
Crossinger
Dilettant™
Da kommende Woche mein neues MacBook Pro (mit Catalina - no way back) eintrifft, ist es Zeit, sich auch um den Umzug meiner DAW und der Plugins Gedanken zu machen.
Bei CDM und KvR liest man alles mögliche, und einige Punkte sind für mich schon klar:
1. 32-bit interessiert mich nicht - war für mich schon seit Jahren kein Thema mehr
2. Die DAW muss aktualisiert werden - ist schon geschehen (Studio One)
3. Notarization/Hardened Runtime: Kommerzielle Plugins müssen angepasst werden - da werde ich mich in Geduld üben (müssen)
Bleibt für mich der Sorgenfall "Notarization" für Freeware & "Oldies", die kein Update mehr erhalten werden - jemals.
Fakt ist: ich habe mir über die letzten Jahre ein schönes kleines Setup an Freeware zusammengestellt, sozusagen handverlesen für meinen Geschmack und meine Wünsche. Mit Catalina wird es hier einen Kahlschlag geben. Sicher: die Anbieter reagieren höchst unterschiedlich. Während Tokyo Dawn bereits angefangen hat, Catalina-fähige Plugins anzubieten (TDR SlickEQ), haben andere ihren Support für macOS >10.14 aufgekündigt (Loudmax von Thomas Mundt).
Meine Frage: Wie geht Ihr damit um? Ich bin gerade geneigt, einen harten Schnitt zu machen. Alle Plugins wegwerfen und das Ohr auf der Schiene halten, wer von den Entwicklern sich im Laufe des kommenden Jahres zu einem Update durchringt. Das sind aber immerhin (gerade nachgezählt) ~25 Effekte und 5 Instrumente.
Alternativ: Ich habe auch noch eine Lizenz von Reason 10. Mit einem Upgrade auf (die gerade frisch Catalina-fähige) Version R11 hätte ich Reason als VST-Rack in Studio One, mit dem ich mein vorhandenes Arsenal an RE's nutzen kann. Da wären einige "Kompensationen" für weggefallene VSTs dabei, auch wenn ich R11 als DAW nicht mehr einsetze.
Was mir noch nicht klar ist: gibt es für "Legacy" Software noch einen Gnaden-Modus? So lese ich zumindest folgendes Zitat von CDM:
Bei CDM und KvR liest man alles mögliche, und einige Punkte sind für mich schon klar:
1. 32-bit interessiert mich nicht - war für mich schon seit Jahren kein Thema mehr
2. Die DAW muss aktualisiert werden - ist schon geschehen (Studio One)
3. Notarization/Hardened Runtime: Kommerzielle Plugins müssen angepasst werden - da werde ich mich in Geduld üben (müssen)
Bleibt für mich der Sorgenfall "Notarization" für Freeware & "Oldies", die kein Update mehr erhalten werden - jemals.
Fakt ist: ich habe mir über die letzten Jahre ein schönes kleines Setup an Freeware zusammengestellt, sozusagen handverlesen für meinen Geschmack und meine Wünsche. Mit Catalina wird es hier einen Kahlschlag geben. Sicher: die Anbieter reagieren höchst unterschiedlich. Während Tokyo Dawn bereits angefangen hat, Catalina-fähige Plugins anzubieten (TDR SlickEQ), haben andere ihren Support für macOS >10.14 aufgekündigt (Loudmax von Thomas Mundt).
Meine Frage: Wie geht Ihr damit um? Ich bin gerade geneigt, einen harten Schnitt zu machen. Alle Plugins wegwerfen und das Ohr auf der Schiene halten, wer von den Entwicklern sich im Laufe des kommenden Jahres zu einem Update durchringt. Das sind aber immerhin (gerade nachgezählt) ~25 Effekte und 5 Instrumente.
Alternativ: Ich habe auch noch eine Lizenz von Reason 10. Mit einem Upgrade auf (die gerade frisch Catalina-fähige) Version R11 hätte ich Reason als VST-Rack in Studio One, mit dem ich mein vorhandenes Arsenal an RE's nutzen kann. Da wären einige "Kompensationen" für weggefallene VSTs dabei, auch wenn ich R11 als DAW nicht mehr einsetze.
Was mir noch nicht klar ist: gibt es für "Legacy" Software noch einen Gnaden-Modus? So lese ich zumindest folgendes Zitat von CDM:
(Quelle: https://cdm.link/2019/09/macos-cata...ch-of-your-music-software-heres-what-to-know/)but many plug-ins will also need an update. In their case, plug-ins built before June 1, 2019 will still need to be signed (the earlier method of verification for Apple developers). Plug-ins built after that date will need to fulfill Catalina’s tougher requirements – notarization and the hardened runtime.