Keyboard für Klavier?

P

PySeq

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Hi,

welches Keyboard ist empfehlenswert, wenn man damit insbesondere "Klavier" spielen will? Das heißt, es sollte einen möglichst realistischen Klavier-/Flügelsound bieten und eine Tastatur, die besonders gut auf diese Sounds ausgelegt ist, so daß sich auch ein Klaviergefühl einstellt.
Dazu sollte es nicht allzu groß sein: Waldorf Zarenbourg z.B. wäre von Klang und Tastatur wahrscheinlich gut, aber auch recht groß.
Reface CP finde ich recht interessant, 3 Oktaven aber ein bißchen wenig. Gäbe es noch etwas in dieser Richtung?
 
Hm da würd ich schon 'n E-Piano empfehlen. Tastatur ist Geschmackssache, mir gefällt die Yamaha Balanced Hammer Tastatur sehr gut (u.a. in den 88er Modellen der S 90, Motif etc.).
Mir selber fällt es recht schwer, ohne gewichtete 88er Tastatur ein "echtes" (naja geht eh nur halbwegs) Klavier/Flügel-Spielgefühl aufkommen zu lassen.
 
RD64 kann ich auch empfehlen, benutze ich selber. Die Sounds (also im wesentlich der Stereo- Pianosound - wobei auch die anderen Sachen wie E-Piano und Orgel gut klingen) sind hochwertig, die Tastatur ist nicht ganz so toll wie die von RD700/800, etwas schwammiger aber nichtsdestotrotz immer noch sehr gut.
Es ist allerdings nicht wirklich leicht und klein, durch die Hammermechanik nach unten ausladend und mit den links angeordneten Bedienelementen unnötig breit.
hm - was gibt es da sonst noch ? Korgs Micropiano (gebraucht) wäre vielleicht noch was, wenn man nichts gegen Minitasten hat. Ich hatte das mal getestet und fand es gut spielbar.
 
freidimensional schrieb:
Hm da würd ich schon 'n E-Piano empfehlen.

Du meinst wohl ein Digitalpiano. Ansonsten kommt mehr jazziges Rhodes- oder funkiges Wurlitzer-Feeling auf anstatt Klavierromantik.
:opa:
 
- Korg microPiano
- Roland RD-64
- Dexibell S3

Tolle Tipps, auf die ich allein nie gekommen wäre: Dankeschön!!
 
PySeq schrieb:
Hi,
Reface CP finde ich recht interessant, 3 Oktaven aber ein bißchen wenig. Gäbe es noch etwas in dieser Richtung?
Der ausspruch wundert mich total in dem ganzen kontext des posts.........
man fragt sich da was du wirklich willst bzw. was wirklich wichtig ist ?


was geilen Piano-, d.h Grand Piano- Klang anbelangt würde ich NUR noch Pianoteq empfehlen.
Ist software, kostet 100€ + 50€ fürs Bluethner Model.
Tastatur was im 800-900€ Bereich. Da findet man gutes.......

Habe mir grad selber ne 88er Tastatur bestellt und mich entsprechend informiert und testgespeielt ( soweit das hier ging)
in meinem Fall wirds ne studiologic SL88 Grand.
allgemein scheint die Kawai VPC1 als die beste oder was vom besten zu gelten. um die 1500€, aber 30Kg........
 
siebenachtel schrieb:
PySeq schrieb:
Hi,
Reface CP finde ich recht interessant, 3 Oktaven aber ein bißchen wenig. Gäbe es noch etwas in dieser Richtung?
Der ausspruch wundert mich total in dem ganzen kontext des posts.........
man fragt sich da was du wirklich willst bzw. was wirklich wichtig ist ?


was geilen Piano-, d.h Grand Piano- Klang anbelangt würde ich NUR noch Pianoteq empfehlen.
Ist software, kostet 100€ + 50€ fürs Bluethner Model.
Tastatur was im 800-900€ Bereich. Da findet man gutes.......
Tja, mein Emu-Modul klingt nicht so schlecht, aber ich hab' Probleme mit der Tastatur in Verbindung mit dem Modul. Fühlt sich nicht gut/echt an. Nicht gefühlsecht, sozusagen. :mrgreen: Hatte ich schonmal hier beschrieben (mit Klangbeispiel eines Standard-Midis). Ich könnte mir vorstellen, daß das auch bei Software ein Problem sein könnte.
Wenn man dagegen ein All-In-One-Gerät hat, wird der Hersteller sicherlich die Velocity-Kurven richtig eingestellt und auf das Spielgefühl geachtet haben (hoffe ich).

