Kritik: Minimoog Thread

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Geligder11425jm

Guest
Ich habe gerade einen gekauft und mit meinem Prius abgeholt, fühle mich super.
 
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@Junomoog
Musst du den ganzen Faden zerlabern? Falls du es nicht kapierst hast, extra für dich: es geht hier um den Minimoog! Und nicht darum was es alles besser und billiger und sonstwas gibt. Kapiert? Mannnnnn, das nervt hier gewaltig... mach doch bitte für deine Ausführungen ein eigenes Thema auf, dann ist alles o.k.
 
Bin Nichtuser, brauche das Ding nicht für meine Musik, das ändert aber nichts daran, dass der Mini ein geiler Klassiker ist. :opa:
Darum habe ich beim BAX-Angebot mit mir selbst gerungen und gewonnen....:huepfling:
 
Bob war ursprünglich sogar ganz gegen den Minimoog. Das der Voyager das Licht erblickte dürfte zum Teil auch Rudi Linhards Verdienst sein.
 
Dank Rolo will ich auch einen MiMo haben.


Und was Bob betrifft:


Tote Menschen soll man ruhen lassen, was du da abziehst ist einfach nur geschmacklos, weil du anstatt einem Toten zu gedenken, eine tote Legende hier für deine niederen Beweggrund instrumentalisierst. Unterstelle ich jetzt einfach mal.

Das ist der feine Unterschied den ich da sehe und geht schon bisschen Richtung Störung der Totenruhe.

Das erinnert mich auch an die Leute die in RIP Threads noch unbedingt loswerden müssen das sie den verstorbenen Musiker ja auch garnicht leiden konnten und die Musik auch Grotte und der Mensch als solches zu Lebzeiten auch total kommerziell verseucht, .. also wenn man es nötig hat sich über Tote oder gerade Verstorbene selbst zu erhöhen, dann ist das ja schon ne ganz besonders schröge Nummer wie ich finde und solche Leute haben dann meistens auch ihre Symphatiepunkte auf Lebenszeit bei mir verwirkt.

Ich werd nie verstehen wie man so ticken kann.

Jetzt werden Synths auch mit ihren toten Erfindern gerechtfertigt, das man Musikinstrumente mit betriebswirtschaftlichen Überlegungen, wieviel Chargen Thomann so raushaut, welche Unterhosen der Uli trägt und sonstige kapitalisitsche Systemzwänge belegt reicht nicht mehr, jetzt sind auch die Toten dran, als argumentative Steigerung.

Ich frag mich echt was euch eigentlich inspiriert wenn ihr die Musikinstrumente anpackt ?

Vielleicht sehe ich das auch etwas zu eng, ich mach lieber mal Reggae fertig.
 
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Kritik am Minimoog, aus https://www.sequencer.de/synthesizer/threads/der-minimoog-user-thread.128821/page-5#post-1537263


Man kann sich auch alles schönreden, ist ja nur Geld.
Interessant finde ich das Bob Moog zu Lebzeiten immer gegen ein Reissue war, erst nach seinem Tod wurde das überhaupt möglich. Er war immer Unzufrieden mit dem Synth, hat nach was besserem gesucht. Nennt sich auch Voyager egal ob der jetzt klanglich im direkten Vergleich gescheitert ist.
Anbetracht dessen ist das ganze irgendwie Strange.

