Laptop gesucht - erbitte Vorschläge

Hallo zusammen,

ich bin auf der Suche nach einem vernünftigen Läppi für Studio und Liveeinsatz.

Habe Ableton Live8 + Launchpad + Nocturn. Viele Plugs,wenig Softsynth...

Wie sieht es denn aus mit nem Thinkpad T61 (Dualcore 2,5Ghz)? Wäre so etwas ok? Oder würdet ihr etwas gaaaaanz anderes empfehlen? Mein Budget : 800-900€

Danke schonmal!
 
pesel schrieb:
Für das Geld wirst du im Moment nichts schnelleres finden.

das glaube ich gern. das gute an der thinkpad t-serie ist, dass die komponenten meist ziemlich passend ausgewählt sind, so dass dort latenzbremsen und unverträglichkeiten mit treibern eher selten auftauchen. die können einem nämlich die günstige super-CPU ziemlich ausbremsen, wenn es dumm kommt (s. rme-forum).

zu dell ist nur meine persönlich-enttäuschte meinung nach besitz eines inspiron, das sich pünktlich mit ablauf der garantie verabschiedete und auch vorher dank celeron audio-untauglich war: nicht mehr wieder. das ist aber höchst subjektiv und auch von der knarzig-unförmigen gehäusebeschaffenheit geprägt. ;-)

kurz: bei mir immer wieder thinkpad t, obwohl es anderswo mehr ghz pro euro gibt.
 
Hallo,

hmmm,dann ist beim Dell die Verarbeitung nicht so klasse und die verbauten Komponenten könnten sich mit den Treibern beißen? DAS wäre natürlich das K.O.-Kriterium schlechthin...

Werd dann wohl doch bei der T-serie bleiben.

Danke erstmal,für weiteren Input bin ich natürlich immer offen!

:supi:
 
und auch vorher dank celeron audio-untauglich war
Hätte man vorher wissen können, oder nicht ?
Klar, IBm/Lenovo ist schon etwas anderes, wenn man ein paar deutliche Euro drauflegt, imho aber weniger Allround Laptop, als ein Dell. Und Dell hat und hatte immer Gurkenserien, aber auch sehr brauchbare Laptopserien dabei. Afaik ist das Inspirion eher am unteren Ende, der Skala.
 
Brother303 schrieb:
hmmm,dann ist beim Dell die Verarbeitung nicht so klasse und die verbauten Komponenten könnten sich mit den Treibern beißen?

so allgemein meinte ich das eigentlich nicht, wie neo sagt gibt es bei dell unterschiedliche serien. bin nur persönlich vergrätzt, weil die eben auch so extrem schlechte dabei haben.

die regel ist aber wohl schon: ein gutes business notebook lohnt sich für audio! und nicht alle komponenten, die wichtig sind, tauchen in der reklame auf. dh, preis pro GHz bzw. pro CPU-kern ist kein gutes kaufkriterium. ob es dann was von lenovo, hp, oder dell werden soll ist wahrscheinlich geschmackssache - hauptsache eine der "guten" serien.
 
Die Studio-Serie ist schonmal keine Einsteigerserie, und der Core-i7 ist sehr schnell.
Echte Gurken hatte Dell seit ca. 2 Jahren nicht mehr.
 
kauf dir n ibm, alles andere wirste bitter bereuen.

die dells haben nach wie vor das problem bei fw und usb audio interfaces für extreme störgeräusche zu sorgen können.

trifft wohl nicht für alle zu, aber trotzdem, lieber ein sauber aufeinander abgestimmtes system, mit dem qualitativ besten support den ich bei edv sachen je erlebt habe,
oder eben n dell, die zum unkulantesten saftladen dieses planeten gehören. davon kann ich ein lied singen, hatte genug zeugs von denen hier im betrieb laufen und mittlerweile alles gegen ibm oder siemens celsius ausgetauscht. seit dem nie mehr ein problem.

dell verbaut zudem sehr minderwertige akkus, die gehen in 90% der fälle nach 1-2 jahren kaputt.

gibt klar ausnahmen, zb die xps notebooks, sind aber mal ne andere preisliga. so eins läuft hier super mit ner motu828mk1!


