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Hüllkurven mit 4x Level/Time hatten die beim XF noch nicht?und opfernde ADSR-Feineinstellung
Es gibt auf jeden Fall 0-127, kann mich aber nicht mehr erinnern wie fein der Parameter bei Wellenformen skaliert - war halt nur ein kurzer Ausflug in AWM2, gibt unter anderem auch Random Pitch pro Element um den Sounds bei Bedarf was Leben einzuhauchen.Mittels groben Start-Delay (Wert auf 001 !!)
Im Zweifelsfall kann ich immer noch zu FM-X greifen, mit bei Bedarf freilaufenden OperatorenWenn das selbe Problem im Montage herrscht, na dann ist es nur noch peinlich.
Was genau war das Problem mit dem 3.Oszillator?was die Stabilität und Zuverlässigkeit des 3. Oszillators anbelangte
Ständige Abstürze. Man musste super vorsichtig und langsam vorgehen, sonst schmierte der OSC ab und man durfte das Gerät neu starten, was ja durch den Stimmvorgang auch immer ne Weile gedaurt hat. Und die Synth Engine wechseln war Glückssache, dabei ist er fast immer abgestürzt. Und Dual Modus mit Oszillator 3 war auch nicht drin. Sehr schade, denn der Synth hat soviel Potential und die Idee mit nem 3. frei programmierbaren Osc ist einfach sehr genial und verleiht ihm nen sehr individuellen Charakter.Was genau war das Problem mit dem 3.Oszillator?
Hatte mich damals bei Wavestate auch genervt. In der Anfangszeit musste ich häufig wieder an der Treiberkonfiguration wieder basteln. Bei Modwave war es dann schon etwas stabiler....als auch von Software Seite, dass es fast Zufall war, wenn man den Editor/Librarian mal auf nem Windows PC zum Laufen brachte.
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Das muss vermutlich an der Programmierung ganz bestimmter Oszillatoren gelegen haben, denn ich hab so ein Problem fast nie, nur einmal gabs komisches Verhalten, was ich nicht mal reproduzieren kann. Und dabei hat dann ein bestimmter Oszillator nicht mehr geladen, aber abgestürzt isses trotzdem nicht. Welche waren es denn? Ich selbst habe 16 Oszillatoren programmiert, kenne die API recht genau. Man muss seine Oszillatoren sehr genau testen, mit Notenbefall, und mit SHAPE LFO, der nimmt nochmal CPU weg.Ständige Abstürze. Man musste super vorsichtig und langsam vorgehen, sonst schmierte der OSC ab und man durfte das Gerät neu starten, was ja durch den Stimmvorgang auch immer ne Weile gedaurt hat. Und die Synth Engine wechseln war Glückssache, dabei ist er fast immer abgestürzt. Und Dual Modus mit Oszillator 3 war auch nicht drin. Sehr schade, denn der Synth hat soviel Potential und die Idee mit nem 3. frei programmierbaren Osc ist einfach sehr genial und verleiht ihm nen sehr individuellen Charakter.
Nur war die Klangerzeugung der MC-909 rein Sample-ROM-basiert, glaube ich. Hat trotzdem wie Virus geklungen?„Dieser Synthesizer hat diesen virtuell-analogen Sound der frühen 2000er wie der MC909 oder der Access Virus und hat die dazu passenden Presets.“
Mich schreckt beim Multi-Poly ab, dass er aus meiner Sicht etwas überladen ist. Eine einfachere Struktur näher am Mono-Poly hätte ihm m. E. gut getan. Und eine bessere Tastatur mit Aftertouch.
Die war einfach im Vergleich zu teuer - deshalb kauft man sich idR eher die Desktops und nimmt ein anständiges MPE Keyboard - und kann damit dann wählen ob man live 3 Okt und im Studio dann zB Osmose oder sowas anhängt, ich würde heute auch einen Desktop Opsix nehmen, gabs aber damals nicht. Alle diese Synths sind sehr ausdrucksstark und Korg hat überall MIDI 2.0 und Mpe - die Synthese schreit nach Polypressure - daher - würde ich das echt sehr empfehlen - zumal man nur an den eher mäßigen Tasten spart und die zu teuren großen waren eben nur Chanel-AT, was zu groß ist - klar, man könnte die Soft nehmen, aber - das ist ja eh Geschmackssache.61er SE Versionen mit Aftertouch
61 Tasten sind ja auch eher doof für so einen Synthesizer. Es ist ja kein Sample-Keyboard oder "Klavier". Die 37 Tasten sind schon richtig dimensioniert. Aber Aftertouch wäre absolut sinnvoll.Gebe dir teilweise recht, aber die 61er SE Versionen mit Aftertouch( Wavestate und Opsix) sollen sich nicht so gut verkauft haben,
Und Du kannst damit umgehen? Dann bist Du der deutlich virtuosere Keyboard-Spieler als ich. Ich habe schon Schwierigkeiten, monophonen Aftertouch sinnvoll zu dosieren, geschweige denn polyphonen.Alle diese Synths sind sehr ausdrucksstark und Korg hat überall MIDI 2.0 und Mpe - die Synthese schreit nach Polypressure
Für Synthesizer finde ich 3 Oktaven optimal, da die wenigsten Synthesizer-Sounds über einen größeren Frequenzbereich optimal klingen. Zudem ist das genau der Oktavbereich einer Akustikgitarre von der leeren tiefen E-Saite bis zum 12. Bund der hohen E-Saite. Und 3-Oktaven-Synths mit Tastatur sehen ästhetisch einfach am besten aus: siehe Waldorf µQ-Keyboard, Access Virus Indigo, Nord Modular G2, Waldorf kb37 usw.aber 5 Oktaven ist im Studio schon auch spielerisch besser für viele, oder?
