Knifflige MIDI-Kopfnuss?

Wenn der Rechner eh immer läuft: Erstmal alle geräte die kein USB haben damit (oder was ähnlichem)
https://www.thomann.de/de/miditech_midilinkmini.htm
auf USB umsetzen, wenn nötig natürlich noch einen gescheiten USB-Hub anschaffen.
Dann mit einer passenden Software (Auf Windows: MIDI-Ox) die ganzen Verknüpfungen, Midi Merge, MidiDaten-Filter etc. vornehmen und sich für verschiedene Szenarien die passenden Templates ablegen, fertig. Nie mehr Kabel stöpseln.
Für mich sind aber schon die Midi-Funktionen in Cubase ausreichend. Einfach für jedes Gerät im Einsatz eine Midi-Spur anlegen, die passenden Midi-Eingänge auswählen und losjammen. Hat noch den Vorteil, dass man jeder Zeit auf Aufnahme drücken kann. Cubase schickt dann gleich noch die Midi-Clock Informationen an die entsprechenden Ausgänge und merkt sich die verwendeten Speicherplätze bei den angeschlossenen Geräten, wenn ich das will. Da kann man am Ende das Ganze als Projekt ablegen und später quasi natlos weitermachen.
Gruß, Frank
 
Ganz einfach:

Jedes Gerät dass "in irgendeiner Form " midi empfangen soll, braucht ein Kabel im midi-in. Das andere Ende vom Kabel kommt in den midi Out vom Rechner .
Jedes Gerät , dass "in irgendeiner Form " midi senden soll , braucht ein Kabel im midi Out . Das andere Ende vom Kabel kommt in den midi in vom Rechner .

Es werden keine Geräte direkt miteinander verbunden.

Welches Gerät wem midi schickt, bestimmt der Rechner. In dem track, der Spur in der Software. Im Rechner kann man einstellen, wo das midi jeweils herkommt und wo es hingeht.

Wenn man die Wahl hat zwischen usb und midi nimmt man midi. Sonst gibt es Brummen .

Wenn man nicht genug midi stecker am Rechner hat nimmt man ein grösseres interface. Das kostet Geld ...

Dieses Vorgehen funktioniert immer .
 
francesco schrieb:
Wenn der Rechner eh immer läuft: Erstmal alle geräte die kein USB haben damit (oder was ähnlichem)
https://www.thomann.de/de/miditech_midilinkmini.htm
auf USB umsetzen, wenn nötig natürlich noch einen gescheiten USB-Hub anschaffen.
Dann mit einer passenden Software (Auf Windows: MIDI-Ox) die ganzen Verknüpfungen, Midi Merge, MidiDaten-Filter etc. vornehmen und sich für verschiedene Szenarien die passenden Templates ablegen, fertig. Nie mehr Kabel stöpseln.
Für mich sind aber schon die Midi-Funktionen in Cubase ausreichend. Einfach für jedes Gerät im Einsatz eine Midi-Spur anlegen, die passenden Midi-Eingänge auswählen und losjammen. Hat noch den Vorteil, dass man jeder Zeit auf Aufnahme drücken kann. Cubase schickt dann gleich noch die Midi-Clock Informationen an die entsprechenden Ausgänge und merkt sich die verwendeten Speicherplätze bei den angeschlossenen Geräten, wenn ich das will. Da kann man am Ende das Ganze als Projekt ablegen und später quasi natlos weitermachen.
Gruß, Frank

Hi Frank, wie soll ich's sagen - das klingt noch geiler als das Märchen mit den 13 Jungfrauen; aber im MusicStore hat man mir geraten, nicht alle Geräte der AIRA Serie mit USB an den Rechner (Early 2008, 3,06 GHz Intel Core 2 Duo, 4 GB 800 MHz DDR" SDRAM) zu hängen, da ist ja auch ohnehin schon der SPARK, das MCS 3800 und die Audiokarte dran.
Ich habe es tatsächlich noch nicht ausprobiert, aber enstehen da nicht bei 32 bit Auflösung der 4 AIRA-Geräte extreme Performance-Probleme und Brummen , wie mink99 auch meinte.
Ich fürchte, das bei einer USB Verbindung mit den AIRA's Audio mitübertragen wird; weiß ich aber noch nicht sicher. Vielleicht weiß hier ja jemand etwas, oder ich frag' beim Roland Support.

