Brainstorm Konzeption, EP/Album, Mindset und der rote Faden

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Glgralkhges23535615573

Guest
Moinsen!

Der Titel nennt eigtl schon die Stichworte.

Wie geht ihr an eine EP oder ein Album ran, wenn es thematisch aus einem Guß sein soll.
Wird in´s "Blaue" produziert oder habt ihr schon konkrete Vorstellungen was es werden soll?

Immerhin ... Selbst 3-4 Titel für eine EP können insgesamt in einer Woche abgefrühstückt sein
oder es könnte sich zu einem "mehrgängigem Dinner mit hoher Ausschussquote" entwickeln und
einen auch mal 12 Monate "fesseln".


Das es dazu nicht kommt, mache ich mir zunächst Gedanken zu Thema -> Stichworte dazu, aus denen
die Titel werden und auch konkrete Vorstellungen welche Art von Track es werden soll.
So trenne ich die Konzeption und das Brainstorming von Komposition, Ideenfindung.

Auch Soundsets und Samples versuche ich schon weit am Anfang festzulegen, sodass der Pool
aus dem ich arbeiten kann zu 60-80% steht und ich mich nicht mit Soundschrauben und Suche
aufhalte und so meine Kreativität ausbremse.

Auch versuche ich moderne Produktionstechniken zu meiden, sondern vermehrt zwar "in the Box",
aber dafür klassische Wege zu gehen mit musikalischer Prozesskette.
Der Sound moderner Samplepacks, auch die von NI Maschine oder Ableton Live schränken mich zu sehr ein
und ich habe mehr das Gefühl, wenn ich möglichst rohe aber gute Samples nehme, klar ist mir bewusst,
dass die schon jemand anderes aufgenommen und bearbeitet hat, aber ich drücke diesen noch meine
persönliche Note drauf. Das ist bei fertigen Sets, die schon mehr als nur groß klingen einfach nicht mehr möglich.

Wie macht ihr es? Bin gespannt auf Anekdoten, Brainstorming, philosophische oder total pragmatische oder einfache Ansätze!
 
Ich habe bei meinen Hörgewohnheiten und auch meinen eigenen Releases das Konzept eines Albums schon länger nicht mehr wirklich verfolgt.

Ich stelle mir Playlists zusammen und höre die dann. Ob die Künstler da mal ein Album veröffentlicht haben, spielt für mich heutzutage keine große Rolle mehr.

Wenn ich selber mal ein Album veröffentliche, sind es einfach Sachen, die halbwegs stilistisch zusammenpassen. Als Download von Musik en gros.
Es spielt für mich aber keine Rolle, ob sich das jetzt jemand so anhört, oder sich auch selber Playlists macht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Diese Entwicklung kann ich gut nachvollziehen, auch wenn ich´s natürlich schade finde, dass dadurch wieder eine
Dimension der Musik verloren geht.

So ein Titel allein geht unter - Als Album hat man noch die Möglichkeit einer Message. So seh ich das.

Ich höre gerne Alben. Dabei muss es keinen expliziten, tiefgründigen Zusammenhang geben, aber so als Gesamtwerk stehend
find ich es als Konsument klasse zum Hören und ist für mich auch als Produzent Anspruch es dem gleich zu tun.
 
Ich sehe die Playlists so, dass man sich selber Alben erstellt.

Auch früher gab es nach meinem Empfinden nur selten mal Alben, wo ich alle Titel richtig gut fand und so ein Album gerne komplett gehört habe. Ein paar Songs oder Tracks habe ich bei wiederholtem Hören meistens geskipped.

Natürlich gibt es diese großartigen Werke, die von hinten bis vorne super sind und alles wie aus einem Guss ist. Aber ich fand, das war auch früher schon eine Ausnahme.
 
