Kraftwerk @ heute journal

"Depeche Mode sind schwul und können nix."

War doch ein Zitat hier, oder? :lol:

Ich würde es natürlich anders ausdrücken.

Gruß,
Markus
 
Markus Berzborn schrieb:
"Depeche Mode sind schwul und können nix."

War doch ein Zitat hier, oder? :lol:

Ich würde es natürlich anders ausdrücken.

Gruß,
Markus

eben, meinungsfreiheit - wenn auch etwas beschränkt und zu simpel. außerdem wurde der osterhasi in die flucht geschlagen.
 
Dafür, dass ich lediglich darauf hinwies, dass ich die "ansage mit eiern in der hose" für eine Kinderei halte, ist der Hinweis auf die Meinungsfreiheit etwas...

...überraschend.

Tragen Ansagen Hosen?
Entscheiden DM wirklich selbst darüber, mit wem sie auf Tour gehen?
War früher wirklich mehr Lametta?
 
Kraftwerk waren echte Pioniere.

In den 70er Jahren so eine Musik zu machen...
Als alle anderen Hippies waren.
Das kann Kraftwerk keiner nehmen.
Ein "was wäre wenn" ist nur Gefasel.
Electric Cafe war das letzte richtungsweisende Werk.
Kraftwerk hat seine Zeit. Heute gibt es nur noch den Rückblick.
Mehr kann man auch nicht erwarten,
niemand kann kontinuierlich revolutionär sein.
Solange uns "Kraftwerk das Musical" erspart bleibt...


Die einzigen die Kraftwerk jemals das Wasser reichen konnten,
sind die hier...

24dn154.jpg




:harhar:
 
e7mlpi.jpg


:roll:

Ich kann mich auch an irgendwelche Aspekte Sendungen erinnern in denen ich die, oder ähnliche Clips gesehen habe.
"Ich dick Ahnung". Pff.
 
ossi-lator schrieb:
Moogulator schrieb:
Bands ändern sich. Das sollte man auch Kraftwerk und DM zugestehen. Wäre doch ne prima Kombi, allerdings klingen die beiden Bands so unterschiedlich heute..

Ablehnen: Hast du da nen Quellenlink? Wo kommt das her? Macht eher DM nicht so sympathisch. Wie gut die neuen KW sind, kann ich nicht sagen, aber vermutlich klingt es anders, wenn jetzt wieder 4 statt 3 Leute aktiv was machen ;-)

ich dachte es wäre ein alter hut - hier haste deine quelle........und es ist nicht die blödzeitung:

http://www.rp-online.de/public/article/ ... -frei.html

http://www.depechemode.de/news/2009/02/ ... d-ab-1182/

http://www.blogspan.net/presse/rheinisc ... ung/41009/

und das macht depeche mode gerade sympathisch, ansagen mit eiern in der hose.

Danke, der erste Link ist der richtige, der Rest schreibt ab. Naja, ich lese wenig persönliche Sachen über Bands, ich hör mir lieber die Musik an und beachte das drumrum nicht zu sehr, aber das ist aus bestimmten Gründen schon interessant. Vermutlich stimmt es vielleicht auch, denn eigentlich ist das jetzige Ding Ralf H mit Helfern, der Rest ist nicht tot, hat aber wohl keinen Bock mehr oder sowas. Die Verhältnisse intern sind mir dabei wurscht.

Ich würde sagen: Auflösung und Neugründung der Ralf Hütter Energy Band und mit neuen Ideen und Kräften abgehen wäre sicher interessant für das Projekt oder auch "nichts mehr machen", wenn man Geschichte machen will, viel hilfreich aktuelle Sachen sein können? Hmm, wer gut ist ist gut, wer nicht der nicht. Da er aber wohl Lust hat (das ist gut), sollte er vielleicht wie 2 andere Ex-Mitglieder neue Wege versuchen oder das Konzept auf 2.0 bringen? Wäre sicher spannend, mir würde da viel zu einfallen, zumal der sicher mehr Möglichkeiten hat bei der Umsetzung (finanziell vorallem). Aber es soll ja dem einfallen, wir werden sehen, es sieht ja danach aus, dass es jetzt eben so ist und so weiter geht.

