Mastering Fachgesimpel (Schwerpunkt Techno, Acid & Co)

und zeigt das korrekt auf -1db an? Wenn ja dann gibts n evtl Zusammenhang mit der Soundcloud Komprimierung. (wobei das bei meinen eigenen Tracks nie aufgefallen ist) oder vielleicht passiert was beim export. Schwer zu sagen.
Ja, genau -1DB werden angezeigt.
Ich hatte auch schon Tracks von namhaften Künstlern reingeladen. Da ist das auch so mit dem 0.1DB.
Keine Ahnung an was das liegt.

Ich hatte vorher mal - 4DB Gain Reduction aber da fehlte mir ein bissl die Dynamik.
So knapp unter - 3DB und ca. 7LUFSi ist besser. Wobei es immer auf die Stelle im Track ankommt. Zwischen - 7LUFSi bis - 8LUFSi ist mein Bereich mit maximal 3DB Gain Reduction beim Limiter.

Kritik finde ich immer gut um an noch bessere Ergebnisse zu kommen.
Bin immer am optimieren.
Das wird auch nie aufhören.
 
So knapp unter - 3DB und ca. 7LUFSi ist besser. Wobei es immer auf die Stelle im Track ankommt. Zwischen - 7LUFSi bis - 8LUFSi ist mein Bereich

dann hoffe ich für dich, dass du nix auf youtube z.b. hochlädst. denn youtube schneidet bei ca. - 13 lufs ab ;-)

 
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Ich erinnere mich an die "Anfangstage" des Tech_, da gab es nicht sooo viel in der Richtung & man hatte "noch" einigermassen die Übersicht..

manchmal wünsche ich mir in der Hinsicht ne Zeitmaschine, später dann hat sich bei mir dann eine bestimmte Art des "Vorhörens" beim Vinydealer entwickelt, um das zeitlich überhaupt auch noch gestemmt zu bekommen.

Ausserdem war es gut für meine Nerven. ;-)
 
Falls jemand einen Vorschlag hätte meine Mastering Kette oder Mixing Summenkette zu verbessern wäre ich happy.

du bist halt auch so einer, der meint viel hilft viel, und da bist du hier nicht alleine.

ich würde mal zurückfragen wollen, ob du das eigentlich begründen kannst, warum du fürs audiomastering 14 plug-ins hintereinanderschaltest und an jedem ein bischen herumdrehst.

als ich halte das zeug mit ausnahme von DC filter, limiter und EQ alles für optional und würde deine kette eher als "spezialeffekt" bezeichnen.

die wesentlichen dinge, nämlich z.b. dass man für verschiedene outputformate und abhörsituationen auch verschiedene versionen braucht, oder das thema leveling, sprichst du hingegen gar nicht erst an.
 
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du bist halt auch so einer, der meint viel hilft viel, und da bist du hier nicht alleine.

ich würde mal zurückfragen wollen, ob du das eigentlich begründen kannst, warum du fürs audiomastering 14 plug-ins hintereinanderschaltest und an jedem ein bischen herumdrehst.

als ich halte das zeug mit ausnahme von DC filter, limiter und EQ alles für optional und würde deine kette eher als "spezialeffekt" bezeichnen.

die wesentlichen dinge, nämlich z.b. dass man für verschiedene outputformate und abhörsituationen auch verschiedene versionen braucht, oder das thema leveling, sprichst du hingegen gar nicht erst an.
Meine Kette sieht nur viel aus.
Macht aber nicht viel.
Am Anfang der EQ und der Monofilter machen nur High und Lowcut und Mono ab 200Hz, mehr nicht.
Dann das Tape.
Dann der Mu Kompressor der nur ein bissl Glued mit Kiss the Needle.
Danach Der MS EQ um schmalbandig Störfrequenzen rauszufiltern.
Dann der DynOne3 der im Multiband das Signal im NY Style untermischt um einen fetteren Eindruck zu machen.
Noch ein MS EQ um breitbandig schöne Frequenzen zu betonen.
Dann nur noch Deesing mit 2 Deesern um Gefissels zu eliminieren und der Deharsher. Dann halt noch der Oxford Inflator ums anzudicken und der Limiter.

Wie du siehst ist da überwiegend Zeug, dass sauber macht oder Frequenzen betont.

Die Hauptarbeit mach ich im Mix.
Das hier soll nur veredeln und nochmal dicker und lauter machen.

Aber der Mix muss schon gut sein sonst bringt es ja nix.
 
Hat eigentlich jemand Erfahrungen mit Analog Summierer mit der er den Mix fürs Mastering vorbereitet ?
Oder macht das heutzutage für einen wärmeren Sound keinen Sinn mehr ?
Soll ja auch Analogsummierer mit Tape drin geben.

Also ich habe letztens ein Video geschaut, bei dem es genau darum ging. Im Endeffekt hat er es hinbekommen, dass der analogsummierte Mix genauso gepegelt war wie der aus der DAW, es sich im Test wirklich ausgelöscht hat. Also bringt das rein analoge summieren wirklich gar nichts, so wie mein Hören das auch immer empfunden hat, wenn es Vergleichstests im Netz gab.

Da würde ich das Geld also lieber in andere Gerätschaften stecken.
 
