Kurzeinweisung Akai S5000 und Festplatten benötigt

S

Super_Sonic_1975

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Hallöchen,

nachdem ich einige Jahre EMU Ultras genutzt habe, bin ich jetzt mal ins andere Lager gewechselt und habe mir einen Akai S5000 besorgt. Es dauerte auch nicht lange und ich traf auf einige Verständnisprobleme...

1. Der IDE Port im Sampler ist laut Youtube nur Fake und tut rein garnichts?
2. Festplatten im FAT Format sollen sowohl im Sampler als auch am PC / MAC schreib- und lesbar sein? Bei mir ist das nicht der Fall...
3. Festplatten im Akai müssen Partitioniert werden? Wenn ja, womit tut man das? Der Sampler selbst bietet hierfür keine Tools an und am PC formatierte Platten erkennt er nicht...
4. Nach dem kopieren einer Sample CD-Rom (EMU Format) auf die interne SCSI Platte, kann ich die Samples, Multis usw. zwar einladen aber dann nichts mehr zurück auf die Platte schreiben?

Ich hoffe jemand verschafft mir Klarheit.

Gruß
 
Hi,
zu 1: ja das ist wohl so.

2. Wenn die mit FAT32 formatiert ist, sollte das klappen. Bei SCSI Platten muss dann halt auch alles stimmen mit IDs, Terminierung (kleiner Schalter hinten) etc. Ich meine die Platte benötigt eine feste ID, glaube die 10. Das weiss ich aber leider nicht sicher, habe ein SD Card Laufwerk.

3. Der S-5000 Kann formatieren : Utilities -> Disk Utils -> Disk List -> Format Disk

4. Mit "Save" sollte das gehen oder da stimmt generell was mit dem Schreiben auf die Platte nicht. Haste den richtigen Pfad gewählt ? Das zeigt womöglich noch auf "entire memory" und nicht auf die Platte, isn bisschen verwirrend am Anfang.

Ansonsten, mal ne ganz andere Platte versucht ?

Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
1. Der IDE Port im Sampler ist laut Youtube nur Fake und tut rein garnichts?
Habe ich auch so verstanden. Muss man aber nicht verstehen. Ist wohl "Zufall", dass es ein IDE kompatibler Sockel ist, aber da ist z.B. auch der mittlere Pin nicht ausgespart, der i.d.R. bei den IDE-Steckern zu ist. War also wohl eher als Steckplatz für ein nie erschienenes IDE-Erweiterungsboard gedacht.

Wenn sich deine weiteren Fragen auf eine am nicht funktionierenden IDE Bus angeschlossene Platte beziehen ist ja jede Antwort müßig.
Falls es jedoch um eine SCSI Platte geht, dann das was @0x1 schon schrieb.

Aber ganz ehrlich: Bestell dir für ~70€ ne SCSI2SD v5 und häng die rein. Dann hast du im wahrsten Sinne des Wortes Ruhe!
 
Auch hier SCSI2SD im S6000, wärmstens zu empfehlen.
1. Gibt es für die SD cards eine Größenbeschränkung im System? Ich habe hier etwa 80GB Samplelibraries und wenig Laune, ständig die Karten zu tauschen.

2. Wenn man das Floppy ausbaut, muss man wie im Emu irgendwo einen Jumper setzen, damit der Sampler noch booten kann?
 
Hi,
zu 1: ja das ist wohl so.

2. Wenn die mit FAT32 formatiert ist, sollte das klappen. Bei SCSI Platten muss dann halt auch alles stimmen mit IDs, Terminierung (kleiner Schalter hinten) etc. Ich meine die Platte benötigt eine feste ID, glaube die 10. Das weiss ich aber leider nicht sicher, habe ein SD Card Laufwerk.

3. Der S-5000 Kann formatieren : Utilities -> Disk Utils -> Disk List -> Format Disk

4. Mit "Save" sollte das gehen oder da stimmt generell was mit dem Schreiben auf die Platte nicht. Haste den richtigen Pfad gewählt ? Das zeigt womöglich noch auf "entire memory" und nicht auf die Platte, isn bisschen verwirrend am Anfang.

Ansonsten, mal ne ganz andere Platte versucht ?