Ich vermute mal, es wird so klingen wie bisher mit oder ohne Schneider, aber das nennt man dann professionell. Und wir reden ja nicht über irgendeine Indie Nachwuchsband.

Warten wir mal ein Album oder 2 ab..
Wieso keine Mädels oder Erneuerung? Gäbe bestimmt viele Möglichkeiten..

Und DM: Naja, ich weiss nicht ob das Arschin oder mit oder und Hose ist oder nicht. Es wirkt etwas schräg als Zitat. An Leuten kann DM wohl zzt mehr mobilisieren als K, aber so ein Denken ist mir als Musiker eher fremd. In dem Interview wirkt es auch anders als als eigene Meldung, weiss aber nicht, ob ich sowas öffentlich sagen würde, nicht wegen des Rufes der jeweiligen Bands oder so - Einfach wegen des Gefühls dabei.

Es wäre aber sicher interessant zusammen zu spielen und als Vorgruppe für DM wäre das witzig. Hätte auch Potential für manche Ideen. Aber Kraftwerk hat natürlich ein bisschen das Problem wie Jarre, wenn auch in sehr anderer Ausrichtung: Da ist ne Menge auch über das Gear definiert, die Thematik ist damit ein wenig zu überarbeiten, da ja heute Laptopacts normal sind und das auch keinerlei spezielle Sache mehr ist. Man müsste eben an einer 2.0 Version arbeiten und diese dann starten. Bisher haben die realen Outputs mich da eher sowas wie enttäuscht. Aber das liegt vielleicht an mir und Erwartungen an Elektronikbands sind ja stark und hoch, sieht man ja auch am neuen DM Album und Reaktion.

Wie dem auch sei..

Mal sehen, was ihr dazu so sagt, außer Bekundungen wie doof oder wie gut oder was eine der Bands ist/sind.

Ah, High Fidelity, und da sinds dann noch 3 ;-)
 
Ilanode schrieb:
....Im Übrigen geht es doch genau darum, dass man KWs Musik NICHT vor dem Hintergrund ihrer Entstehungszeit betrachten muss, um ihre Bedeutung anzuerkennen. Sondern im Gegenteil feststellt, dass ihre Musik "aus heutiger Sicht betrachte[t]" immer noch Relevanz hat...

Hm - imo wird anders herum ein Schuh draus. KWs Musik war aus damaliger Sicht betrachtet absolut relevant - neu, unerhört, mit abgefahrenen Mitteln, mit ner innovativen Bühnenshow usw. Aber das war damals. Heute haben sie überhaupt keine Relevanz mehr - klingen beinahe immer noch wie damals (wenn se wenigstens noch ihr geiles equipment von damals live rumschleppen würden; nix > fucking laptop email-schreiben vor puplikum - bäh).
Ich erkenne ihre Bedeutung von amals absolut an, Meilensteine, manche Songs (Model...Autobahn usw) erzeugen bei mir heute noch Gänsehaut - aber was da bei denen auf der Bühne heute passiert (oder eben gerade nicht), was da an "neuen" Songs/Sounds rüber kommt - belanglos.
T.
 
deeptune schrieb:
Ich erkenne ihre Bedeutung von amals absolut an, Meilensteine, manche Songs (Model...Autobahn usw) erzeugen bei mir heute noch Gänsehaut - aber was da bei denen auf der Bühne heute passiert (oder eben gerade nicht), was da an "neuen" Songs/Sounds rüber kommt - belanglos.
T.
Warst Du denn beim Konzert dabei?
 
deeptune schrieb:
Heute haben sie überhaupt keine Relevanz mehr
Für eine Band ohne jegliche Relevanz lösen KW erstaunlich viele (positive wie negative) Kommentare aus.

Du hast mich übrigens gequotet, ohne zu bemerken, dass ich mich überhaupt nicht auf das beziehe, was KW aktuell machen:
Ilanode schrieb:
....Im Übrigen geht es doch genau darum, dass man KWs Musik NICHT vor dem Hintergrund ihrer Entstehungszeit betrachten muss, um ihre Bedeutung anzuerkennen. Sondern im Gegenteil feststellt, dass ihre Musik "aus heutiger Sicht betrachte[t]" immer noch Relevanz hat...
Ich beziehe mich auf die Vergangenheit: KW sind in der Nachrichtensendung gelandet, weil ihren Stücken aus den 1970ern bis heute Relevanz zugesprochen wird.