Konkret muß ich nach dem Tod meiner Eltern aus einem (ihrem) großen Haus mit echtem Klavier in eine winzige Wohnung ziehen und suche was sehr kleines, elektronisches, durch das ich das Klavierspiel nicht völlig aufgeben muß.
Vielleicht stelle ich auch meinen Venom auf einen Ständer, aber das Spielgefühl ist damit eben nur so halb in Ordnung. Mal schauen.
 
Nicht 'Standalone' aber:


Von Studiologic gab es vor ein paar Jahren die "VMK" Serie - 61er bzw. sogar 49er Controller-Keys mit Hammermechanik!


StudioLogic_VMK_161_PLUS_VMK161_Plus_1258385701000_660636.jpg


Fatar_(Studiologic)_VMK-149_Plus_photo_1.jpg



:nihao:
 
hairmetal_81 schrieb:
Von Studiologic gab es vor ein paar Jahren die "VMK" Serie - 61er bzw. sogar 49er Controller-Keys mit Hammermechanik!
Cool! Die aktuellen Versionen heißen wohl SL

und Acuna.

Gefällt mir sehr. Danke!
 
PySeq schrieb:
Wenn man dagegen ein All-In-One-Gerät hat, wird der Hersteller sicherlich die Velocity-Kurven richtig eingestellt und auf das Spielgefühl geachtet haben (hoffe ich).
Meine Erfahrung ist da leider ne andere !
andererseits wollen sehr viele Leute auch eher Rock/Pop spielen wie klassik, bzw. besorgen die sich eher was anderes ( librarys)
Mein Kronos z.Bsp., ne top of the line Maschine fällt speziell bei den grand Pianos auch ziemlich unten durch was Velocity angeht.
Man kann sich da allerdings einiges wieder zurechtbiegen........ist aber schon schräg das ganze.
Wichtiger punkt ist aber eben wie gesagt: was will man spielen ?
softe Klassik oder Pop in ner Band ? Beide wollen was gänzlich anderes sehen........

PySeq schrieb:
Ich könnte mir vorstellen, daß das auch bei Software ein Problem sein könnte.
Dazu folgendes:
Pianoteq hat VOLL einstellbare Velocity. Man kann sich nach belieben eigene Kurven bauen und es damit sicherlich an jedes Keyboard anpassen.
........mein studiologic Keyboard was ich bekommen werde hat das btw. auch, mein Kronos hingegen nicht.
zum Klang:
lies die Kommentare von Profis bei Pianoteq, einer meinte das klinge besser wie ein mikrophonierter Flügel.
hier: referenzen: https://www.pianoteq.com/references
Ich kenn mich mit Flügeln nicht aus, ........meine einschätzung zu Pianoteq ist dass man sich nen 100´000 + Franken (etc) Flügel hinstellen müsste um DEN Klang zu bekommen.......
lassen wir das echte speil und sound"gefühl" eines Flügels mal aussen vor.
(hör dir den Bluethner mal an: https://www.pianoteq.com/bluethner )
wobei ich das kürzlich mit jemandem diskutiert habe und wir lachend drauf gekommen sind das "die richtigen Leute" sich dann wohl das Haus um den Flügel herum bauen lassen würden.
heisst: auch nicht jeder Flügel steht nun so rum dass das per se so richtig saugeil tönt. Mutmasse ich mal