ich empfehle dir echt n ibm mit 2,5ghz c2d oder ähnlichem vor dem i7 teil. ist zwar die klar schnellere cpu, aber so dolle is dell eben auch heute nicht von der verarbeitung.
aufn ibm der t serie kannste dich auch mal versehentlich draufsetzen ohne das was passiert. die geräte haben n airbag für die festplatte usw....die features allein toppen dell schon um meilen.
wenn du das ding öfter mitnehmen willst, das teil auch was abkönnen soll, du wert auf sauber abgestimmte hardware legst (man nehme ein ibm t61 und ein fsc, dell o.ä. mit der GLEICHEN ausstattung was speicher, chipsatz und cpu betrifft, mache ne benchmark und staune) nen supersupport willst, dann kauf dir n ibm.

hab mir grad wieder n x61 tablet geholt, ich bin sowas von begeistert, das ding ist mit windows 7 einfach der wahnsinn und hat nur n 2,4ghz c2d drinnen.

da du eh mehr mit hardware arbeitest (is doch noch so, oder?), leg lieber wert aufn gutes audiointerface und ne platte mit min 16mb cache und 7200rpm.

grüsse! :D
 
Brother303 schrieb:
Hallo,

marv42dp schrieb:
...und der Core-i7 ist sehr schnell.

ist das eigentlich ein Dual-Core?


quadcore


diese dell dinger sind halt absolute home-consumer geräte, wer was richtiges will sollte sich lieber ein gutes business notebook zulegen.....
das ist aber alles meine rein persönliche erfahrung nach 2 jahren im reparaturservice für eine bestimmte notebookfirma.....
 
Hi,

usual suspect schrieb:
ich empfehle dir echt n ibm mit 2,5ghz c2d oder ähnlichem vor dem i7 teil. ist zwar die klar schnellere cpu, aber so dolle is dell eben auch heute nicht von der verarbeitung.
aufn ibm der t serie kannste dich auch mal versehentlich draufsetzen ohne das was passiert. die geräte haben n airbag für die festplatte usw....die features allein toppen dell schon um meilen.
wenn du das ding öfter mitnehmen willst, das teil auch was abkönnen soll, du wert auf sauber abgestimmte hardware legst (man nehme ein ibm t61 und ein fsc, dell o.ä. mit der GLEICHEN ausstattung was speicher, chipsatz und cpu betrifft, mache ne benchmark und staune) nen supersupport willst, dann kauf dir n ibm.

usual suspect schrieb:
die dells haben nach wie vor das problem bei fw und usb audio interfaces für extreme störgeräusche zu sorgen können

usual suspect schrieb:
da du eh mehr mit hardware arbeitest (is doch noch so, oder?), leg lieber wert aufn gutes audiointerface und ne platte mit min 16mb cache und 7200rpm.


jau,das war DEUTLICH! :)

Vielen Dank. :supi:

Die Würfel sind gefallen...
 
usual suspect schrieb:
oder eben n dell, die zum unkulantesten saftladen dieses planeten gehören. davon kann ich ein lied singen, hatte genug zeugs von denen hier im betrieb laufen und mittlerweile alles gegen ibm oder siemens celsius ausgetauscht. seit dem nie mehr ein problem.

Hmm, so hat jeder unterschiedliche Erfahrungen...ich hatte mit den ~ 100 Dell-Systemen, die ich betreute, bisher keine besonderen Probleme.

dell verbaut zudem sehr minderwertige akkus, die gehen in 90% der fälle nach 1-2 jahren kaputt.

Sorry, das ist Quatsch. 1. Stecken in Dell-Akkus nicht grundsätzlich anderen Zellen, als in den Akkus anderer Hersteller, und zweitens hängt die Alterung der Akkus von zu vielen Faktoren ab, um eine so allgemeine Aussage zu treffen.
 
marv42dp schrieb:
usual suspect schrieb:
oder eben n dell, die zum unkulantesten saftladen dieses planeten gehören. davon kann ich ein lied singen, hatte genug zeugs von denen hier im betrieb laufen und mittlerweile alles gegen ibm oder siemens celsius ausgetauscht. seit dem nie mehr ein problem.

Hmm, so hat jeder unterschiedliche Erfahrungen...ich hatte mit den ~ 100 Dell-Systemen, die ich betreute, bisher keine besonderen Probleme.

dell verbaut zudem sehr minderwertige akkus, die gehen in 90% der fälle nach 1-2 jahren kaputt.