Ob ein Bob Moog mit seinen Mini Moog zufrieden war ist doch für mich als "Musiker" vollkommen egal. Der Minimoog war einer der wenigen "bezahlbaren" Synthesizer der 70er und die Musiker dieser Zeit haben ihn gekauft, ihn in ihrer Musik verwendet und ihn zur Legende gemacht. Chick Corea, George Duke, Jan Hammer Manfred Mann, Greg Emmerson und viele andere haben seinen Sound mit ihrer Kreativität in unseren Ohren gespielt. Und auch bei heutigen Produktionen, wenn ich einen Moog Sound höre, ist sofort mein Interesse geweckt ( obwohl ich heute nicht mehr sicher sein kann ob er von einem echten Moog stammt oder nicht ) und mir läuft bei diesem Sound ein Schauer den Rücken runter. Die gleiche Empfindung habe ich bei Mellotron und Fender Rhodes. Und dies macht ein wirkliches Instrument aus, es muß nicht perfekt sein, sondern nach fast 50 Jahren immer noch Emotionen wecken. Die Technik hat sich weiterentwickelt, Klänge sind auch anders mehr oder weniger annähernd reproduzierbar geworden. Andere Hersteller bringen Klone raus, manche sehr preiswert aber die, die Klone kaufen huldigen auch nur die Legende weil sie den Sound des Mini Moog einfach nur geil finden. Und wenn sich jemand das teure Original kauft hat er einen wunderschönen Altar bei sich zu Hause oder im Studio stehen und er braucht sich keine Gedanken zumachen ob sein Moogklon 100%, 95% oder 90% nach Mini Moog klingt sondern er hat ein "perfektes" Gesamtkunstwerk vor sich stehen, so wie es Bob Moog geschaffen hat.
Ob man daraus eine Religion machen muss, die keine Kritik an das "Heiligtum" zulässt halte ich auch für bedenklich.
Aber gegen die "Moogtempler" einen "Kreuzzug" zu führen, um sie immer wieder versuchen zu überzeugen, dass sie den falschen Gott huldigen, halte ich auch für daneben.
 
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Meine Güte, jetzt muss schon der gute Bob Moog für Deinen Feldzug gegen Moog herhalten.
Aus geheimen Quellen weißt Du wahrscheinlich auch, dass er den Behringer Model D liebt.
Mach' doch mal einen Rant-Thread zum Oberheim TVS Pro (Two Voice Pro) auf. Der ist ähnlich elitär und noch schwerer zu bekommen, am Ende aber die gleich Zielgruppe. Sorry, konnte ich mir nicht verkneifen, ist auch ein wenig ironisch gemeint. Ich gehe jetzt wieder auf die Piste, snowboarden.
 
@ junommoog: Aus der Sicht eines Historikers oder Historie-Interessierten mag es interessant sein ob Bob Moog mit seinem Mini Moog zufrieden war oder nicht. Aus der Sicht eines Musikers, der nur ein Instrument benötigt, dass für ihn einen Klasse Sound hat und mit dem er seine musikalischen Emotionen und Ideen umsetzen kann ist dies bestimmt zweitrangig und auch keine unangenehme Wahrheit. Das Behringer das Model D fast 1:1 von der Schaltung wieder auf den Markt bringt und wahrscheinlich 100.000 Käufer finden wird, zeigt doch wie genial Bob Moogs Konzept war und wie er den Soundnerv von vielen bis in der heutigen Zeit getroffen hat.
 
Jeder Techniker ist doch bestrebt, das nächste Produkt nochmal etwas besser zu machen. Damals war die Zeit für eine Neuauflage des Mini einfach noch nicht reif, daher kam der "verbesserte" Minimoog Voyager. Der ganze Analoghype fing ja vor 15 Jahren gerade erst so an.
Heute würde Bob vielleicht auch ganz anders darüber denken.
Mal abgesehen davon war Bob Moog zwar ein begnadeter Techniker, aber ein äußerst schlechter Geschäftsmann, der sich weniger um Marktanalyse, Trends oder Kalkulation gekümmert hatte.
 
Ein Bekannter von mir (und auch von Rudi Linhard) hat sich mit Bob Moog Jahre vor der Veröffentlichung des Voyager mal über eine simple Wiederauflage des Mini unterhalten, und Moogs Argument dagegen war nicht(!), dass er der Mini nicht gut gefunden hätte. Vielmehr war er der Meinung, dass ein Monosynth in dieser Qualitätsstufe zu teuer für den Markt wäre.
Es waren dann wohl neben dem Rudi Linhardt vor allem ein paar alte Weggenossen aus der Musikalienindustrie, die mehr im Gitarrengeschäft unterwegs waren, die ihn dann wohl damit überzeugten, dass für Gitarren-ReIssues deutlich höhere Preise gezahlt würden, als die von ihm damals angedachte Preisregion (das hat mir wiederum Amos Gaynes mal in einer Mailkorrespondenz erzählt).