Schreib' mal, wieviele USB gepimpte Geräte Du gleichzeitig auf Deinem Rechner Midi-seitig verwaltest, und ob das viel Performance kostst? Ich hätte jedenfalls keine Berührungsängste mit USB, kam doch witzigerweise ein aktiver 10-fach HUB gestern.
 
Lieber Francesco

Irgendwie halte ich deine tips für relativ gefährlich, Dekade gegenüber jemandem, der neu in der Materie ist u d sich auch nicht so tief einarbeiten will.

1. du empfiehlst den Einsatz mehrerer billig China usb-midi adapter und auch das über einen hub. Wenn der microbug das liest,wird er bestimmt wieder böse schimpfen. Nein, genau dieses billigzeug schafft Probleme , lieber einmal ein gutes motu oder esi 8 Fach kaufen und gut ist. Warum chinazeugs nicht zu empfehlen ist, dazu gibt es hier im Forum gefühlte 762 threads.
2. der Einsatz oder die Empfehlung von midi OX (abgesehen davon, dass es auf dem Mac soetwas nicht gibt) ist unnötig, da das, was theoretisch gebraucht würde, und das ist ... Nichts .... von der midi Patchbay genausogut geleistet werden kann.

3. zum Einsatz von audio über usb bei den ayrans gibt es hier auch einen fred zu. Soweit ich weiss, kann die Schnittstelle nur 96 kHz 24 Bit. Davon drei und noch eine richtige Soundkarte unter OS X als Composite device abzulegen , viel Spass .

Das andere hatte ich bereits erläutert ....

Ach so, ibm235 impliziert eine gewisse Qualifikation aufgrund der ersten drei Buchstaben . Könntest du dich vielleicht deshalb in accenture235 umbenennen ? Es muss ja nicht gerade tsystems235 oder capgemini235 sein.. :floet:
 
Jau, der eine odere ANDERE ist sicherlich unterschiedlich gebürstet. Tja, mein Un/Mißverstandniss hier sei entschuldigt, ich wäge das Wort. Freue mich aber über JEDE Nachricht.
 
mink99 schrieb:
Lieber Francesco

Irgendwie halte ich deine tips für relativ gefährlich, Dekade gegenüber jemandem, der neu in der Materie ist u d sich auch nicht so tief einarbeiten will.

1. du empfiehlst den Einsatz mehrerer billig China usb-midi adapter und auch das über einen hub. Wenn der microbug das liest,wird er bestimmt wieder böse schimpfen. Nein, genau dieses billigzeug schafft Probleme , lieber einmal ein gutes motu oder esi 8 Fach kaufen und gut ist. Warum chinazeugs nicht zu empfehlen ist, dazu gibt es hier im Forum gefühlte 762 threads.
2. der Einsatz oder die Empfehlung von midi OX (abgesehen davon, dass es auf dem Mac soetwas nicht gibt) ist unnötig, da das, was theoretisch gebraucht würde, und das ist ... Nichts .... von der midi Patchbay genausogut geleistet werden kann.

3. zum Einsatz von audio über usb bei den ayrans gibt es hier auch einen fred zu.

Hi, link mal den fred!

Soweit ich weiss, kann die Schnittstelle nur 96 kHz 24 Bit. Davon drei und noch eine richtige Soundkarte unter OS X als Composite device abzulegen , viel Spass .

Das andere hatte ich bereits erläutert ....

Ach so, ibm235 impliziert eine gewisse Qualifikation aufgrund der ersten drei Buchstaben . Könntest du dich vielleicht deshalb in accenture235 umbenennen ? Es muss ja nicht gerade tsystems235 oder capgemini235 sein.. :floet:
 
ibm235 schrieb:
War ja auch nur ne' Frage der Zeit, wann sowas kommt.
Also werde ich erstmal Instrumentenbauer und studiere Tontechnik bevor ich Spaß am Musizieren haben darf.

War wohl ein Irrglaube anzunehmen, daß dieses Forum Leuten wie mir, die sich zu Ihren Unfähigkeiten eine Hilfestellung wünschen auch eine Plattform bietet. Ist es tatsächlich so, daß man hier nur Austausch auf gleicher Augenhöhe pflegt, und jemand allein deswegen, weil er von den Ratschlägen der anderer profitieren könnte schon gleich als Schmarotzer dasteht?