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Wie geht ihr an eine EP oder ein Album ran, wenn es thematisch aus einem Guß sein soll.
Wird in´s "Blaue" produziert oder habt ihr schon konkrete Vorstellungen was es werden soll?
ich habe, bevor ich überhaupt mit dem ersten Ton anfange, ein festes Konzept, quasi ein Thema, welches ich dann musikalisch umsetze.
Aus dieser Grundidee heraus schreibe ich mir alles auf, was mir dazu wichtig ist.
Dann beginne ich mit der Komposition der Musik und der Erstellung der Sounds, fange an die Tracks einzuspielen.
Insgesamt benötige ich für ein komplettes Album (incl. Fotos, Grafik, Design) so zwischen 600 - 800 Stunden.
 
Du bist hier sowieso so etwas wie der Alien-Übermensch in Sachen kreativen Outputs :D

Klar, kann man sich viel abgucken, aber so ganz übertragbar ist das nicht auf einen Normalo,
der vielleicht 2-3 Std abends mal Zeit hat, von daher wäre es auch mal interessant zu hören
wie es auch die machen, deren Zeit "eng getaktet" ist.

Schonmal daran gedacht @Bernie den Verlauf der Produktion eines Albums in einer mehrteiligen (Youtube-)Doku
zusammenzufassen? Immerhin, dein Synxs (hieß das so?) ist weltweit legendär, du könntest damit spielend
Reichweite generieren ;-)
 
Ich habe noch nichts veröffentlicht, aber sollte ich irgendwann an einem Konzeptalbum arbeiten, stelle ich es mir so vor:
ich habe, bevor ich überhaupt mit dem ersten Ton anfange, ein festes Konzept, quasi ein Thema, welches ich dann musikalisch umsetze.
Aus dieser Grundidee heraus schreibe ich mir alles auf, was mir dazu wichtig ist.
Dann beginne ich mit der Komposition der Musik und der Erstellung der Sounds, fange an die Tracks einzuspielen.
Das hat nichts mit "Alien-Übermensch" zu tun, sondern dem Vorhaben. Das Übermenschliche ist dann die Routine und die 600 - 800 Stunden für das gesamte Projekt.

Ein Konzeptalbum braucht ein Konzept. Da kommt man nicht drum herum. Hat man nur wenig Zeit für die Musik, sollte man sich umso mehr Gedanken über die Herangehensweise machen. Ein Konzeptalbum wird für gewöhnlich nicht "ins Blaue" produziert, weil es ein Konzept hat.
Die erste Frage ist: Was soll das Konzept sein?
 
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Das hat nichts mit "Alien-Übermensch" zu tun,

Wieso musst du immer alles aus dem Kontext reissen, um den Eindruck einer anderen Aussage zu erwecken, auf die du dich dann beziehst?

Ich schrieb doch ganz klar, dass Bernie einen enormen und dabei hochwertigen Output hat.

Oder liest bzw verstehst du absichtlich nur das was du lesen willst?

Ich verstehe es nicht und finde es ein stückweit auch sehr anstrengend da gegenan zu diskutieren.
 
Alles was ich sagen wollte war: Man braucht ein Konzept.
 
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Das Übermenschliche ist dann die Routine und die 600 - 800 Stunden für das gesamte Projekt.

600-800 Stunden, das kann für uns Nicht-Übermenschen z.B. heißen: an 2 Tagen pro Woche jeweils 2 Stunden, am Wochenende sagen wir 4.
Also 8 Std. x 52 Wochen, dann käme man auf einen Rhythmus von alle 1,5 bis 2 Jahre ein Album. Ist doch eigentlich wunderbar. Jeden Monat einen Track, dazu noch ein paar Monate für das Drumherum.

Klingt auf dem Papier doch eigentlich super.

Warum ich dann trotzdem nicht schon 8, 9, 10 Alben rausgehauen habe in den letzten 20 Jahren... daran rätsele ich allerdings noch...
 
Natürlich sieht das auf dem Papier schön und gut aus, aber das Aber kennen wir doch..

