dir den nicht schlecht quatschen, es ist nur so mein Eindruck, ich habe ihn mir deshalb nicht gekauft, weil ich mit anderen Mitteln schneller hin komme oder mit dem G2 was komplexeres gezielteres machen kann.

Ich mag den trotzdem, aber da ich ein Freund des komplexen - geräuschhaften bin, wo es eben nicht mehr nach einzelnen Bändern klingt, musste ich das so machen, die andere Kompromisslösung ist Wavetables - Waldorf. Und heute auch PPG wieder - Wavegenerator, das ist erweitert und eine gute Grundidee - die eigentlich näher am K5000 liegt als man denkt, nur - das du eben Waves hast die du vorher bastelst mit Obertonstruktur - Statisch und diese dann ineinander überblendest - das ist einfach eine Stufe weiter - weil das "Anfassen" der einzelnen Additiven Verläufe hier um Längen effektiver ist. Sonst musst du ja 'zig Hüllkurven justieren! Das geht mit den Macros auch schon besser - die haben sich auch gute Gedanken dazu gemacht - aber ... das mal dazu.
Ich finde auch, dass der K5k irgendwo auch ganz gut mit Software umschifft werden kann, da ist die Übersicht eines Screens schon gut.

Bei FM ist das nicht ganz so dramatisch,..
Bei Wavetables noch weniger, außer fürs Zeichnen, das hat bei den alten Waldorfs gefehlt, wurde von Sounddiver am besten gelöst.


Soviel zu meine sehr subjektiven Ding, additiv ist puristisch, also ..
und ja, Kawai hat auch Filter - das macht das Ding anfassbarer und die Idee war sehr gut ..
 
Rein klanglich finde ich den NI Razor recht nah am K5000 und das würde - sofern Du zunächst nur am Klang interessiert bist - auch Deiner bisherigen Arbeitsweise in einer DAW Umgebung entsprechen. Mit dem Sounddiver Extrakt lässt sich der Kawai gut bedienen, aber z. B. nicht im Sequencer. Mir gefällt er sehr und er ist vom Charakter zuvor gut beschrieben.

Ob es aber Dein erster HW-Synth sein sollte lasse ich vom Grundsatz mal offen. Da Du aber weißt, was Du möchtest... Kaufen .... :supi: Die Regler lassen sich aber auch anderweitig umsetzen, Rack-Version geht... Wenn Du Platz hast nimm die S-Version, besseres Preis/Leistungsverhältnis.
 
An Retrosound: Sehr gutes Video lädt sehr zum entspannen , top patches/presets hut ab ;-) .Werde mich mal wegen Sounddiver informieren , wusste gar nicht das es so was gibt (hab mir immer schoneine random funktion für additive Waves). Denke mal 4-5 Monate einarbeitungszeit bis man bewusst sounds schaft werden denke ich schon vergehen, wir war das bei euch (alle die mal einen K5 haben/hatten) als erfahrene Klangtaucher? An Binarytube: Hast recht sound und design hier echt im einklang ( nehme das mal als plus :D verbessert die studiooptik ^^ auch sehr wichtig 8) ). Danke für die risiken aufzählung und gute Kaufberatung dann bin ich schon falls es zum kauf kommt gut vorbereitet. An Moogulator: Habs im wiki nachgekukt aber ja fm ist aufjedenfall natürlich eine super soundschmiede
und krieg man auf jedenfall auch einzigartige sounds , habe einfach ein großes interesse an spektral/additiv synthese deswegen kam der halt in erwähgung und ist noch (bis 600 Euro) bezahlbar. Das du ein faible für den TG77 hast wird natürlich berechtigt sein (also hab nix gegen das gerät gibt kein besser schlechter bei synths also keine anmassende meinung sollte der thread sein einfach so zur information/diskussion oder projekte präsentiern ist auch sehr toll ---> danke retrosound) und auch sehr fundiert vergleich danke hab nicht anähernd so weit gedacht :D .Denke mall Overdrive und Bitcrusher (aus der DAW) hoffe ich werden bei metalischen sounds etwas aushelfen :) . Zum Formant Filter hab ich gar keine Ahnung habe bis jetzt nur LP/HP/BP/Notch und LP zu HP filter benutzt (also zB filter1(LP) läuft durch filter2(HP) ). An Nox: Ich schau mal nach einer testversion von Razor danke für den typ , ich denke das ich mir das auf jedenfall nochmal durch denn kopf gehen lassen sollte da hast du recht ich habe mich halt auf den k5 fokussiert weil andere synths OB-12 da sehr zwiespältige meinungen gibt (habe mich zuerst für den interessiert wäre auch noch im budget drinne aber halt kein additiv glaub subtractiv hat der bin mir da nicht sicher) aber ja angeblich gibt es da eine art latenz aber die stärke wäre für fast jeden parameter gibts ein regler , was meinst du ist ein guter synth um anzufange ( bitte nicht m-audio venom vorschlagen habe mich da etwas an den menüs gestört (zu wenig regler -> 4 regler waren mir einfach zu wenig).
Zum klanglichen ich finde das der k5 sich etwas nach dem solaris anhört (zumindest bei pads) also sehr kalt , aber der solarsi kann natürlich auch warmes synthetisieren, ist aber auf jedenfall eine andere Preisklasse :D
 