Dass Bob dem Mini nicht mögen würde beruht auf der Geschichte, wie der Minimoog aus ein paar "Schrott"modulen heimlich zusammengestellt werden musste, weil Bob alle Arbeitskräfte für die Produktion der Modularsysteme reservieren wollte, und nicht wollte, dass seine Ingenieure Zeit in noch ungewisse Projekte stecken - das hat aber nichts damit zu tun, dass ihm der Minimoog nicht gefallen hätte. Nachzulesen in "Analog Days" von Trevor Pinch und Frank Trocco.
 
Die Preisdiskussion ist doch völlig absurd. Genausogut könntest du Porsche unterstellen, zu teure Autos zu bauen. Wenn du dir den Mini nicht leisten kannst und davon gehe ich aus, dann lass es gut sein.
 
Bitte jetzt keine Diskussion warum er sich zu gut verkaufte obwohl er noch fast überall erhältlich ist.
Finde dich damit ab das du für den Namen extra plus plus zahlst.
@mikesonic stell dir vor der Preis wäre 1500.- dann könntest du dir ihn evtl. auch leisten, etwas dagegen einzuwenden?
Auch wenn der neue Minimoog nur 1.500 Euro gekostet hätte, gäbe es ja immer noch genug Leute, die trotzdem am "hohen" Preis herumnörgeln würden. Die Diskussion ist also eigentlich überflüssig.
Moog nimmt für seinen neuen Mini und die Modularsysteme den maximalen Preis, der sich damit erzielen lässt, denn nur das ist kaufmännisch logisch und vernünftig.
Es interessiert auch Bentley nicht, ob sich Jedermann so ein Auto leisten kann, so lange es genug gute betuchte Leute gibt, die sich die Kiste kaufen können.
 
Zu teuer ist in Deutschland das klassische Totschlagargument. Einfacher gehts nicht, eine endlose Diskussion loszutreten und alle anderen Argumente mit dem einen ultimativen Totschläger zu erledigen. Ist auch fürs Hirn bequemer, nur einmal eine Position eingenommen und die bleibt dann.

Jeder der mal mitbekommen hat, wie Verkaufspreise entstehen, nein, ich meine nicht die Kalkulation nach BWL, lacht über sowas nur :)
 
A) BEHAUPTUNG!
B+C) ... sicher?!
A) BEHAUPTUNG!!
D) ...Richtigstellung...
E) TROTZ! BEHAUPTUNG!!! NEUE BEHAUPTUNG!!!! UNBELEGBARE THEORIE!!
B+C) ... jo, was auch immer... lass ma A) ignorieren.

Alle so: YEAH!
 
...Auch wenn der neue Minimoog nur 1.500 Euro gekostet hätte, gäbe es ja immer noch genug Leute, die trotzdem am "hohen" Preis herumnörgeln würden.
Neee, dann wäre er zu billig (+ würde eine andere Diskussion nach sich ziehen).
1500? Fürn (Fast-)Original Mini? Das geht nicht!
 
Das ist eigentlich ziemlich banal. Natürlich kann man als Firma verschiedene Wege bei der Preisgestaltung gehen und die Preise mit den erwarteten Absatzzahlen so in Einklang bringen, dass insgesamt ein vernünftiges Bild entsteht. Das ist aber nicht speziell beim Model D so, sondern bei jedem Produkt. Wir könnten jetzt also 100 Diskussionsrunden aufmachen und diskutieren, ob das jeweilige Produkt sich für den halben Preis wie geschnitten Brot verkauft und damit den Hersteller in die schwarzen Zahlen bringt. Hör sich irgendwie uninteressant und nervig an.
 