..Man arbeitet mit keinem Konzept (um mal wieder dieses Wort in den Mund zu nehmen) sondern probiert rum, kauft/verkauft und ist immer noch in der Findungsphase. Man ist nicht konsequent genug und arbeitet an keinem Album. Deshalb hat man auch keins.

Als ich meine blöden "Corona-Tracks" gemacht habe, fiel mir auf, dass mir die Produktivität sehr leicht fiel. Die Tracks sind zwar nichts besonderes und jeder von ihnen ist an einem Abend (also 3-5 Stunden Fummelei) entstanden, aber es geht, solange man weiß was man macht. In einem Monat sind 6 Tracks entstanden ?‍♂️
Wie gesagt.. Diese sind weder fertigproduziert, noch aufwändig oder gut genug um sie auf ein Album zu pressen (subjektiv und sicherlich auch objektiv), aber es sind Tracks, die sich einem Thema widmen und das gleiche Konzept verfolgen.

Möchte man ein Album rausbringen, ist der Weg nicht das Ziel.


Falls das irgendwie falsch rüberkam, ich möchte den Übermenschen nicht absprechen. Bernies Musik und Produktivität finde ich faszinierend.
 
Ich hatte oft ein Basisthema und habe eine Art von Klangdesign-Idee dahinter dazu passend gewählt. Beispiel: Ich habe eine Doppelserie namens Real OR noT - später als Gedankenrauschen und Real OR noT aufgeteilt. Eins mit Gesang und eins instrumental.

Beide haben sehr viel Realität-Wirklichkeit Bezug und haben daher viele Morph-Sounds, damals aktuellsmögliche Technik, viel Modulation und unglaublich komplexe Strukturen wollte ich damit erreichen. Teilweise auch durch Austausch oder Weglassen von bestimmten üblichen Dingen wie ZB - einen Synthpoptrack machen der ohne Drums auskommt und dennoch in diesem Rahmen platz hat. Inhaltlich gibt es noch mehr dazu zu sagen.

Das waren also klar auf CDs und Alben ausgerichtete Arbeitsweisen.

Es ist aber auch möglich einfach ein Live-Album zu machen um zu zeigen, wie sowas dann auf der Bühne klingt und den Aspekt mitnimmt, dass man das ggf. nochmal nachhören möchte.

Also - ja, das finde ich auch mal sehr schön, wenn etwas eine klare Aussage hat und die auf vielen Wegen darin Platz findet und fand.
Das kann auch eine Weiterführung im Folgealbum sein oder Bezug nehmen.

Ich finde Randomness doof, wenn sie nicht klar definiert ist und nicht nur "einfach mal so" - das macht zwar Spaß, ist aber irgendwie etwas, was für mich was mit Substanz und Tiefe zu tun hat und das mochte ich immer gern, ich denke halt gern.

ich mache daher eher wenig mit Tagesstimmung und so, außer das soll so sein.
Auch Live habe ich mir ein bisschen überlegt, wie sowas gut rüber kommt und wie man das umsetzen kann.

Das gute ist, dass man das alles später auch erklären könnte. :)
Aber - Musik ist ja ein bisschen in der Gunst gefallen und dennoch mach ich das ja auch für mich und da finde ich es schön das so gesetzt zu haben.
Weiss nicht ob das nicht schon zu Ego ist - aber ich poste es mal.

Achja - ich mache schon Sessions und so für Sounds und Samples - aber die Auswahl ist dann doch eine andere Sache. Man muss aber auch sagen, dass sich einige Sounds ohne Schaden einsetzen lassen und austauschbar genug sind. Das ist aber im Rahmen von "Remixing" ohnehin offen, ich bin da auch eher so, dass ich einen Song so lassen würde - und Remixe eher anderen übergeben würde. Mein Statement wäre ja schon gemacht. Andererseits ist es nicht so unspannend die Songs nochmal neu zu erfinden. Das ist dann aber ggf. so aufwendig wie das Original zu machen, oder sogar noch mehr, weil man es eben neu aufstellen kann.
Je nach dem ob es nur eine längere Version ist (das mache ich viel mehr, weil ... Zeit auf Compilations etc. passt nicht etc.)
Aber nichts ist für immer.