Hoffe, das sehen nicht alle so, möchte als Dank dafür ja auch etwas von mir geben; alle anderen mögen doch gern dann diesen Beitrag meiden. Marc

:harhar:


-> naja ,eine lösung trotzdem noch und dann lass ch dich mal weiter jammern - ich denke du bekommst hier schon genug hilfe = allein deine zuarbeit ist trotz pdf etc. eher mangelhaft ...



ich würde alles über ne proggrammierbare patchbay(midi) - glaube amt8 usw können das schon - und patchbays(audio) lösen. für dei entsprechenden szenarien hätte ich mehrere thru/merge funktionen in der patchbay für midi gespeichert und würde alle geräte + den gesammten mixer mit send return und directs auf der patchbay haben (alles symetrisch) und für jedes setup neu verkabel (dauert bei mir dann so ca.5 min bis zum arbeitsfhigen setup - der trick ist alles sauber auf den patchbays zu beschriften und viele kleine symetrische kabel zu besitzen. dazu würde ich jedes!!!! gerät über richtiges midi EINES portes der clock ausgibt clocken bzw. auch ansteuern und das geschickt auf die entsprechenden kanäle aufteilen - jedes gerät würde bei mir über den mischer laufen und auch über die soundkarte aufgenommen werden, damit ALLE geräte audiosync sind! die latenzhkompensation würde ich so einstellen, dass abgespieltes audio immer sync zum analogen audio läuft = vorher abgespielt wird. softsynths etc. würde ich aus diesem grund auch analog ausspielen und aufnehmen, weil man nie weiß wo die spur hingebounced werden .... dazu gebört ne ordentliche audiokarte und EIN ordentliches midiinterface mit mehreren ausgängen.

ENDE
 
das ist nur meine lösung, die darauf beruht, dass ich ständig sehr spezielle sachen machen möchte und somit ein "modulares" studio brauche. wer immer das gleiche macht braucht dann einfach nicht umverkabeln - was aber eben in 5 min auch in jede beliebeige konfiguation gehen würde mit gespeicherten midisetups und ner handvoll patchbays ...
 
kl~ak schrieb:
ibm235 schrieb:
War ja auch nur ne' Frage der Zeit, wann sowas kommt.
Also werde ich erstmal Instrumentenbauer und studiere Tontechnik bevor ich Spaß am Musizieren haben darf.

War wohl ein Irrglaube anzunehmen, daß dieses Forum Leuten wie mir, die sich zu Ihren Unfähigkeiten eine Hilfestellung wünschen auch eine Plattform bietet. Ist es tatsächlich so, daß man hier nur Austausch auf gleicher Augenhöhe pflegt, und jemand allein deswegen, weil er von den Ratschlägen der anderer profitieren könnte schon gleich als Schmarotzer dasteht?

Hoffe, das sehen nicht alle so, möchte als Dank dafür ja auch etwas von mir geben; alle anderen mögen doch gern dann diesen Beitrag meiden. Marc

:harhar:


-> naja ,eine lösung trotzdem noch und dann lass ch dich mal weiter jammern - ich denke du bekommst hier schon genug hilfe = allein deine zuarbeit ist trotz pdf etc. eher mangelhaft ...

Zustimmung. Königsklasse. Absolut saubere verarbeitung aller Signale bei auch entsprechender einmal vielleicht mehr als 5 Min Koniguration

ich würde alles über ne proggrammierbare patchbay(midi) - glaube amt8 usw können das schon - und patchbays(audio) lösen. für dei entsprechenden szenarien hätte ich mehrere thru/merge funktionen in der patchbay für midi gespeichert und würde alle geräte + den gesammten mixer mit send return und directs auf der patchbay haben (alles symetrisch) und für jedes setup neu verkabel (dauert bei mir dann so ca.5 min bis zum arbeitsfhigen setup - der trick ist alles sauber auf den patchbays zu beschriften und viele kleine symetrische kabel zu besitzen. dazu würde ich jedes!!!! gerät über richtiges midi EINES portes der clock ausgibt clocken bzw. auch ansteuern und das geschickt auf die entsprechenden kanäle aufteilen - jedes gerät würde bei mir über den mischer laufen und auch über die soundkarte aufgenommen werden, damit ALLE geräte audiosync sind! die latenzhkompensation würde ich so einstellen, dass abgespieltes audio immer sync zum analogen audio läuft = vorher abgespielt wird. softsynths etc. würde ich aus diesem grund auch analog ausspielen und aufnehmen, weil man nie weiß wo die spur hingebounced werden .... dazu gebört ne ordentliche audiokarte und EIN ordentliches midiinterface mit mehreren ausgängen.