Ihr habt es einfach nicht verstanden, 1500.- ist der realistische Preis der möglich ist bei aktuellen Produktionskosten, der Gewinn müsste dann halt über die Stückzahl laufen.sind.
Natürlich geht das nicht, da es die ganze Preispolitik über den Haufen werfen würde ( aktuelle Margen von ca. 75% )

*lol*
Wer es nicht verstanden hat, bist du selber. Du wirfst die kaufmännischen Begriffe bunt durcheinander und der Verkaufspreis hat nur sekundär was mit der Produktionszahl zu tun.

Hab ja schon viel Blödsinn gelesen in diesem Forum, aber du hast die Nase ganz vorne. Für die Kollegen hier wirds nun Zeit, das Popcorn zu ordern :)
 
Mich interessiert, wie viele Leute hier die ernsthaft die Anschaffung der Reissue in Erwägung gezogen haben die Feststellung (ob wahr oder unwahr), dass Bob Moog dagegen war, jetzt tatsächlich von der Anschaffung abgebracht hat.
 
die herzzerreißende Story mit den hohen Produktionskosten mag ja schön klingen, ist aber einfach nicht wahr egal in welchem Schundroman das steht
Verstehst Du eigentlich was Du liest, oder kreist Du eh nur in Deiner eigenen Hasswelt?

Ich habe nicht gesagt, dass die Produktionskosten zu hoch gewesen wären, sondern dass Bob Moog in seinem seligen kaufmännischen Unvermögen und fehlerhaften Markteinschätzung glaubte, dass sich das Ding nicht rentieren würde. Der Erfolg des Voyager hat dann das Gegenteil bewiesen, und den dicken finanziellen Erfolg mit dem ReIssue hat Bob dann leider nicht mehr mitbekommen.
 
Sorry immer dieses billig billig - wenn etwas billig produziert wird , dann DSi und seine Kisten .. ja mag ich nicht aber legitim , der, der kauft , hat es aktzeptiert... Darf denn keiner mehr Geld verdienen ?

Wir könnten ja mal 4 Armige Chinesen züchten und so die Produktionskosten in China weiter senken - wenn dann in den USA einer das gleiche bauen will für den Preis ! ? muss er sich halt 6 Arme wachsen lassen :))

Aber dann 4 Modülchen kaufen , Stück für 500 Taler , bisschen Platte vorne und Siebdruck - kein Gemecker !

Toollle Wurst dieser Thread
 
die herzzerreißende Story mit den hohen Produktionskosten mag ja schön klingen, ist aber einfach nicht wahr egal in welchem Schundroman das steht
Verstehst Du eigentlich was Du liest, oder kreist Du eh nur in Deiner eigenen Hasswelt?

Ich habe nicht gesagt, dass die Produktionskosten zu hoch gewesen wären, sondern dass Bob Moog in seinem seligen kaufmännischen Unvermögen und fehlerhaften Markteinschätzung glaubte, dass sich das Ding nicht rentieren würde. Der Erfolg des Voyager hat dann das Gegenteil bewiesen, und den dicken finanziellen Erfolg mit dem ReIssue hat Bob dann leider nicht mehr mitbekommen.
? Hasswelt, Du hast doch immer noch dein rotes Band, warum ?
Dicken finanziellen Erfolg, nenne doch mal Zahlen, Stückzahlen zb. hast du nicht darfst du nicht.
 
Ich glaube der Kontext wird hier etwas zu unwichtig erachtet. fanwander sprach über das historische, dh - es geht um das, wie es war - wie es später war und nicht wie es jetzt ist, andere sehen - ja, es GEHT billiger aber das ist nicht der Punkt, außer man wollte eine reine Preisdiskussion führen.

Es wäre denkbar Beispiele von Produktion vs Preis zu führen, die einen machen das über Masse, die anderen über Qualität und natürlich sind das FIRMEN, deren Aufgabe es ist, Profit zu machen. Das ist systemimmanent und daher wird niemand aus irgendwelchen Gründen alles billig machen, zumal alles billig herzustellen nicht jedem genehm ist. Der Minimoog ist zudem aus heutiger Vorstellung nicht rational - deshalb gibt es eben auch Clones und heute gibt es einen anderen Markt und viel mehr Konkurrenz - Software, kleine und große Hardware, Digitales, alles eben und alle Formen.