schau, Pianoteq hat ne fast voll funktionierende Demo version.
Mein tip: installiere das !
hatte ich auch so gemacht............und ich bin weiss gott kein Demo-installier mensch.........und noch weniger ein software Mensch.
Defakto hasse ich software zum musikmachen. D.h. ich benutze auch keine DAW, und habe hier wie gesagt ne 4000.- Maschine am start mit 1.2GB Flügelsample.
Das 100€ Pianoteq + das Bluethner model für 50€ dazu blasen aus meiner sicht jeden Synthesizer und höchstwahrscheinlich auch jede GrandPiano library einfach nur an die Wand.
Samples können nicht so tönen und so dynamisch gespielt werden.

zieht man den Preis in betracht, plus die fast voll lauffähige Demo, plus dass es auch auf älteren laptops läuft ( bei mir: macbook core2duo mit 2.4M ) wüsste ich nicht wer gegenargumente haben könnte.
einfach mal austesten ;-)
Demo läuft jeweils 20 minuten, dann muss man neustarten. ein paar Tasten sind deaktiviert.
alles andere ist voll funktionsfähig, inkl. aller Piano Modelle, ...ausser den Gratis geschichten.
Das "Gratis" CP80 ist IMHO die 100€ alleine wert. klingt fantastisch !

https://www.pianoteq.com/pianoteq5


selbst wenn das 1000€ gekostet hätte wäre es bei weitem das best ausgegeben geld meines musikerlebens gewesen.
........so bei 3500€ würde ich den rang dann vielleicht überdenken müssen, aber selbst dann wüsste ich nicht was mir je mehr bedeutet hat........
 
siebenachtel schrieb:
lies die Kommentare von Profis bei Pianoteq, einer meinte das klinge besser wie ein mikrophonierter Flügel.
Ich kenn mich mit Flügeln nicht aus, .......
Bei Flügeln ist es tatsächlich so, daß derjenige, der davorsitzt und spielt, den Klang gar nicht richtig mitbekommt, weil der sich erst in weiterer Entfernung voll entwickelt. Für den Spieler klingt ein Flügel also eher dünn. :lollo:

Ansonsten: Kann ja gut sein, daß Pianoteq gut klingt. Bisher hatte ich mal den (kostenlosen) Flügel von Linuxsampler getestet, fand' ich auch nicht schlecht (ich konnte den als VST für Win32 installieren, weil ich Linux ein bißchen kenne (die Oberfläche war recht linuxmäßig) ).
Jedenfalls: Spricht ja nichts dagegen, ein VST wie Pianoteq mit so einem schönen Studiologic-Masterkeyboard zu verwenden.

Oder eben bei wenig Platz sowas wie Korg microKey 61:

Da war vor ein-, zwei Jahren sogar die Korg Legacy Collection dabei (die ich schon immer haben wollte). Hätte ich damals wohl kaufen sollen. Na, hinterher ist man immer klüger.
 
Das Microkey hat (leider) mit einer guten Hammermechanik so gar nix gemeinsam...

:nihao:
 
PySeq schrieb:
Tja, mein Emu-Modul klingt nicht so schlecht, aber ich hab' Probleme mit der Tastatur in Verbindung mit dem Modul. Fühlt sich nicht gut/echt an. Nicht gefühlsecht, sozusagen. :mrgreen: Hatte ich schonmal hier beschrieben (mit Klangbeispiel eines Standard-Midis). Ich könnte mir vorstellen, daß das auch bei Software ein Problem sein könnte.

Das liegt an der Tastatur, das Soundmodul kann nichts dafür :)

Eine Plastiktastatur hat einfach nicht genügend Spielraum, der selbst für ein einfaches Klaviersample benötigt wird. Ein Klavier hat deutlich mehr als 128 MIDI Steps für die Dynamik auf Lager, die kriegt man nur mit einer gewichteten Tastatur gebändigt. Man muss lediglich seine eigene Fingerpower auf die Tastatur einrichten, d.h. manche Leute hauen drauf wie Sau, andere sind zaghaft zugange. Um also pp bis ff zu erreichen, muss man eine sogenannte Anschlagskurve definieren. Beim von siebenachtel erwähnten Pianoteq liefern neben dem Hersteller auch die Anwender welche, da gibts ein extra Unterforum dafür, wo die Kurven untereinander weiterverteilt werden. Jeder hat ja eine andere Lieblingstastatur im Studio oder daheim oder auf der Bühne, und das muss passend gemacht werden.