ENDE

Absolut richtig und auch sicher Königsklasse, vielleicht bis Patchbay, DAW und (alle) Audiokarte(n) konfiguriert sind mehr als 5Min. (für mich bestimmt).

Weiß jetzt auch nicht, was hier falsch gelaufen ist, erinnere mich an weniger aufmerksam geführte Forumsbeiträge, bin eigentlich lösungssuchend unterwegs.

Mein Anspruch ist eben nicht in erster Linie die unbedingte Latenzstabilität, da die Bausteine aller Geräte in der MPC dann wieder auf die 1 zurechtgerückt werden, und von da der Bounce - das reicht für mich + vielleicht auch zum Spaß live aus 2 MPC 4000, wie wir eben anstreben. EOF
 
Vielleicht dient es ja der allgemeinen Erheiterung, aber ich habe hier über Firewire 24 Audio I/O vom Midas Venice 24F (24bit/44.1kHz), 2x Midi über die RME HDSP 9652 unter anderm ein Voyager mit 14-bit Regler Auflösung für die Bedienelemente, 5 x 19Zoll Effekte über Midi USB für die Verteilung von Midi Clock und Kanalumschaltung (Die verlinkten Midi USB kabel, insgesamt 3x weil ein Teil der Geräte (2x Sony HR5mp) keinen Midi Thru hat), Einen Nord G2 über USB der Editor, ein TC Reverb 4000 über USB mit ICON Software Konsole, Moog minitaur (USB), DSI Mopho (USB) DSI Tempest (USB), Akai SG01v, Nord G2, Vermona Perfourmer, DRM1 mkII, Norddrum hängen hängen noch am RME Midi-Out auf verschiedenen Kanälen, Sonic Potions LXR (USB), gelegentlich kommt noch ein Tetra (USB) und ein Taurus III (USB) dazu und ich hab hier Null!! Probleme. Probleme gibt es erst wenn man sich Midi Schleifen baut, da ist der Voyager aufgrund der immensen Datenmenge über Midi ein König. Rechner: selbstgestricke Win7 64bit Kiste mit einem kurz vor Herstellungsende eingebauten billigen AMD Phenom II 6-Kern Prozessor. Genug Hauptspeicher (waren glaube ich 8GB Edit: Geschaut, sind nur 4GB) und einer SSD und vernünftige Lärmschutzmaßnahmen in Sachen verbaute Lüfter. Noch ein Tipp: Microsoft Office kommt mir nicht auf diesen Rechner, hatte immer Performance Probleme die nach der Deinstallation wieder verschwanden.

Zu externen Midi-Patchbays: Ich hatte mal eine Midisport 8x8 am USB, das Ding war in Sachen Treiber unter Win XP ein Alptraum. Da sind die günstigen China Midi/USB Kabel völlig unauffällig dagegen. Steinberg 2x2 hatte ich auch mal, war ganz ok. Der größte Müll z. Z. ist bei mir die Einbindung des IPad3 über Midi via Wlan, da ist die Latenz 70 ms -> unbrauchbar. Aber auch am Ipad hatte ich so einen "China Adapter" schon dran und damit Hardwaresynthis gesteuert, auch völlig unauffällig.
Edit: Ganz vergessen, an einem midi in der RME hängt noch eine 88-Tasten Studiologic Tastatur und in der Nähe des Mischpultes liegt noch ein Korg Nano Control Key (USB)
 
francesco schrieb:
Vielleicht dient es ja der allgemeinen Erheiterung, aber ich habe hier über Firewire 24 Audio I/O vom Midas Venice 24F (24bit/44.1kHz), 2x Midi über die RME HDSP 9652 unter anderm ein Voyager mit 14-bit Regler Auflösung für die Bedienelemente, 5 x 19Zoll Effekte über Midi USB für die Verteilung von Midi Clock und Kanalumschaltung (Die verlinkten Midi USB kabel, insgesamt 3x weil ein Teil der Geräte (2x Sony HR5mp) keinen Midi Thru hat), Einen Nord G2 über USB der Editor, ein TC Reverb 4000 über USB mit ICON Software Konsole, Moog minitaur (USB), DSI Mopho (USB) DSI Tempest (USB), Akai SG01v, Nord G2, Vermona Perfourmer, DRM1 mkII, Norddrum hängen hängen noch am RME Midi-Out auf verschiedenen Kanälen, Sonic Potions LXR (USB), gelegentlich kommt noch ein Tetra (USB) und ein Taurus III (USB) dazu und ich hab hier Null!! Probleme. Probleme gibt es erst wenn man sich Midi Schleifen baut, da ist der Voyager aufgrund der immensen Datenmenge über Midi ein König. Rechner: selbstgestricke Win7 64bit Kiste mit einem kurz vor Herstellungsende eingebauten billigen AMD Phenom II 6-Kern Prozessor. Genug Hauptspeicher (waren glaube ich 8GB) und einer SSD und vernünftige Lärmschutzmaßnahmen in Sachen verbaute Lüfter. Noch ein Tipp: Microsoft Office kommt mir nicht auf diesen Rechner, hatte immer Performance Probleme die nach der Deinstallation wieder verschwanden.