Grüße

2. Und 3. Formatieren ist das eine, Partitionieren etwas anderes. Ich formatierte die interne Scsi Platte. Danach wird diese mit FAT 74GB angezeigt. Supi ?... Lege ich dann eine Sample CD ein und kopiere deren Inhalt auf die Platte, wird sie nicht mehr als FAT angezeigt und hat auch keine Größe mehr. Man kann dann alle Inhalte laden aber eben nichts mehr zurück speichern ?‍♂️. Es kommt eine Fehlermeldung, dass Speichern auf diesem Plattenformat nicht möglich ist. Beim importieren von CD scheint der Sampler das Plattenformat zu ändern ?‍♂️
 
1. Ein CF reader wäre mir vom Gefühl her lieber als SD. Gibt's Erfahrungen bezüglich Geschwindigkeit und Haltbarkeit bei SD?

2. Muss man die Karte im Akai auch partitionieren oder geht das mit einer normalen Ordnerstruktur?

3. Sind diese Reader hotswap fähig? Also z. B. Library von Karte 1 laden, dann eine leere einlegen und eine Arbeitskopie vom RAM speichern?
 
1. Ein CF reader wäre mir vom Gefühl her lieber als SD. Gibt's Erfahrungen bezüglich Geschwindigkeit und Haltbarkeit bei SD?

2. Muss man die Karte im Akai auch partitionieren oder geht das mit einer normalen Ordnerstruktur?

3. Sind diese Reader hotswap fähig? Also z. B. Library von Karte 1 laden, dann eine leere einlegen und eine Arbeitskopie vom RAM speichern?
1. SCSI2SD ist mit Abstand das beste System für alte Sampler. CF ist die Mühe nicht Wert.
2. Formatieren im AKAI, partitionieren der Karte am Rechner*
3. Kann ich nicht mit Sicherheit sagen. da ich bisher nie wechseln musste. Im Gegensatz zu meiner CF Karte im K2000, die aber Hot Swap fähig ist.

*SCSI2SD funktioniert so, dass man bis zu 7 virtuelle Festplatten erzeugen kann (bei älteren Modellen sind es 5). Diese erkennt dein Sampler als dezidierte SCSI Festplatten. Das heisst, auf einer SD Karte kannst du 7x SCSI Festplatte erzuegen. Das Setzen von ID's und die "Partitionierung" (Verwaltung von virtuellen SCSI Volumes) machst du am Rechner. Dann formatierst du deine virtuellen SCSI Festplatten am Sampler. Somit könntest du, wenn du willst, 7x 80GB im S5000 haben. Du musst nur dafür sorgen, dass deine SD Karte gross genug ist. Da der S5000 aber sowieso extrem pflegeleicht ist, kannst du auch einfach ein Riesen-Volume machen. Ich weiss nicht, ob es Grössenlimits gibt, das kannst du ja ausprobieren.
 
Das Laufwerksproblem hat sich heute zufällig erledigt. Hab ne alte SCSI / Sata Bridge gefunden, die im Emu nie lief. Der Akai kann das offensichtlich ?... Wechselrahmen in den Floppyslot, 2,5 Zoll SSD rein... Fertig

Grundsätzlich besteht aber auch hier das Problem, dass der Akai offensichtlich keine Emu Soundbänke von FAT lesen kann. Alle E3B E4B Files werden konsequent ignoriert und nicht angezeigt. Warum er sie dann von CD liest, erschließt sich leider nicht ?‍♂️

Mache ich jetzt SCSI Copy am Sampler (CD to HDD) , wird die FAT Platte wieder gelöscht und überschrieben. Ergibt irgendwie keinen Sinn ?‍♂️

Die Frage ist nun, wie ich meine Emu Library auf den Akai bekomme und auch laden kann?
 

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Grundsätzlich besteht aber auch hier das Problem, dass der Akai offensichtlich keine Emu Soundbänke von FAT lesen kann. Alle E3B E4B Files werden konsequent ignoriert und nicht angezeigt. Warum er sie dann von CD liest, erschließt sich leider nicht ?‍♂️

Das ist normal. EMU hat FAT als Format kurz vor dem Bankrott eingeführt und auch nur als Option in der letzten Revision des Betriebssystems. AKAI hatte zu der Zeit auch schon größere Probleme, als sich um Konvertierungen zu kümmern. Es wird also wenig Leute geben, die diese Art der Konvertierung benötigen. Eventuell kann Chickensys Translator das.

Mache ich jetzt SCSI Copy am Sampler (CD to HDD) , wird die FAT Platte wieder gelöscht und überschrieben. Ergibt irgendwie keinen Sinn ?‍♂️

Die Frage ist nun, wie ich meine Emu Library auf den Akai bekomme und auch laden kann?