Übrigens ist Pianoteq tatsächlich jedem Sample überlegen, denn die virtuellen Saiten interagieren miteinander, auch was die Resonanz betrifft, wohingegen Samples nur Audiodaten sind, die auch noch geschichtet werden, wenn man Akkorde spielt und das Haltepedal tritt. Außerdem hat Pianoteq keine V-Switches, die bei Samples meist zwischen 4 und 18 liegen, sondern geht die Range bis 128 durch. Das ist eine ganz andere Baustelle, deutlich realistischer als Samples. Bei Samples allerdings kommt es auf die Aufnahmetechnik und das Instrument an, so ein Steinway D aus einem Stuttgarter Studio, auf dem auch Carla Bley ihre Songs eingespielt hat, ist durchaus eine super Sache. Obwohl es gegenüber Pianoteq rein technologisch ja Schwächen hat, aber Schwächen sind bei Sounds manchmal Stärken.
 
Vielleicht habe ich es ja falsch rausgehört, aber:
Hast du überhaupt den PLATZ für ein "handelsübliches" 88er?


:denk:
 
hairmetal_81 schrieb:
Vielleicht habe ich es ja falsch rausgehört, aber:
Hast du überhaupt den PLATZ für ein "handelsübliches" 88er?


:denk:
Bin nicht sicher. Vielleicht. Vielleicht auch nur mit Ach und Krach.
Wollte die Wohnung (die ich bisher nur einmal gesehen habe) eigentlich nicht so zustellen, also nur wirklich ausgewählte Dinge hineinnehmen. Ich hab' das VMK 149 auch deutlich wahrgenommen. Wenn man aber den Computer noch anschließen muß, könnte ein All-In-One-Stagepiano aber vielleicht sogar noch kompakter sein (als all die zusätzlichen Kabel).
Weiß nicht, das Korg microPiano finde ich ja irgendwie witzig, könnte bei begrenztem Platz auch passen. Ist bloß leider nicht mehr ohne weiteres erhältlich.
 
Ich habe mir mal ein Studio Logic SL990 Pro angeschafft.
Gibts sehr günstig gebraucht mittlerweile, anscheinend weils ein ziemlich Trümmer ist und es auch schon einige Nachfolge Modelle gibt, unbedingt mal anchecken!

Als Soundmodul kann ich Dir den GEM RP-X empfehlen!
Firma ist aber schon lange Pleite und evtl ist es schwer eins zu bekommen...

vg
Sascha

/edit: Du sagtest es solle nicht besonders groß sein... Das gibt es schlichtweg nicht, Klavier gibt es nur in einer größe und das sind nunmal 88 Tasten, die brauchst Du auch alle! Die verfügbaren Tastaturen sind schon so optimiert das Pitch- und Modwheel über den Tasten liegen und nicht daneben. Pedale solltest Du auch nicht vergessen!
 
Wenn alle Stricke reißen, kannst Dir immer noch von Christian Radtke, Rhodes Servie Berlin, der auch die Keyboardmanufaktur ist, ein schlichtes 76er Keyboard bauen lassen, Tastatur nach Wahl.
Schreib ihn einfach mal an, ist hier auch im Forum unter dem Nick Rhodes Service vertreten, oder über die Webseite.
 
PySeq schrieb:
hairmetal_81 schrieb:
Vielleicht habe ich es ja falsch rausgehört, aber:
Hast du überhaupt den PLATZ für ein "handelsübliches" 88er?


:denk:

Weiß nicht, das Korg microPiano finde ich ja irgendwie witzig, könnte bei begrenztem Platz auch passen. Ist bloß leider nicht mehr ohne weiteres erhältlich.