Das, was Du "Meilensteine" nennst, brachte die Band ins Heute Journal, KW im KW war doch nur der Aufhänger.

edit: Ich stelle gerade fest, dass ich mich zuerst so blöde ausgedrückt habe, dass wirklich nicht klar war, dass ich mich auf die 1970er und 1980er bezog. Sorry. Ich gehe jetzt besser noch mal zur Schule, habe noch viel zu lernen.
 
Ist bei Kraftwerk nicht gerade die Loslösung von der Person als solches ein Grundprinzip? Aus diesem Blickwinkel würde ich weiterhin sagen, Kraftwerk bleibt Kraftwerk, Version 3.1 halt.

Aber was ist denn eigentlich diskutabel? Ist eine Band noch eine Band, wenn X % der Originalmitglieder an Bord sind? Ist das ein entscheidener Faktor für die Qualität der Musik und deren Darbietung? Wer diese Meinung vertritt, sollte sich dann auch mal fragen, wie viel Depeche Mode denn nach dem Abgang von Alan Wilder übrig geblieben ist.

Die Visionen von früher haben Kraftwerk bekanntlich eingeholt, was 81 ein Traum war findet man heute als Microchip im Toaster. Ich denke, es ist schwierig diese Vorausschau im Rahmen der Kunst vergleichbar hochzuhalten, also fortlaufend neu zu entwickeln, innovativ zu sein. Vielleicht kommt irgendwann die Zeit, in der man nur noch "verwaltet", dass aber relativ hochwertig..

Übrigens: gerade in der zuvor zitierten Rheinischen Post sind die technischen Schwierigkeiten beim VW-Gig gut angekommen.
 
nox70 schrieb:
Aber was ist denn eigentlich diskutabel? Ist eine Band noch eine Band, wenn X % der Originalmitglieder an Bord sind? Ist das ein entscheidener Faktor für die Qualität der Musik und deren Darbietung? Wer diese Meinung vertritt, sollte sich dann auch mal fragen, wie viel Depeche Mode denn nach dem Abgang von Alan Wilder übrig geblieben ist.

Ich vertrete diese Meinung nicht, jedoch: Alan Wilder war kein Gründungsmitglied. Er kam als Ersatz für Vince Clark.
 
Kraftwerk hat nur zwei "Gründungsmitglieder": Ralf Hütter und Florian Schneider.
Der Rest ist schon immer gekommen und gegangen.
In den Anfangsjahren war die Fluktuation noch viel stärker.
Oder erinnern sich hier noch viele an Eberhard Kranemann oder Houschäng Nejadepour?

Gruß,
Markus
 
Eine Band ist ein Produkt wie ein Schokoriegel, da kann sich die Zusammensetzung schon mal ändern. KW machen das eigentlich nur transparent.

Oder erinnern sich hier noch viele an Eberhard Kranemann oder Houschäng Nejadepour?
Zumind. in meinem Fall ist "erinnern" das falsche Wort.
 
Noiseprofessor schrieb:
nox70 schrieb:
Aber was ist denn eigentlich diskutabel? Ist eine Band noch eine Band, wenn X % der Originalmitglieder an Bord sind? Ist das ein entscheidener Faktor für die Qualität der Musik und deren Darbietung? Wer diese Meinung vertritt, sollte sich dann auch mal fragen, wie viel Depeche Mode denn nach dem Abgang von Alan Wilder übrig geblieben ist.

Ich vertrete diese Meinung nicht, jedoch: Alan Wilder war kein Gründungsmitglied. Er kam als Ersatz für Vince Clark.

Das wäre (m)eine Frage an Dave Gahan aufgrund seiner Ansicht zu Kraftwerk gewesen. Alternativ: ist DM ohne Martin Gore weiterhin DM? Vor allen Dingen seitdem Dave Gahan kompositorisch mitwirkt.

Ich denke, dass Thema definiert jeder individuell, auch welche Wertigkeit ein Bandmitglied hat. Auch das kann nur subjektiv sein, man steckt in einer Band ja nicht drin.
 