Über Sounddiver brauchst dich nicht viel zu Informieren.
Die Universale Software wurde eingestellt und gibt es nur mehr Gebraucht, (für die meisten Geräte).

Die Sounddiver Kawai Edition für den K5000, eine abgespeckte Version (kann also nur das eine Gerät verwalten) gibts hier noch

https://www.kawai.de/service/emagic.zip

Ist halt wiedermal nett von Kawai das noch zu horten.

Einfach mal download und ansehen.

Ich geb Ihn nicht her, kann nicht immer nur Analog sein, es muss auch WinterSoundSynths geben. :mrgreen:
Die Mischung machts. FM ist auch Cool. Ist halt die Frage, was du damit ereichen willst.
 
Der K5000 ist einer dieser genialen Röchel Synths, die jede Menge Digitale Grütze ausspucken. Ein Charakter-Schwein. Sehr speziell, sehr fein.
Im Sinne der DAW Tauglichkeit im Vergleich zu Kisten wie z.B. Microwave II/XT oder Virus, wo die wichtigsten Sound-Parameter über CCs einstellbar sind, hat er eher wenig zu bieten. Ausser den Macro-Reglern gibt es nicht viel, was mit CCs geht. Man kann ein wenig mit NRPN/RPNs anstellen, alles geht dann nur mit Syse-Ex, aber ein Parameter-Change sind dann 14 Bytes, das ist dann doch eher extrem.

Alles Wissenswerte steht in den Midi-Specs:
http://kawaius-tsd.com/OM/K_SYNTH/K5000%20MIDI.pdf
 
Grade der Solaris kann sehr sehr unterschiedlich klingen, unterkühlt nur, wenn man keinerlei Feedback/VCA-Boost Sachen verwendet.
Die Presets die es zu meinem Test damals gaben waren komplett unbrauchbar, aber das Gerät selbst kann sehr deutlich verändert klingen. Vermutlich braucht es ein paar ambitionierte User..

SD funktioniert nur bis Snow Leopard! Wichtig - und auch nur brüchig.
 
dstyl schrieb:
Zum Klanglichen: Ich finde, dass der K5000 sich etwas nach dem Solaris anhört (zumindest bei Pads) also sehr kalt , aber der Solaris kann natürlich auch warmes synthetisieren, ist aber auf jeden Fall eine andere Preisklasse :D
Abgesehen vom Preis ist der Solaris auch sonst eine ganz andere Baustelle. Im Video sind in der Tat einige Sounds dabei, die ähnlich wie additive Synthese klingen, das kommt von den Wavetables im Solaris, diese sind in einem gewissen Rahmen der additiven Synthes äquivalent, wobei der K5000 dann doch noch mehr kann. Der Solaris hat aber viel bessere Filter, allerdings kann er auch nicht so richtig knallige und tiefe Bässe. Dafür nimmt man dann einfach einen analogen Synth. Der K5000 kann aber recht schöne pseudo-analog Strings, Brass oder Pads, einfach auf Basis der Samples. Das ganze kommt dann sehr synthetisch daher, weil das Filter sehr speziell klingt. Gut ist auch die Option, mit einem Click die internen FX abzuschalten, dann einfach was Vernünftiges dahinter hängen und das Britzeln geniessen.
 