Zu externen Midi-Patchbays: Ich hatte mal eine Midisport 8x8 am USB, das Ding war in Sachen Treiber unter Win XP ein Alptraum. Da sind die günstigen China Midi/USB Kabel völlig unauffällig dagegen. Steinberg 2x2 hatte ich auch mal, war ganz ok. Der größte Müll z. Z. ist bei mir die Einbindung des IPad3 über Midi via Wlan, da ist die Latenz 70 ms -> unbrauchbar. Aber auch am Ipad hatte ich so einen "China Adapter" schon dran und damit Hardwaresynthis gesteuert, auch völlig unauffällig.

"Vielleicht dient es ja der allgemeinen Erheiterung", nein - finde ich interessant - und ich werde nach separiertem MIDI bei den AIRA -Geräten suchen, und wenn mein Rechner nicht abkackt nach und nach auf NIDI-Interfaces umrüsten, muß aber noch nach Mac-tauglicher Software oder Logic-Implementatioenen suchen.
 
ibm235 schrieb:
francesco schrieb:
Vielleicht dient es ja der allgemeinen Erheiterung, aber ich habe hier über Firewire 24 Audio I/O vom Midas Venice 24F (24bit/44.1kHz), 2x Midi über die RME HDSP 9652 unter anderm ein Voyager mit 14-bit Regler Auflösung für die Bedienelemente, 5 x 19Zoll Effekte über Midi USB für die Verteilung von Midi Clock und Kanalumschaltung (Die verlinkten Midi USB kabel, insgesamt 3x weil ein Teil der Geräte (2x Sony HR5mp) keinen Midi Thru hat), Einen Nord G2 über USB der Editor, ein TC Reverb 4000 über USB mit ICON Software Konsole, Moog minitaur (USB), DSI Mopho (USB) DSI Tempest (USB), Akai SG01v, Nord G2, Vermona Perfourmer, DRM1 mkII, Norddrum hängen hängen noch am RME Midi-Out auf verschiedenen Kanälen, Sonic Potions LXR (USB), gelegentlich kommt noch ein Tetra (USB) und ein Taurus III (USB) dazu und ich hab hier Null!! Probleme. Probleme gibt es erst wenn man sich Midi Schleifen baut, da ist der Voyager aufgrund der immensen Datenmenge über Midi ein König. Rechner: selbstgestricke Win7 64bit Kiste mit einem kurz vor Herstellungsende eingebauten billigen AMD Phenom II 6-Kern Prozessor. Genug Hauptspeicher (waren glaube ich 8GB) und einer SSD und vernünftige Lärmschutzmaßnahmen in Sachen verbaute Lüfter. Noch ein Tipp: Microsoft Office kommt mir nicht auf diesen Rechner, hatte immer Performance Probleme die nach der Deinstallation wieder verschwanden.

Zu externen Midi-Patchbays: Ich hatte mal eine Midisport 8x8 am USB, das Ding war in Sachen Treiber unter Win XP ein Alptraum. Da sind die günstigen China Midi/USB Kabel völlig unauffällig dagegen. Steinberg 2x2 hatte ich auch mal, war ganz ok. Der größte Müll z. Z. ist bei mir die Einbindung des IPad3 über Midi via Wlan, da ist die Latenz 70 ms -> unbrauchbar. Aber auch am Ipad hatte ich so einen "China Adapter" schon dran und damit Hardwaresynthis gesteuert, auch völlig unauffällig.

"Vielleicht dient es ja der allgemeinen Erheiterung", nein - finde ich interessant - und ich werde nach separiertem MIDI bei den AIRA -Geräten suchen, und wenn mein Rechner nicht abkackt nach und nach auf NIDI-Interfaces umrüsten, muß aber noch nach Mac-tauglicher Software oder Logic-Implementatioenen suchen.