Dann suche Dir doch ein gebrauchtes Korg Microstation Keyboard mit 61 mittelgroßen Tasten,guten Klaviersounds,sehr leicht,
 
Gebrauchter Ensoniq KS-32 oder KT-76 wäre auch eine Möglichkeit. Haben meines Wissens die gleiche Engine, aber der KT hat die besseren Pianosounds drin.
 
Nur als Gedanke: Auf Hammermechanik muss man auch "Bock" haben, bzw. um einen guten Klang erzeugen zu können entsprechend mit Hammermechanik-Tastaturen vertraut sein. Wenn man jahrelang nur einfache Keyboard-Tastaturen oder im besseren Fall Waterfall-Tastaturen gewöhnt ist, wird der Umstieg auf Hammermechanik eine gewaltige Lernkurve in Sachen Akzentuierung, Dynamik, Fingersatz und Spieltechnik mit sich bringen.

Wenn Du also eher ein Tastatur-Upgrade suchst, dann würde ich mich vorher fragen, ob eine gute Hammermechanik nicht ein bisschen zu viel gewollt ist. Das ist bitte nicht als Kritik an Deiner Spieltechnik zu sehen, sondern nur als Anregung, bevor Du Dir eine teure Hammermechanik kaufst.

Gute Waterfall-Tastaturen produziert sicherlich Roland. Ich spiele aktuell eine CME UF88 mit Hammermechanik, würde das aber nicht empfehlen, da die Midi-Implementierung per USB nur Ärger macht und das Ding auch als Controller eher fragwürdige Qualität hat.
 
kilobass schrieb:
Nur als Gedanke: Auf Hammermechanik muss man auch "Bock" haben, bzw. um einen guten Klang erzeugen zu können entsprechend mit Hammermechanik-Tastaturen vertraut sein. Wenn man jahrelang nur einfache Keyboard-Tastaturen oder im besseren Fall Waterfall-Tastaturen gewöhnt ist, wird der Umstieg auf Hammermechanik eine gewaltige Lernkurve in Sachen Akzentuierung, Dynamik, Fingersatz und Spieltechnik mit sich bringen.
Primär spiel' ich ein Klavier von 1900 oder so, tatsächlich von der Marke "Bock", aber bald halt nicht mehr. Keyboard-Tastaturen nur, weil Synthesizer nunmal normalerweise solche Tastaturen haben (Jupiter 8 z.B. nicht mal anschlagdynamisch). Ich glaube schon, daß ich mit der im Verhältnis zu Keyboard-Tastaturen schwergängigeren Tastatur eines Digital-Pianos zurechtkommen würde.
Muß halt sehen, ob ich ein 88er (wie Yamaha P-115) aufstellen kann. Die sind ja recht schmal, direkt an der Wand könnte das vielleicht gehen. Mal sehen (ausmessen). Wäre schön.
 
Üblicherweise musst du bei einem voll ausgewachsenen 88er ungefähr mit plusminus 130 Zentimetern Gehäusebreite rechnen...

:nihao:
 
PySeq schrieb:
Primär spiel' ich ein Klavier von 1900 oder so

Dann ist ja alles fein :) Die meisten Hammermechanik-Keyboards stammen übrigens aus der Schmiede von Fatar und werden häufig rebranded. Einfach mal in einem großen Musikladen testen, das Spielgefühl ist meist recht identisch. Unterschiede gibt es dann bei Drehreglern, Tastern, Schiebereglern... muss man dann selbst entscheiden, wieviele / welche man braucht. Auch nicht zu unterschätzender Faktor: Gewicht! Mein CME ist knapp 25-30 kg schwer. Also besser keinen klapprigen Keyboardständer drunterstellen, sonst wird Dir das Teil schon bei leichter Vorwärtsbewegung (macht man beim Spielen gerne) umkippen.

Falls Du Dir eins kaufst: Viel Spaß mit Deiner Hammermechanik! :D
 


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