Natürlich ist es billiger geworden heute und auch genauer - denn die Bauteile haben viel weniger Toleranzen und das ganze kostet weniger. Aber es geht nicht nur um "Kosten" und "Preis". Und die Firmen wie Roland, Moog, Behringer und Firmen wie AJH oder COTK arbeiten alle nach total verschiedenen Methoden und Möglichkeiten und Stückzahlen sowie Image und Produktionsmitteln - dennoch weiss sicher hier JEDER, dass man Zeug ab 50-100 Stk nach China bringen kann und bekommt dann seine Platinen und so weiter oder alles bestückt, je nach Menge etc.

Aber - all das ist gar nicht Gegenstand zB des Minimoog Threads gewesen, da ging es eigentlich nur um eine Art Plausch, Huldigung und Freude über das was man damit machen kann, jeder weiss dass es andere Geräte gibt, ähnliche und auch Clones - zB den Welsh-Moog oder Moogs eigenes Angebot den V'ger Minimoog und den XL. Florians sehr gutes Argument von Bob ist offenbar - wir wollen den Leuten mehr bieten - also hat man das gemacht, was man machen würde zu DER Zeit und es ist nur EIN Ansatz, es gibt ja noch viele andere. So what? Das wissen gerade wir hier im Forum ja alles, dh - wir müssen uns nicht sorgen sondern entscheiden uns trotzdem für den Mini oder MiniReissue oder einen Clone oder einen privaten Nachbau, den es vielleicht nur 10x gibt - je nach dem, was es so an Möglichkeiten gab.

Deshalb gibt es auch so Begründungen wie - das ist ein Instrument, es gibt Emotionen wie das der Sound einfach toll ist (ich gehör da übrigens dazu, hatte aber nie einen Mini, zu keiner Zeit - aber ich substituiere das durch ein Modular mit gleichen Modulen.. allerdings eher unhandlich). Nix für Live oder nur für gelegentliche Sachen, dann.

Also - vielleicht wird es entspannt, wenn man das bedenkt, dass der Kontext hinter dem stimmen muss. Sicher KANN man einen Mini für wenig Geld machen, noch weit vor Behringer zeigte mir ein Freund eine Platine - "guck mal, das ist ein Minimoog" - Das Ding war so groß wie meine Hand. Aber - das hat der gemacht, weil der Bock hatte, so eine Art Ingenieurs-Ding.

Der Kern ist - ihr wollt verschiedene Dinge und alle sind irgendwie auch berechtigt, der eine will billig, die anderen aber gerade darüber reden, dass sie einfach den Sound lieben und das Instrument an sich. Daher - knallt das gewaltig, weil man das in dem Moment nicht braucht, das ist wie einem gerade vom leckeren Dinieren kommenden Menschen anbietet - da drüber gibts für 7€ all you can eat.. is billig. Ja, isses - aber ich hab gerade sehr schön Essen zelebriert und bin zufrieden, wieso soll ich denn jetz..

Übrigens find ich am wichtigsten kultiviert und gut miteinander zu reden, alle die das tun, machen es richtig, der Rest hätte in meinen Augen eine unnötige Panik, weil es geht um nix. Weil alle wissen was ist, entscheiden können die alle - und bitte Kontexte und Empathie einsetzen, dann ist das sehr einfach. Das nur so generell zu dem hier.
 
mir kommt es inzwischen wirklich so vor als ob von firma x bezahlte poster ein produkt von firma y möglichst oft als zu teuer und/oder fehlerhaft darstellen um dann mit dem finger auf das "bessere" und "günstigere" produkt von firma x hinzuweisen.
lässt sich weder beweisen noch belegen, aber da der vermutliche influencer sowas auch gern macht geht das schon mal

könnte man auch einfach bleiben lassen, wäre dann für alle erträglicher
 


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