Nee, ne. Wenn man in die Chinakabel nicht reinbeisst, sind sie ungefährlich- Dein Beitrag ist schon inspirierend. Aber das muß ich mal testen; dauert wahrscheinlich einen Augenblick länger.
 
Wenn die Roland Geräte natürlich die Audio Daten mit übertragen, dann sieht das eventuell mit der Performance anders aus. Auf dem Mac kann man ja mehrere Audiokarten gleichzeitig nutzen, da habe ich dann keinen Plan von.
Thema Brummschleifen: Kann natürlich, vor allem live, ein extrem ärgerliches Thema sein. Hatte ich zuhause aber eigentlich nur bei Notebooks (Thinkpad T41) wenn Audioausgang und Stromnetz gleichzeitig eingesteckt waren. Live gab es dann immer einen Line Übertrager an den Audio-Ausgang, dann war Ruhe.
 
ibm235 schrieb:
Absolut richtig und auch sicher Königsklasse, vielleicht bis Patchbay, DAW und (alle) Audiokarte(n) konfiguriert sind mehr als 5Min. (für mich bestimmt).

entweder hast du außer zitieren meinen post nicht gelesen oder nicht verstanden - der witz dieser konfig ist ja, dass man eben seine DAW nur einmal !einmisst! und dann nur noch verschiedene midisetups lädt (im milisekundenbereich) und die gewünschte audioverkabelung steckst. damit ist gewährleistet, dass

A alle die gleiche clock bekommen und nicht von unterschiedlichen geräten die clock empfangen

B alle die gleichen sequencerdaten (stop etc.) bekommen

C internes und externes audio sync läuft

D du nach gehör einspielen kannst zu recordetem material und synthetisierten material

E du für verschiedene szenarien innerhalb kürzester zeit das perfekte setup hast

F du deine DAW nie umstellen musst (was wieder ein ausmessen der latenzen erzwingt)



um alle geräte deiner liste zu verkabeln brauch ich an ner patchbay auf keinen fal mhr als 5 min und im normalfall musst du gar nciht umverkabeln, weil die prefererte arbeitsweise einfach gesteckt bleibt ...


um mit der MPC was auch immer zu triggern brauchst du doch einfach nur die mpc daten an die DAW zu senden und fertig - wohin die gehen ist dann internes routing.


einfach mal n bischen kreativ sein beim verkabeln - du hast ja schon selber bemerkt, dass du lieber eine statische lösung willst ...



... aber wie schon geschrieben - das was du suchst wird nur solange funktionieren, bis du mal was anderes machen willst als du dir jetzt vorstellen kannst.


spätestens bei dem gedanken den spark über usb, die roland über usb, recordetes audiomaterial duch den filter vom virus wiederaufnehmen, den virus über midi multitimbral anspielen,den D20 und die MPC audiosync ohne latenzversätze gleichzeitig auf einzelspuren aufzunehemn und dazu ein pluginsynth nach gehör einspielen wird mir bei jeder anderen mir vorstellbaren variante einfach nur schwindlig ... aber es gibt auch leute bei denen das alles kein problem ist - wobei ich eher glaube, dass die sich nicht an wenigen ms versatz stören.


-> aber das sind halt feinheiten die mach einen einfach kalt lassen bzw. als flöhehusten abgetan werden.


ich würde immer ne einfache version vorziehen die gut funktioniert und in der alles möglich ist als ne einzigartige welche keinerlei flexibilität zulässt und in der unmengen an fehlerquellen versteckt sind.



bin raus hier ... grüße klak
 
Zu externen Midi-Patchbays: Ich hatte mal eine Midisport 8x8 am USB, das Ding war in Sachen Treiber unter Win XP ein Alptraum. Da sind die günstigen China Midi/USB Kabel völlig unauffällig dagegen.

Ist eher ein Trauerspiel : ein midisport 8*8 ist ein interface, keine Patchbay . Wenn jemand den Unterschied nicht kennt, aber darauf ein ganzes setup aufbaut, dann bin auch ich raus hier, sorry ...
 