Das ergibt in der Tat keinen Sinn. Gibt es nicht die Möglichkeit, "Convert and Copy" zu machen? Hört sich an, als ob der AKAI ein falsches Kommando ausführt. Falls du es nicht anders hinbekommst musst du eventuell die EMU Bänke einzeln laden und anschließend abspeichern.

Letzte Möglichkeit wäre eventuell AK.SYS. Ich habe es noch nie probiert, aber es könnte sein, dass du die EMU CD auch vom internen Computerlaufwerk aus lesen und konvertieren kannst - wäre u.U. einen Versuch bzw. Blick ins Handbuch wert!
 
Theoretisch könnte ich das alles machen aber ich habe keine komplette CD library. Meine Bänke liegen nur als Datei auf der Festplatte. Daraus müsste man nun wieder ISO files bauen und auf CD brennen, um sie dann wieder in den Sampler zu laden ?‍♂️ OMG
 
Was ich trotzdem noch nicht verstanden habe ist die Sache mit den Partitionen. Wozu benötigt der Sampler das? Wenn alles in Ordnern auf einer FAT Platte liegt, ist das doch völlig ok ?‍♂️
 
Theoretisch könnte ich das alles machen aber ich habe keine komplette CD library. Meine Bänke liegen nur als Datei auf der Festplatte. Daraus müsste man nun wieder ISO files bauen und auf CD brennen, um sie dann wieder in den Sampler zu laden ?‍♂️ OMG
Schau dir mal Chickensys Translator an. Der liest so ziemlich alles, was es an Formaten gibt und kann das dann, glaube ich, auch zu Akai Format konvertieren.
 
Was ich trotzdem noch nicht verstanden habe ist die Sache mit den Partitionen. Wozu benötigt der Sampler das? Wenn alles in Ordnern auf einer FAT Platte liegt, ist das doch völlig ok ?‍♂️
Im Falle einer Akai-Platte hast du Recht (eventuell auch bei deinem EOS Sampler). Die Partitionen erscheinen für den Sampler als echte SCSI Festplatten (mit ID). In vielen Fällen hatten alte Sampler nicht die Fähigkeit, SCSI Festplatten über einer bestimmten Größe zu verwenden. Zwei Beispiele: Ein EMAX II kann z.B. nur maximal 99 Bänke pro Festplatte ablegen. Oder ein K2000 kann nur maximal 2GB große Platten verwenden. Mit SCSI2SD kannst du dann statt einer eben 7 Festplatten benutzen - der Sampler erkennt sie als diskrete Festplatten. Das bedeutet, dass du bei älteren Geräten deine ganze Library auf einer SD Karte ablegen kannst. Gerade bei diesen Geräten kannst du auf diese Weise sehr einfach vermeiden, dass du Karten/Disks, etc wechseln musst.

Ich habe in meinem K2000 einen CF card reader. Den habe ich vor Jahren eingebaut, als SCSI2SD neu war, bzw. noch nicht so weit verbreitet. Gottseidank kann der hot-swap, aber er ist in der Handhabung um ein Vielfaches umständlicher, als SCSI2SD - von der Verfügbarkeit geeigneter CF Karten mal ganz abgesehen.
 
Was ich trotzdem noch nicht verstanden habe ist die Sache mit den Partitionen. Wozu benötigt der Sampler das? Wenn alles in Ordnern auf einer FAT Platte liegt, ist das doch völlig ok
Wenn Du auf alles dann auch zugreifen kannst ist das Ok.

Viele Betriebssysteme (=BS), (auch von PCs), konnten früher Partitionen nur bis zu einer bestimmten Größe verwalten. Nehmen wir als Beispiel mal 1GB. Hat die Festplatte nun weniger (z.B 850MB), konnte diese Partition auch nur max. 850MB groß sein. Hat man nun eine Platte mit mehr Platz, sagen wir 5GB, so könnte man jetzt eine Partition mit 1GB einrichten (wg. Beschränkung durch BS). Nicht größer - aber man hätte quasi 4GB an ungenutztem Platz! Also richtet man, dem BS zuliebe, 4 weitere Partitionen zu je 1 GB ein - diese 'sieht' dann das Gerät und kann dann (entsprechende Formatierung vorausgesetzt) auf die einzelnen Partitionen zugreifen, da sie quasi 'als einzelne Laufwerke' angesehen werden. Fazit: der Plattenplatz wird bestmöglich genutzt.