Sorry, das ist Quatsch. 1. Stecken in Dell-Akkus nicht grundsätzlich anderen Zellen, als in den Akkus anderer Hersteller, und zweitens hängt die Alterung der Akkus von zu vielen Faktoren ab, um eine so allgemeine Aussage zu treffen.


nicht ganz..allerdings haste recht, ich habs zu sehr verallgemeinert..ich kann dir nur aus erfahrung sagen das es sehr große qualitätsabstufungen mit den produzierten chargen gibt.
akkuhersteller gibts letztlich garnicht so viele, denn selbst wenn sony oder dell draufsteht ist sanyo oder anderes verbaut.

die akkus werden schon im produktionsablauf selektiert wie zb cpu´s und so nach verschiedenen qualitätsabstufungen gestaffelt.

ich kann dir aus der beruflichen erfahrung mit notebooks sicher sagen das die akkus von den "billigherstellern" IMMER kürzer leben als die von zb ibm oder auch hp.

ich habe zuhause noch ein t30 ein nc6220 und ein omnibook 4100 für meine werkstatt, alle geräte haben nun schon einige jahre auf dem buckel, auf akkupflege hab ich nie wert gelegt.
die akkus haben noch über 90% ihrer ursprünglichen kapazität. bei sämtlichen dells in meinem bekanntenkreis (sind aber auch toshiba´s und sony´s) dabei waren die akkus nach spätestens 2 jahren hin.

in der firma haben wir 5 lenovo´s/ibm´s, hp celsius mobile workstation, 8710p, die haben zum teil auch n paar jährchen aufm buckel, werden ebenfalls nicht geschont und gehn alle immernoch einwandfrei.

halt, stimmt nich ganz.....beim t43 musst ich letztes jahr mal n akku tauschen. aber das ding hing auch 3 jahre immer am strom, akku wurde quasi nie benutzt.

das macht auf dauer auch die besten akkus kaputt.
 
Mal dumm nachgefragt...IBM...die bauen doch keine Laptops mehr...das macht doch jetzt der chinesische Hersteller Lenovo...und das T61 gibts doch schon länger nicht mehr neu...welches Modell soll man denn nun nehmen?
 
Monokit schrieb:
Mal dumm nachgefragt...IBM...die bauen doch keine Laptops mehr...das macht doch jetzt der chinesische Hersteller Lenovo

in der tat und auch schon, als die noch IBM hießen, wie bei allen notebookherstellern.

...und das T61 gibts doch schon länger nicht mehr neu...welches Modell soll man denn nun nehmen?

entweder ein T61 gerbaucht mit lenovo restgarantie (garantie läuft drei jahre und funktioniert). oder ein neues t500.
 
usual suspect schrieb:
ich kann dir aus der beruflichen erfahrung mit notebooks sicher sagen das die akkus von den "billigherstellern" IMMER kürzer leben als die von zb ibm oder auch hp.

Wenn Dell "Billighersteller" ist, dann sind es auch HP, IBM, Sony und Co. Jeder dieser Hersteller bedient so gut wie alle Marktsegmente (unter mehr oder weniger offizieller Flagge).
 
fab schrieb:
Monokit schrieb:
Mal dumm nachgefragt...IBM...die bauen doch keine Laptops mehr...das macht doch jetzt der chinesische Hersteller Lenovo

in der tat und auch schon, als die noch IBM hießen, wie bei allen notebookherstellern.

...und das T61 gibts doch schon länger nicht mehr neu...welches Modell soll man denn nun nehmen?

entweder ein T61 gerbaucht mit lenovo restgarantie (garantie läuft drei jahre und funktioniert). oder ein neues t500.

qualitativ hat sich aber dadurch nichts verändert. die geräte sind im vergleich eher günstiger bei der anschaffung geworden.

marv42dp schrieb:
usual suspect schrieb:
ich kann dir aus der beruflichen erfahrung mit notebooks sicher sagen das die akkus von den "billigherstellern" IMMER kürzer leben als die von zb ibm oder auch hp.