Ist nicht so weit weg von der Eurodance/Trance Geschichten, afair wurden vor VA & Co auch 'ne Menge JV/XP Rompler in dem Bereich eingesetzt. Die JV Filter klingen - meinem D2 nach zu schließen, dürfte dem MC-909 vom Grundklang vergleichbar sein - auch vergleichsweise "verwaschen" im Vergleich zu meinem Fantom XR.Roland hat quasi die JV/XV Architektur in die MCs gepackt.
Das hat klanglich eher eine andere Anmutung.
Witzig, da sind wir mal überein, ich bin auch "Fan" dieser Größe für live, für's Studio aber gern mehr.Für Synthesizer finde ich 3 Oktaven optimal, da die wenigsten Synthesizer-Sounds über einen größeren Frequenzbereich optimal klingen. Zudem ist das genau der Oktavbereich einer Akustikgitarre von der leeren tiefen E-Saite bis zum 12. Bund der hohen E-Saite. Und 3-Oktaven-Synths mit Tastatur sehen ästhetisch einfach am besten aus: siehe Waldorf µQ-Keyboard, Access Virus Indigo, Nord Modular G2, Waldorf kb37 usw.
Im Studio hat man ja in der Regel auch noch andere Tastaturen, mit denen man die Synths im Zweifelsfall ansteuern kann. Wir sind so selten doch gar nicht überein nach meiner Wahrnehmung?Witzig, da sind wir mal überein, ich bin auch "Fan" dieser Größe für live, für's Studio aber gern mehr.
Naja, ich bin ja maximal weit weg von diesem Genre, aber der heutige Jupiter Xm etc - MC707 - ist ja auch dieses Feld - nur neuer und mehr Zeug, da würde ich eher nicht sagen, dass das sich auf dieses Genre reduziert.Ist nicht so weit weg von der Eurodance/Trance Geschichten, afair wurden vor VA & Co auch 'ne Menge JV/XP Rompler in dem Bereich eingesetzt. Die JV Filter klingen - meinem D2 nach zu schließen, dürfte dem MC-909 vom Grundklang vergleichbar sein - auch vergleichsweise "verwaschen" im Vergleich zu meinem Fantom XR.
natürlich - da steht dann der MPE oder ggf. schon ein Polypressure Ding, da reicht ja eine gute. Ich bin wiederum nie über 5 Oktaven, mehr brauche ich nicht, mit dem Osmose geht es auch schon, aber hin und wieder wünscht man sich diese fehlende Oktave im Studio - aber der Kompromiss ist ok - Korg hat ja dieses MIDI 2.0 Stagedingsi, aber ich hab das nie gespielt, auch Polypressure.Im Studio hat man ja in der Regel auch noch andere Tastaturen, mit denen man die Synths im Zweifelsfall ansteuern kann. Wir sind so selten doch gar nicht überein nach meiner Wahrnehmung?
Ich kann mit Poly-Aftertouch (Polypressure) einfach nicht umgehen. In Verwendung sind bei mir zwei ordentliche gewichtete Tastaturen mit 73 (Korg SV-1) und 88 Tasten (Roland HP-2700). Bei ungewichteten Synth-Tastaturen schalte ich "Velocity" immer einfach nur ab. Ich brauche den Widerstand unter den Fingern, die mir die "großen" Tastaturen liefern, um das dosieren zu können.natürlich - da steht dann der MPE oder ggf. schon ein Polypressure Ding, da reicht ja eine gute. Ich bin wiederum nie über 5 Oktaven, mehr brauche ich nicht, mit dem Osmose geht es auch schon, aber hin und wieder wünscht man sich diese fehlende Oktave im Studio - aber der Kompromiss ist ok - Korg hat ja dieses MIDI 2.0 Stagedingsi, aber ich hab das nie gespielt, auch Polypressure.
Ich liebe Polypressure - bin ja alter Ensoniqer, daher - kann sein, dass es Leute gibt denen Polypressure egal ist. Mir aber nicht.
Naja zwangsweise hab' ich mich mit vielen Genre beschäftigt mit denen ich mich musikalisch so gar nicht identifizieren kann, so lange ich mit den Sounds keine entsprechende Musik machen muss komme ich damit klarNaja, ich bin ja maximal weit weg von diesem Genre
Das wäre ein starke Vereinfachung, die ZEN Core Sachen klingen dann nochmal was anders und bestimmte Funktionen wurde ersatzlos gestrichen, dafür sind weitere Filtertypen und Oszillatoren mit FM (Xmod) und Sync dazu gekommen.aber der heutige Jupiter Xm etc - MC707 - ist ja auch dieses Feld - nur neuer und mehr Zeug, da würde ich eher nicht sagen