Partitionen kann man sich wie die einzelnen Kapitel in einem dicken Buch (= Festplatte) vorstellen...
 
Zuletzt bearbeitet:
SCSI2SD ist schon extrem langsam, zumindest die Version 5.
Version 6 soll aber besser sein.

Zumindest bei dem EMU ist es so, dass größere SDs insofern Probleme machen, dass es manchmal ewig dauert, bis ein Ladevorgang beginnt oder ein Speichervorgang abgeschlossen ist. Ich glaube es dauert immer dann lange, wenn der erste Zugriff auf die Karte nach dem Einschalten des Geräts erfolgt.

Mit ewig meine ich, dass es wirklich mehrere Minuten daruert in denen der Sampler quasi scheinbar einfriert, in Wirklichkeit aber scannt er scheinbar das Laufwerk (also die SD-Karte) oder so.
Mir ist auch aufgefallen, dass diese Verzögerung nicht auftritt, wenn ich eine 2GB SD Karte verwende (sowohl bei 16GB als auch bei 32GB Karten tritt es auf).
Ich erinnere mich auch, dass ich von diesem Problem auch schon vor unzähligen Jahren in einem Akai Forum gelesen habe, es betrifft also bestimmt auch Akai Sampler.

Wenn du dich für SCSI2SD entscheiden solltest, dann bestelle am besten gleich gar keine Karte dazu sondern kauf dir eine 2GB SD, keine SDHC. Ob's an HC liegt weiß ich nicht, aber möglich wäre es ja zumindest.

Ich weiß nicht, wer SCSI2SD herstellt aber ich weiß jedenfalls, dass ich den Anbieter SamplerZone keinesfalls empfehlen kann. Die Firma hat wohl mit Chicken System zu tun, die den katastrophalen Translator anbieten. Überteuert und als Support gibt es eine unfreundliche Frau die belehrend ist, den Kunden einen Bugreport ausfüllen lässt und dann meldet sich keiner mehr.

Anstatt der in vier Partitionen aufgeteilten 8GB Karte habe ich eine 32GB-Karte bekommen, die aber eben die oben beschriebenen Probleme verursacht.

Wenn's um das laden von Emu-Bänken geht, würde ich versuchen diese im Computer in akp-Dateien umzuwandeln.
Ist halt nur die Frage womit.
Translator gibt es, und der kann das auch theoretisch.
Mit der Gratis-Version kann man allerdings nichts konvertieren.

Ich habe deswegen eine Version gefunden, die vom Lastwagen gefallen sein muss, einfach mal um auszuprobieren ob es funktioniert.
Ich hab noch nie so eine katastrophal schlechte Software gesehen. Man muss alles ca. 5 Mal machen, damit es dann vllt. ein einziges Mal klappt.

Und siehe da, sie ist von Chicken System, was für ein Zufall.
 
Die Lösung, die auf eBay Kleinanzeigen explizit für den Akai S-5000 angeboten wird für ca. 170 Euro, funktioniert einwandfrei, also mit normalen Zugriffszeiten, auch mit 32 GB Karten und ohne massig Partitionen. Nur das Erstellen eines neuen Ordners kann so 10-15 Sekunden dauern. Mehr als 32 GB wird nicht empfohlen, es soll aber Leute geben, die 64 GB Karten im Einsatz haben. Der ChickenSys Translator ist schon ein wackliges Stück Software, es scheint aber keine Alternative zu geben, wenn man Sampler Formate wandeln will.
 
Macht es bei diesen Schwierigkeiten dann nicht mehr Sinn, eine interne HD anzuschließen? Wenn man noch SCSI Platten rumliegen hat?
 
Hallöchen,

nachdem ich einige Jahre EMU Ultras genutzt habe, bin ich jetzt mal ins andere Lager gewechselt und habe mir einen Akai S5000 besorgt. Es dauerte auch nicht lange und ich traf auf einige Verständnisprobleme...