Wenn Dell "Billighersteller" ist, dann sind es auch HP, IBM, Sony und Co. Jeder dieser Hersteller bedient so gut wie alle Marktsegmente (unter mehr oder weniger offizieller Flagge).

gut, haste klar auch wieder recht. nur das ibm den markt als erste mit wirklich businesstauglichen und vor allem auf alltag ausgelegten notebooks betreten hat und sich bis heute nichts an deren support und qualitätsstandarts geändert hat. eher im positiven nach oben verbessert....

ich kenne wirklich KEINEN menschen der mal ernsthafte probleme mit nem ibm, deren support oder ähnlichem hatte. mittlerweile sind ja auch von dell brauchbare geräte zu bekommen. ich hab da eben einfach andere ansprüche. zudem sagte ich ja, ich spreche rein aus meiner erfahrung und will hier niemandem meine meinung aufzwängen.

wer sich mal 2-3-4 notebooks wirklich gaaanz genau betrachtet, in die hand nimmt, mal hier und da n bisschen drückt(stichwort mit dem finger auf die handablage, aufgeklapptes display mal an den ecken anfassen und leicht verwinden, das notebook mal an einer ecke hochnehmen-rechts oder links vorn und auf verzug achten....usw....) wird sehr wohl den meilenweiten unterschied zwischen ibm, hp, dell und so weiter ausmachen können. allein auch das öffnen eines notebooks sollte genau angeschaut werden, biegt sich die obere tastaturabdeckung samt tastatur leicht nach oben wenn man das display hochklappt?

schlussendlich kann man noch dazusagen das der weltweit führende mainboardhersteller für notebooks - foxconn - für 80% der am markt befindlichen notebooks die mainboards herstellt.
sogar für apple. daher steckt in sehr vielen geräten - eben vornehmlich den low end und consumernotebooks - ein und der selbe schlotz.

für business geräte wird heute noch echter entwicklungsaufwand getrieben, für consumergeräte wird n aufm markt erhältlicher klimbatsch genommen, n eigenes gehäuse drumdesignt und ab aufn markt damit für kleines geld.

die qualitätsunterschiede beginnen in den details, auf die meist keiner achtet und enden in der wertigkeit und lebensdauer die ein solches gerät an den tag legt.

zum abschluss nochn saudummer spruch von meinem damaligen chef im service - hat sich halt in fast allen fällen bewahrheitet:

wer billig kauft, kauft zweimal!
 
ach ja.....wegen gebrauchter oder günstiger ibm´s schau mal hier:

http://www.lapstore.de

http://www.magicdevices.de

beide haben sehr netten und kompetenten service.

auf sowas bin ich ja zb rattenscharf.......

http://www.lapstore.de/a.php/shop/lapst ... -_2752-E7G

empfehlen würd ich direkt:

http://www.lapstore.de/a.php/shop/lapst ... _Windows_7

oder das:

http://www.lapstore.de/a.php/shop/lapst ... -_6474-R2G


frag auch mal n flaaps, der hat sich kürzlich eins gekauft und bestimmt ne sehr nette geschichte zu erzählen ;-)
 
Schon entschieden? ;-)

Die neuen Macbooks haben super Features - nur blöderweise kein Firewire...

Vermutlich willst Du Deine PC Software nicht neu kaufen, kann ich verstehen. Mein 2006 MBP (sicherlich langsamer als ein neues MacBook) mit Vmware für die nicht-echtzeitkritischen Windows Programme (z.B. Office, AutoCAD, Origin, ...) funktioniert super.

Wenn es ein PC sein soll, dann stimme ich meinen Vorrednern zu: Da kommt nur Lenovo in Frage.
 
usual suspect schrieb:
das kleine macbook pro kost ohne steuer ja auch 900 tacken.....lüppt windoof und osx drauf.....
Hm, kann denn Apple qualitativ mithalten? Ich hab manchmal den Eindruck, daß Apple nur den Chinaschrott in ein stylishes Gehäuse gepackt hat (z.B. beim 17" iMac)...
 
Monokit schrieb:
usual suspect schrieb:
das kleine macbook pro kost ohne steuer ja auch 900 tacken.....lüppt windoof und osx drauf.....
Hm, kann denn Apple qualitativ mithalten? Ich hab manchmal den Eindruck, daß Apple nur den Chinaschrott in ein stylishes Gehäuse gepackt hat (z.B. beim 17" iMac)...


Meiner Ansicht nach ist gerade das Gehäuse eine Stärke der Mac Laptops. Mein Powerbook G4 aus 2001 habe ich meinen Eltern vermacht (immer noch schnell genug für WWW und Email) und da funktioniert noch alles.

"Chinaschrott" sagt hier nicht viel aus. Laptop Gehäuse, Displays und Mainboards aller Hersteller kommen ja aus Korea/Taiwan/China.
 


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