Das ist eine Momentberichterstattung dessen was war.
 
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Du bist hier sowieso so etwas wie der Alien-Übermensch in Sachen kreativen Outputs :D

Klar, kann man sich viel abgucken, aber so ganz übertragbar ist das nicht auf einen Normalo,
der vielleicht 2-3 Std abends mal Zeit hat, von daher wäre es auch mal interessant zu hören
wie es auch die machen, deren Zeit "eng getaktet" ist.
Sehr viel Zeit geht dafür drauf, das ich immer versuche, möglichst sehr viel selbst zu machen.
Viel Aufwand kann man sparen, wenn man sich nicht stundenlang irgendwo mit dem Mikrofon in die Pampa hockt, um beispielsweise ein paar Vögel aufzunehmen, sondern ein freies Sample benutzt. Man muss sich auch nicht quälen und die ganze Grafik so aufwändig gestalten, denn auch das ist sehr zeitintensiv.
So ein Album ist immer ein großes Stück aus meinem Innersten, da steckt sehr viel Arbeit und Herzblut drin.
Unendlich viele Dinge werden bedacht und umgesetzt, selbst wenn sie später sehr banal sind.
Schonmal daran gedacht @Bernie den Verlauf der Produktion eines Albums in einer mehrteiligen (Youtube-)Doku
zusammenzufassen? Immerhin, dein Synxs (hieß das so?) ist weltweit legendär, du könntest damit spielend
Reichweite generieren ;-)
Es gab ja schon mehrere Dokus über mein SynxsS-Studio und über meine Arbeiten, aber das ist mir nicht wichtig.
Das reduziert mich dann oft nur auf das Gear, dabei geht es mir doch mehr um meine Musik.
Am 20.07. ist übrigens wieder das Hessenfernsehen bei mir und zeichnet hier ein Interview mit mir auf.
Was interessiert mich denn die Reichweite auf YouTube?
Jetzt bin ich über 66 Jahre alt und muss nicht mehr reich und berühmt werden.
Werde weiterhin mit ganzem Herzen meinen Musikprojekten nachzugehen, solange ich das noch kann.
Es gibt recht viele Menschen auf diesem Planeten, denen meine Kunst gefällt und die meine Musik so sehr mögen, das sie mich unterstützen und meine Alben kaufen. Gerade in der momentan schwierigen Zeit, erfahre ich von vielen Seiten Unterstützung aus meiner Fanbase.
Ich bin doch nur ein ganz winzig kleines Licht und habe keinerlei Relevanz.
Aber es ist okay so.
 
Ich habe noch nichts veröffentlicht, aber sollte ich irgendwann an einem Konzeptalbum arbeiten, stelle ich es mir so vor:

Das hat nichts mit "Alien-Übermensch" zu tun, sondern dem Vorhaben. Das Übermenschliche ist dann die Routine und die 600 - 800 Stunden für das gesamte Projekt.

Ein Konzeptalbum braucht ein Konzept. Da kommt man nicht drum herum. Hat man nur wenig Zeit für die Musik, sollte man sich umso mehr Gedanken über die Herangehensweise machen. Ein Konzeptalbum wird für gewöhnlich nicht "ins Blaue" produziert, weil es ein Konzept hat.
Die erste Frage ist: Was soll da Konzept sein?
Da ist immer alles vorgeplant, bin ins Detail.
 
600-800 Stunden, das kann für uns Nicht-Übermenschen z.B. heißen: an 2 Tagen pro Woche jeweils 2 Stunden, am Wochenende sagen wir 4.
Also 8 Std. x 52 Wochen, dann käme man auf einen Rhythmus von alle 1,5 bis 2 Jahre ein Album. Ist doch eigentlich wunderbar. Jeden Monat einen Track, dazu noch ein paar Monate für das Drumherum.