Markus Berzborn schrieb:
Kraftwerk hat nur zwei "Gründungsmitglieder": Ralf Hütter und Florian Schneider.
Der Rest ist schon immer gekommen und gegangen.
In den Anfangsjahren war die Fluktuation noch viel stärker.
Oder erinnern sich hier noch viele an Eberhard Kranemann oder Houschäng Nejadepour?

Gruß,
Markus

Die Band gab es auch schon mal ohne Ralf Hütter. Ich bin allerdings zu jung um deren Bandgeschichte live miterlebt haben zu können, 71 habe ich zwar schon "was" gehört, aber doch ziemlich anders, meine bewusste Hörphase begann vielleicht so um 76-78..
Aber den Bi-Ba-Butzemann fand ich damals schon anti, weil der in unserem Haus tanzen sollte und so einen dämlichen Namen hatte.

Aber mal ehrlich: Ist diese Gründungsmitgliedsache bei älteren Bands wirklich wichtig? Egal bei welcher Band? Ok, man kann Amon Düül II, III, IV und so machen und mit rotierenden Mitgliedern, aber Kraftwerk könnten imo sogar 4 junge Mädels (so um die 20) hin stellen und sagen: Wir haben unser Genllabor aktiviert und übergeben das Projekt an neue Biobehälter, die wiederum das System Kraftwerk weiter vererben werden. Hätte doch was?

Das Menschen in Bands idR Einflüsse haben sieht man bei allen Bands, ohne Bartos scheint die Band auch ein bisschen anders zu klingen oder mit Fritz Hilpert, dessen Tracks auf dessen Seite ein bisschen von dem haben, wie die TDFS Sachen klingen, nur mal so gesagt: Einfluss haben die Leute, solang sie eingebunden sind wohl hier und da. Man kauft das Album, wenn einem das gefällt und überlässt alles andere der Band und deren Mitgliedern?

Wer wie wann warum wen nicht mag und so ist für mich die Sektion Fankitsch und hier und da spannend (menschlich), aber eigentlich von wenig Belang.

Das Loslösen von Personen war auch im Techno sehr sehr wichtig. Heute gibt es Namen, die klar DJs sind und man hat den Starkult nur auf die Plattenleger umgedreht, ob das jetzt nicht einfach nur das gleiche System sein könnte? Leute wollen Leute sehen, die Agenturen und Werber werden hier viel mitgesprochen haben. Die Bands von denen wir jetzt hören haben schlicht eine gute Promoagentur oder/und sind zudem einfach auch schon länger bekannt. Deshalb kann man DM oder Kraftwerk auch leichter promoten als Bat for Lashes oder sowas.

Bei Kraftwerk hat man schon den Eindruck, dass das Erbe geziel verwaltet wird und man durchaus auf künstlicherische Dinge wert legt und das muss nicht schlecht sein. DM sind diesbezüglich eher eine normale Popband.
 
Stichworte Authentizität + Identifikation. Im künstlerischen Bereich gibt es heute kaum etwas wichtigeres.
 
Jo, die Authenz, etwas was im Hiphop auch #1 Thema ist.
Und Elektronik und Originalität war auch wohl immer sowas wie eine Zwangssache, besonders bei Bands mit Vorreiterimage wie Kraftwerk. Wenn sie also jetzt weiter "Electro" machen, dann "stehen sie still", wenn die Stones ihre alten Kamellen bringen ist das "cool". Das ist schon immer noch zweierlei Maß. Ich vermute von Elektronik wird allgemein implizit innovation gefordert.

So wars bei vielen Bands, die auch nur für ein bestimmtes Genre stehen auch eine Art Druck: Skinny Puppy, Kraftwerk, Depeche Mode. Alles, was irgendwo noch Popmusik ist wurde so betrachtet und auch bei neuen Alben und grade da wird man das oft so sehen, wenn zuvor jedes Album anders war.