beim kauf des K5000S auf die seriennummer achten! die frühen modelle haben fast alle den bug, dass sie unkontrolliert midi daten senden (irgendein CC). bei den älteren ist das nicht mehr der fall. irgendwo im netz gab es dazu auch eine genaue nummer, ab der alles gut ist.
 
Es gibt eine etwas ambitioniertere K5000-Editorsoftware (die allerdings stellenweise etwas unvollendet wirkt):
http://xazahouse.pagesperso-orange.fr/editor.html
Insgesamt ist K5000-Sounds zu bauen echt nix für Synth-Anfänger. Aber davon war ja auch nicht die Rede, sondern nur von Hardware-Neuling.
Die Tastatur des S soll von recht guter Qualität sein, habe ich gelesen.
 
ARNTE schrieb:
nein, natürlich nicht. ich glaube bei mir war das damals CC7...ist aber schon ein paar jährchen her. hat auf jeden fall saumäßig genervt und ich musste mir in logic extra nen midi filter dafür basteln.

War das nicht ein Problem mit den Reglern?
 
Habe schon mehrere K5000s gehabt.. inkl. einen mit Speicher Erweiterung.
es wurde von mir USB statt Floppy eingebaut (USB-Emulator).

Es nicht nicht unbedingt ein Synth. den ich jemanden als ersten oder primären Synth. empfehlen würde, da es alternativen mit einen breiteren Einsatzbereich gibt.
Dennoch ist es ein Ausnahmesynth. er kann u.a Moog Bässe ordentlich abbilden sofern man die richtigen Soundbänke aus dem Netz läd.

Ich habe ihn fast nur für Pads und Effekte genutzt.
In jedem Fall sollte man in der Yahoo Gruppe sein und dort die links zu diversen Editoren und Soundfiles berücksichtigen.
Es gibt Plattformunabhängige Editoren, andernfalls verbringt man Stunden in der Programmierung.

p.s: hab noch einen neuen USB Floppy Emulator abzugeben - der Einbau ist einfach.
http://www.dsl-man.de/display/DSO/Kawai+K5000s+modification+USB-Floppy
 
Danke an alle , bin jetzt über das wichtigste Informiert was man vom K5 erwarten kann etc. , sehr informativ sehr spannend.
An LED-man: Danke super info wird sich bestimmt lohnen melde mich per PN falls ich mal einen K5S habe.
Kannst du mir einen Link für die Yahoo gruppe schicken ich denke da bin ich auch falls es fragen gibt gut aufgehoben (nur falls die offen ist).
 
LED-man schrieb:
p.s: hab noch einen neuen USB Floppy Emulator abzugeben - der Einbau ist einfach.
http://www.dsl-man.de/display/DSO/Kawai+K5000s+modification+USB-Floppy

Ich hab mich mit Hilfe von LED-man mit dem Einbau eines USB-Floppy-Emulators rumgeschlagen - zugegeben der Einbau war einfach - das Ding zum Laufen zu bekommen nicht so ganz. Nach langem Rumprobieren hat es nun doch funktioniert. Wollte euch nur kurz meine Erkenntnisse mitteilen.

Das von mir verwendete Modell ist ein Gotek (interne Bezeichnung SFRC922) mit 3-stelligem Display. Entgegen der Infos auf einigen Seiten dürfen nur die Jumper bei S0 und M0 gesetzt werden - nicht JA. Und diese Software habe ich für die Partionierung des USB Sticks benutzt.
 


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