Klingt auf dem Papier doch eigentlich super.

Warum ich dann trotzdem nicht schon 8, 9, 10 Alben rausgehauen habe in den letzten 20 Jahren... daran rätsele ich allerdings noch...
Ich arbeite sehr strukturiert. Ganz bewusst verwende ich auch den Begriff "arbeiten" dafür.
Bevor ich überhaupt beginne, erstelle ich ein Dokument fürs Brainstorming, in dem ich alle Ideen dazu sammle. Das sind Tracknamen, Soundideen, Notationen, Konzepte usw. und wird immer weiter ergänzt. Als ich bei der letzten Produktion am Abschluß stand und nur noch die Tracknamen vergeben werden mussten, hatte sich schon ein Pool mit 32 Namen angesammelt, von denen ich dann die am besten passenden 8 ausgesucht habe. Ebenso gibt es für jeden Track ein Foto. Auch hier gab es eine Ansammlng von rund 60 Bildern, von denn ich dann Namen und Bilder zusammengebracht habe.
Die Musik entsteht aus den Notizen sehr zielgerichtet, das funktioniert bei mir am besten. Am Ende sind oft 2-3 Tracks zu viel, ich suche mir dann die besten aus, der Rest geht in die Tonne.
Viel Zeit erspart man durch sorgfältige Planung.
 
Ich arbeite sehr strukturiert. Ganz bewusst verwende ich auch den Begriff "arbeiten" dafür.
Bevor ich überhaupt beginne, erstelle ich ein Dokument (...)
Viel Zeit erspart man durch sorgfältige Planung.

Ja, ich glaube, das mit dem "Arbeiten" ist der Knackpunkt. Für viele von uns. Für mich jedenfalls.

"Arbeiten", das ist eigentlich diese andere Sache, die ich neben der Musik auch noch mache, von 8 bis 4, was "Anständiges", schön systemrelevant, mit Arbeitsvertrag, Sozialversicherungspflicht und gelegentlichem Kontakt zu, wie heißen die, Menschen. Das mache ich sehr gerne, und es nimmt aus dem Musizieren auch viel Stress raus, weil das Geld halt auch ohne das Musizieren jeden Monat reinkommt.

Aber: man will dann halt nicht auch noch beim Musizieren effizient sein müssen, diszipliniert, "sorgfältige Planung"?, "erstmal ein Dokument" erstellen. Nein, das wollen wir doch nicht. Das machen wir doch schon bei der Arbeit. Oder gar Tabellen schreiben, gottbew...äh, woher kommen diese ganzen Excel-Dateien auf meinem Rechner?

Naja, muss jetzt los. Studio neu verkabeln.
 

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Alles was ich sagen wollte war: Man braucht ein Konzept.
Nö. Nicht unbedingt.
Ich hab immer aus meiner Sammlung 12 Tracks rausgesucht oder ausgewählt die irgendwie gefühlt zusammen gehören könnten/passen und eine Geschichte erzählen.
Einzig was ich gemacht habe ist das ich die Sachen nach Tempo zusammen sortiert habe.
Ein Album hatt zb. die 128 bpm Richtung und ist Flotter andere nur 120 und 115 bpm.
Das setzt natürlich voraus du hast soviel Musik gemacht und in deinem Archiv liegen das dies möglich macht.
Direkt konzept oder Planung hatt ich dabei ehrlich gesagt nie.
Aber aktuell will ich mich mal ein bisschen neu Erfinden und mich in Breaks und Drum&Bass mal probieren.
Weil ich das Gefühl habe das ich mit dem anderen durch bin und alles gemacht und erreicht habe was ich wollte!
Das wäre jetzt dann tatsächlich mal ein Plan oder Konzept.
Also zumindestens was den Style wechsel betrifft.
 


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