Grad im Manual nachgelesen: Im Stand Alone Mode funktioniert das Midisport 8x8 als Midi Patchbay, hatte ich also richtig in Erinnerung ;-)
 
Fazit: Die strahlenden, fast erleuchteten Geister dieses Forums haben diesen Beitrag verlassen, hatte sie doch gerade einen gewissen scharfen Unterton eingebracht, der mich schon überlegen ließ, mir ein anderes Forum zu suchen.
Fein, es gibt ein paar Anregungen, Patchbay oder USB; und ich habe gelernt: Vom Midi-Out des Instruments ins Midi-In des Computers; kiss Regel- aha. Dafür gibts jetzt leider nicht den Pokal.
So richtig sicher bin ich mir augenblicklich mit meiner Konfiguration noch nicht, eigentlich sind es mehr Fragezeichen geworden...
 
ibm235 schrieb:
Fazit: Die strahlenden, fast erleuchteten Geister dieses Forums haben diesen Beitrag verlassen, hatte sie doch gerade einen gewissen scharfen Unterton eingebracht, der mich schon überlegen ließ, mir ein anderes Forum zu suchen.

das wird die fast erleuchteten geister sicherlich motivieren, sich wieder aktiv am thread zu beteiligen.
aber happy midi patching! das essentielle ist ja sicherlich gesagt, und wird dir hilfreich sein, das setup an's laufen zu bekommen. viel erfolg und spaß beim spielen.
 
ibm235 schrieb:
Fein, es gibt ein paar Anregungen, Patchbay oder USB; und ich habe gelernt: Vom Midi-Out des Instruments ins Midi-In des Computers; kiss Regel- aha. Dafür gibts jetzt leider nicht den Pokal.
So richtig sicher bin ich mir augenblicklich mit meiner Konfiguration noch nicht, eigentlich sind es mehr Fragezeichen geworden...

Ich verstehe nicht so richtig, was Du von uns erwartest.
Fazit ist doch:
Es wurde festgestellt, das es die alleinige optimale Lösung basierend auf Deinen Informationen nicht gibt.
Natürlich könnte man jetzt einen Weg finden, aber jedesmal gibt es neue Nachteile (Latenz, Erreichbarkeit (IN/OUT), sync, Controller, usw.).
Ich habe das auch über Jahre versucht und kann hier nur meine bescheidene Erfahrung weitergeben:

Kauf Dir eine Patchbay.
Z.B. so ein MidiTemp-Teil. Ich habe mir gebraucht eine MP-88 geholt und bin damit sehr glücklich.
Damit hast Du 8 Eingänge und 8 Ausgänge, die Du beliebig zusammenfassen (Merge), teilen (split) oder durchschleifen (thrue) kannst.
Das kannst Du dann als preset abspeichern und je nach Siltuation laden.

Ansonsten probier das einfach mal mit USB aus. Ich kann mir zwar nicht vorstellen, das das klappt, aber wenn Du eh alles da hast.
Alternativ kannst Du Dir ja auch eine Soundkarte mit mehreren Midi Ein- und Ausgängen holen und das dann im Rechner steuern.
 
+1

:supi:


dazu ghört mm nach auch noch das gleiche konzept für audio und EINE variante um das native audio und das analoge audio sync zu haben, was mm nach bis jetzt vom TS vollkommen übersehen wird bzw. ignoriert wird. eie lösung die am ende arbeitsunfähig ist bringt einfach nichts!


EDIT: aber das bringt hier auch ncihts, weil nicht an einer lösung vom TS mitgearbeitet wird, sondern einfach eine erwartet wird ... es wird kein anfang gemacht, sondern mmer nur abgelehnt - gabs schon haufenweise hier und dnervt einfach irgendwann. wenn kein vorschlag wenigstens getestet wird um den dann weiter zu entwickeln wird man auch keine gemeinsame lösung entwickeln können und es bleibt nur übrig zu hoffen inen dem TS genehmen lösungsvorschlag durch zufall zu entwickeln. da hab ich echt anderes zu tun und überlass das mal den kommunikationsprofies unter euch ... ist nicht meine vorstellung von nem forum
 
Kauf Dir eine Patchbay.

Hi, Patchbay ist ja da, eine Roland A-880, hier die Beschreibung des Roland-Museums dazu:

19" MIDI-Patchbay für 8 INs und 8 OUTs. MIDI IN1 kann zu einem anderen Eingang gemergt werden. Die Patchbay bietet 64 Speicher für Zuordnungen.