Nun, bei DM ist das der Fall, es ist nur nicht wie erwartet. Kraftwerk scheinen sowas wie ihren Stil gefunden zu haben, sie werden wohl nicht mehr so eine Platte machen wie Radioaktivität. Sofern man das portieren könnte und mit dem heutigen Geist eben und neu und ohne Retrogedanken a la Oxygene II oder sowas. Einfach als neues sehr experimentelles Album? Dazu braucht man auch Mut und müsste sich auch von einigen Ängsten lösen. Gerade wenn man von DM als Vorgruppe abgewiesen würde, so kann es ja auch sein, dass man Panik hat, irgendwann nix mehr zu bedeuten.

Andererseits ist man immer "ich" und immer Künstler und grade die "großen" sind imo frei und können doch ansich tun was sie wollen, selbst wenn es eben reproduktion alter Werke ist oder eben dem Stil, den man selbst prägte auszukosten und zu feiern.

Ich fand bisher die Kraftwerk-Konzerte als Ereignis prima. Abgekoppelt von allem, aber das ist sicher eine Geschmacksfrage oder vielleicht muss der eine oder andere am Sockel rütteln oder sowas.

Wenn ich Bartos oder Kraftwerk wäre, würde ich mal das Experiment wagen, neue Tracks zu machen und mit einem neuen Konzept und nur neuen Stücken und sehr sehr wenigen alten Tracks auf die Bühne zu gehen und auch mal etwas wagen, was man vielleicht immer schon wollte.

Sie haben ja selbst ihr Konzept verwässert mit den Fahrrädern und so, oder anders: Nein, es ist genau das was sie wollten und machen, weil sie so sind.

Und das kann man dann als Hörer belohnen (Album kaufen, zum Konzert gehen..) oder eben nicht.

Welche Ansicht habt ihr dazu?
Oder ist das zu wenig emotional und zu unpersönlich sich da so von zu trennen? Ich finds eigentlich normal, wenn jeder individuell sagt und denkt was er mag, immerhin sprechen wir über DM und Kraftwerk, beides sehr bekannte Bands, es ist faktisch auch Promo. Daran sieht man: Die Sache funktioniert und das Zeug spricht einen an.
Polarisiert offenbar auch.
 
Nun, ich denke, wenn man den ganzen Konzept-Kram mal beiseite lässt und die musikalische Seite eher praktisch betrachtet, kommt man schon zu dem Schluss, dass Kraftwerk zu einem sehr, sehr großen Teil das Ding von Ralf Hütter ist. Roboter und Computer hin oder her.
Daher glaube ich persönlich, dass mit Kraftwerk Schluss ist, wenn er mal nicht mehr will oder kann. Das ist jedenfalls mein Eindruck. Kann mich natürlich auch täuschen.

Gruß,
Markus
 
Möglich, kann ich nicht beurteilen. Aber ich kann Spaß an einem Konzert haben oder ein kommendes Album anhören und kaufen, wenn es mir gefällt. Und ich würde es als K oder als Hütter kaufen, wenn es mir gefällt.

Ich kann als Außenstehender nur sehen, dass da 4 Leute sind. Einer stand besonders still da und das fand ich konsequent. Wer wie was macht(e) kann man ja nicht wissen, da man das nicht mitteilen will, zB wegen des Konzeptes. Ich hörs mir an und finds gut oder nicht gut. Da hilft das Drumrum nichts. Und wenn RH das schafft, was ich ihm auch zutrauhe - Dann ist das für mich auch ok. Vielleicht ist ja intern der Frieden jetzt groß und man geht los zu neuen Aufgaben.

Würde ich ganz wertfrei abwarten.

Ich freu mich immer über gute Ideen und Musik und auch über Philosophien. Vielleicht hat das ja auch alles Dirk M erfunden, zutrauen würde ich ihm das ja. Jedenfalls werden wir es erleben..
 
Eh, ich hab nix vom Ri-Ra-Rozzelmann gesacht! Ey, Alter, echt jetzte..
Aber so ein Kerl mit so einem Namen ist mir im Alter zwischen 0 bis X doch sehr komisch rübergekommen.

Ich hab Vertrauen geschöpft und lass den heute tanzen, aber der Name klingt trotzdem echt seltsam, auch für ein Kind. Kann mir echt nicht vorstellen, dass andere Kinder einen mit SO einem Namen reinlassen oder bei sich rumhüpfen lassen wollen, oder?

Somewhere over the Dingbums.

Oddul A. Tor
 


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