1. Der IDE Port im Sampler ist laut Youtube nur Fake und tut rein garnichts?
2. Festplatten im FAT Format sollen sowohl im Sampler als auch am PC / MAC schreib- und lesbar sein? Bei mir ist das nicht der Fall...
3. Festplatten im Akai müssen Partitioniert werden? Wenn ja, womit tut man das? Der Sampler selbst bietet hierfür keine Tools an und am PC formatierte Platten erkennt er nicht...
Nachdem du ja davon geschrieben hast, dass du 80GB an Daten speichern willst, würde ich tatsächlich eher nicht über SD nachdenken, sondern z.B. eine externe SCSI-Festplatte die du - mit einem Kabel das lang genug ist - irgendwo hinstellen kannst, wo dich das Geräusch nicht stört.
Ich habe das so gemacht, und die Platte unters Bett gestellt (da ist ziemlich viel Freiraum, sodass da nichts zu heiß wird).

Ist allerdings kein ganz billiger Spaß, denn du kannst scheinbar eben nicht jede x-beliebige Festplatte nehmen, aber meine hat glaube ich 70 oder 80GB.
Ich hab die damals von ebay gekauft, mit der Garantie, dass diese auch mit Akai-Samplern funktioniert.
Es gab zwar dennoch Probleme (sie haben's nicht geschafft die Platte ins Gehäuse zu schrauben --> Gehäuse beschädigt, falsches Kabel) aber wenn man dann den richtigen Kram zusammen hat, läuft alles absolut problemlos.
 
Oha, viel Text... Die Variante mit SCSI2SD kommt für mich nicht in Frage. Mit Medien von 8 oder 16 GB Größe kann ich nichts anfangen. Auch die Idee über SCSI extern ist nix. Zum einen findet man keine Platten die funktionieren. Zum anderen kann ich zu Scsi vom Rechner aus keine Daten austauschen. Macht alles keinen Sinn. Die Variante mit der internen Sata Platte ist die Beste ?‍♂️
 
Translator an sich finde ich nicht so schlimm wie es oben beschrieben wird. Ich kann damit zumindest problemlos emu in akai konvertieren. Andere Probleme habe ich damit nicht ?‍♂️
 
Durch die Konvertierung gibt es allerdings ein weiteres Problem ?... Eine Emu Bank, die vorher z.b. 25 Presets hatte und die man mit einem Mal laden konnte, wird nun in 25 einzelne Programs zerlegt. Die man natürlich auch einzeln laden muss. Somit werden aus einer CD, hunderte Files. Das ist alles sehr unübersichtlich. Es wäre z. B. hilfreich, wenn Translator jede Emu Bank in separate Ordner kopieren würde. Diese Funktion scheint es nicht zu geben ?‍♂️
 
Ich benutze an meinem SCSI2SD V6 angeschlossen über die externe SCSI Schnittstelle. SD ist 64 GB groß mit einer Partition - funktioniert hervorragend und ist auch ordentlich schnell. Meine Sample CDs sind als Image auf Festplatte und werden nach Bedarf gemounted und mit Translator ins gewünschte Format gebracht und dann auf die SD übertragen. Finde Translator auch nicht soo schlimm wie manche hier im Forum, für mich tuts was es soll (hab etliche CDs in unterschiedlichen Formaten die für verschiedene Sampler aufgearbeitet werden müssen). S5000 und SCSI2SDv6 ist für mich die einzige wirkliche brauchbare Art und Weise zumindest in einem Sampler ein richtig großes Archiv an unterschiedlichen Libraries zu haben. Da klappt auch der Datenaustausch zwischen Rechner und Sampler am besten (Ich schieb die SD in den Rechner, kopiere die Files und dann kommt die SD in den Akai).
 
Ich benutze an meinem SCSI2SD V6 angeschlossen über die externe SCSI Schnittstelle. SD ist 64 GB groß mit einer Partition - funktioniert hervorragend und ist auch ordentlich schnell. Meine Sample CDs sind als Image auf Festplatte und werden nach Bedarf gemounted und mit Translator ins gewünschte Format gebracht und dann auf die SD übertragen. Finde Translator auch nicht soo schlimm wie manche hier im Forum, für mich tuts was es soll (hab etliche CDs in unterschiedlichen Formaten die für verschiedene Sampler aufgearbeitet werden müssen). S5000 und SCSI2SDv6 ist für mich die einzige wirkliche brauchbare Art und Weise zumindest in einem Sampler ein richtig großes Archiv an unterschiedlichen Libraries zu haben. Da klappt auch der Datenaustausch zwischen Rechner und Sampler am besten (Ich schieb die SD in den Rechner, kopiere die Files und dann kommt die SD in den Akai).
Genauso mache ich das mit der Wechselplatte im Floppyslot. Geht super bis auf das beschriebene Problem mit den vielen einzelnen Files.
 


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