Die Patchbay ermöglicht das Verteilen von insgesamt 8 MIDI-Eingängen auf 8 MIDI-Ausgänge, wobei ein Eingang durchaus auch auf mehrere Ausgänge geroutet sein kann. Umgekehrt können aber Ausgänge nicht Signale von mehreren Eingängen bekommen. Ausnahme bildet ein beliebiger, dem man mit der Merge-Funktion zusätzlich das Signal von Kanal 1 hinzumischen kann.

Die Patchbay A-880 hat kein Display, sondern nur beleuchtete Taster, was das Programmieren und die Übersicht der eingestellten Zuordnungen erschwert. Ohne Anleitung wird man diese Patchbay kaum zufriedenstellend beherrschen.

Ist im PDF (am Anfang des Threads) so in der Mitte mit einem 2x2 Midiman eingezeichnet, und räumlich flexibel.

Und hier wie gewohnt von mir noch Gejammere; wollte also die TR-8 mit USB in Logic einbinden, um zu sehen, ob sich nur MIDI dort separieren lässt (wg. Performance mit weiteren USB-MIDI Geräten). Nach allen erdenklichen Querversuchen scheint klar, daß das immerhin 9m lange USB Kabel, daß für's Update noch tat wohl jetzt fritte ist. Ich finde so ungefähr jeden Stein der im Weg liegt.
 
Hi, auch noch da. Bezieht sich auf Antworten die weiter vorn im Thread sind. Ich kann allerdings auch nicht sagen, daß ich hier schon alles verstanden habe, bin aber ernsthaft dran mich einzuarbeiten.
 
3. zum Einsatz von audio über usb bei den ayrans gibt es hier auch einen fred zu.

Hi, ich weiß Du bist schon raus, vielleicht kannst Du mir noch den Link zu diesem Beitrag posten, ich habe mit unterschiiedlichen Begriffen wie 'usb' 'midi' 'aira' gesucht, nebenbei noch gestöpselt etc. Na ja, wäre nett falls Du ihn unproblematisch wiederfindest.
 
-> ok ich bin auch dafür das jetzt in den funktionsraum zu verschieben ...


das wird ja langsam trollig hier.




muss direkt mal suchen ob ich auch n pdf von meiner geräteliste habe - dann müsst ihr mir unbedingt mal posten wie ich damit am besten einen NR1 hit lande ...



grüssele _ kliklak
 
Ja mit dem Manual habe ich schon gearbeitet, ist auch für seine Epoche von der Übersichtlichkeit OK; Anlass des Threads ist gewesen, Stern (also Patchbay) oder Kette (also mein Kumpel Daniel) und wie würde das einer 'Mit-Allen-Wassern-Gewaschene' verkabeln; es gibt ja doch mehrere Wege nach Rom. Zugegeben, momentan bin ich für Rom noch auf ein Navi angewiesen. Marc

Ach ja. und die USB-MIDI Lösung prickelt mich schon an. Da hab' ich hier auch nicht die an anderer Stelle gefühlten 762 Threads gefunden. Verweise ebenso willkommen - wie schon erwähnt, ich komme wegen anderer Arbeitsweise durchaus mit Latenzen zurecht.
 
Ok, also Du hast das manual, hast eine patchbay und fragst jetzt ob Du Ketten machen sollst?

Im Prinzip ist das egal, aber es gibt einige Nachteile bei der Kettenlösung:

- die 16 Kanäle werden geteilt
- Aussetzer / verschlucken von Midi-Daten (je nach länge, meisten max. 2-3 Geräte )
- ggf. Latenz insbesondere beim Synchronisieren
- Wenn Gerät A an Gerät B hängt, dann ist Gerät B nur über Gerät A erreichbar (Verügbarkeit)
- Mehr Datenverkehr pro Kabel, was bei vielen Daten zu Timing-Problemen führen kann

Das Problem hast Du bei einer Sternverkabelung nicht, aber der Nachteil ist hier, dass man sehr viele Kabel braucht. Also jeden MIDI IN/OUT an die Patchbay und dann programmieren.
Damit musst Du dann nie mehr was umstecken und hast ein sauberes Timing. :D
 
Ach so, ibm235 impliziert eine gewisse Qualifikation aufgrund der ersten drei Buchstaben . Könntest du dich vielleicht deshalb in accenture235 umbenennen ? Es muss ja nicht gerade tsystems235 oder capgemini235 sein.. :floet:[/quote][/quote]

Auch noch so ein Fragezeichen auf der 'to-do-liste', was will uns der Dichter damit mitteilen?
 


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