vielen dank für die feedbacks!
@ bluescreen: interessante sichtweise unter dem stereo/ mono-aspekt, habe ich so nicht wahrgenommen da ich eher auf den kontrast fluffig vs. struktur+bassfundament gesetzt habe. also eine art manifestation nach eher unstrukturiertem gefusel oder so... ist natürlich keine neue erfindung, haben sicherlich auch schon etliche andere leute so gemacht. freut mich, dass du den mix als clean empfindest, ist für mich nämlich ein relativ neues feld. würd mich mal interessiern, wie der track professionell gemastert klingt... zum equipment gibts leider nicht viel zu sagen
bassline: vb1, kick: stomper (handjemacht noch!
), rest zeta+, vanguard und bestimmt noch n bisschen albino. und diverse samples. lediglich die melodie ause dem mittleren part ist ogginaal analog mit nem mb33 gemacht. ABER: ich suche ja sehr fleissig nen jubno-60 (anyone?!?) da ich echt heiß auf die erfahrung eines richtigen analog-instruments bin. ansonsten cubase sl3 und fostex pm-1 abhöre.
@micromoog: thanx für das lob! der schluß des tracks... ja, sicherlich passiert nicht mehr viel neues. hab ich auch schon oft drüber nachgedacht. ist einerseits da, um den bogen zum anfang zurück zu spannen (eine art rondo also) und die "erdung" wieder zu erlangen. die letzten 8 oder 16 takte haben auch die funktion, den track mixbar zu machen. da das ganze aber schon auch zum tanzen gemacht ist, gibt die wahrnehmung im party/ tanz-kontext den ausschlag und ich glaube, dass das stück hier noch zu den eher vielseitigen und vollgepackten gehört. würds gern mal auf ner party spielen und sehen/ hören, was passiert.
@moognase: ja, die "trompetenassoziation" hatte ich auch. ein sound, der sich an der grenze bewegt... soll aber auch sagen, was hier sache ist
ich habe (noch) keine ahnung, was der mann sagt
ich denke, es ist japanisch, habs von ner sample-cd. ist eigentlich ne rap-geschichte, die ich mittels vocoder "gefügig" gemacht habe. der gute mann hat jetzt nen sägezahn mit lfo aufm osc als stimmband, das hätte er sich in dierser form wohl auch nicht so gedacht... ich werd bei gelegenheit mal befreundete japaner fragen was der sagt. hoffentlich nix unanßtändiges... die zerhackte stimme ("OK") habe ich in mühevoller kleinarbeit in cubase zerhackt (also scherenwerkzeug und dann alle 16tel geschnippelt und jedes 2. gemuted oer so ähnlich). dann noch mit reichlich fx gewürzt. was sind eigentlich "swuip" sounds?
viele grüße,
martin