Meine Kette sieht nur viel aus.
Macht aber nicht viel.
Am Anfang der EQ und der Monofilter machen nur High und Lowcut und Mono ab 200Hz, mehr nicht.
Dann das Tape.
Dann der Mu Kompressor der nur ein bissl Glued mit Kiss the Needle.
Danach Der MS EQ um schmalbandig Störfrequenzen rauszufiltern.
Dann der DynOne3 der im Multiband das Signal im NY Style untermischt um einen fetteren Eindruck zu machen.
Noch ein MS EQ um breitbandig schöne Frequenzen zu betonen.
Dann nur noch Deesing mit 2 Deesern um Gefissels zu eliminieren und der Deharsher. Dann halt noch der Oxford Inflator ums anzudicken und der Limiter.

Wie du siehst ist da überwiegend Zeug, dass sauber macht oder Frequenzen betont.

Die Hauptarbeit mach ich im Mix.
Das hier soll nur veredeln und nochmal dicker und lauter machen.

Aber der Mix muss schon gut sein sonst bringt es ja nix.

Du hast 4/5 Plugins die gefizzel und Störfrequenzen wegnehmen.

Nimm die mal weg und versuche das im Mix zu korrigieren und, wenn überhaupt, gezielt und manuell im Master mit nem dynamischen EQ, mehr sber auch nicht.

Bisschen Gullfoss kann man machen,
aber slles was dir Harshness und Resonanzen wegnimmt, macht dir den Mix auch langweilig. Das macht nur Sinn, wenn du da wirklich ein konkretes Problem hast
 
Du hast 4/5 Plugins die gefizzel und Störfrequenzen wegnehmen.

Nimm die mal weg und versuche das im Mix zu korrigieren und, wenn überhaupt, gezielt und manuell im Master mit nem dynamischen EQ, mehr sber auch nicht.

Bisschen Gullfoss kann man machen,
aber slles was dir Harshness und Resonanzen wegnimmt, macht dir den Mix auch langweilig. Das macht nur Sinn, wenn du da wirklich ein konkretes Problem hast
Gefissels entfernen ist bei Techno halt schon wichtig, denn wenn der Track auf großen Anlagen sau laut ballert kann das Gefissels in den Ihren schon weh tun.
 
Aber der Mix muss schon gut sein sonst bringt es ja nix.

wegen genau diesem widerspruch hatte ich nach der begründung gefragt (die es erwartungsgemäß nicht zu geben scheint.)


denn wenn du selbst weißt, dass es natürlich erst mal auf den mix ankommt, warum willst du dann standardmäßig an allen mixes beim mastering noch etwas...

"dicker oder lauter machen, frequenzen betonen, geflissel eliminieren, entharshen, andicken, verschönern, einen fetteren eindruck machen, störungen rausfiltern, zusammenkleben, die nadel küssen, lowcut machen, schmalbandig saubermachen, dickere eier bekommen, gutklingendes betonen, störendes rauscutten, harshness rausnehmen, stereo gleichheit herstellen und den punch erhöhen"

...nur um dich mal zu zitieren, damit du mal siehst, was du da sagst. :)


das meiste davon hat mit tontechnik und mastering rein gar nichts zu tun und man kann daher eigentlich garnichts dazu sagen, weil man irgendwie gar nicht weiß, was das alles sein soll.

und ich würde wetten, dass das mit irgendeinem izotope preset oder mit einem avalon 747 genauso gut geht.

es fehlt eigentlich nur noch, dass du auch noch irgendwas mit "ISP limiter" und "dithering" machst und das ergebnis dann bei 0db zu mpeg komprimierst.
 
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Danach Der MS EQ um schmalbandig Störfrequenzen rauszufiltern.
Dann der DynOne3 der im Multiband das Signal im NY Style untermischt um einen fetteren Eindruck zu machen.
Noch ein MS EQ um breitbandig schöne Frequenzen zu betonen.
Dann nur noch Deesing mit 2 Deesern um Gefissels zu eliminieren und der Deharsher. Dann halt noch der Oxford Inflator ums anzudicken und der Limiter.

Störfrequenzen entferne ich, wenn es geht, eher in den Einzelspuren als auf der Summe, sonst verändere ich sounds von Instrumenten, die dort gar kein Problem haben.

NY-Style compression klingt nicht bei jedem Track gut, das mache ich oft auch nur auf einem Bus, z.B. Drum-bus und nur dezent, weil danach noch Mastering kommt.

Ebenso Multiband compression, das macht schnell mal den Gesamteindruck kaputt, bei manchen Tracks funktioniert es aber auch sehr gut. Pauschal setze ich das nicht (mehr) ein. Multiband richtig für den Track einstellen, damit kann man sehr lange verbringen, und leider bringt das auch Verzerrungen bei den Übernahmefrequenzen mit rein (durch die Filter). Wenn man da nicht aufpasst stellt man sich den Multiband für seine eigenen Lautsprecher ein, sodass die Übernahmefrequenzen mit denen der Frequenzweichen übereinstimmen (weil es dort am wenigsten stört). Nur leider sind die bei Lautsprechern nicht normiert.
Deesser verwende ich nie auf dem Master, wenn dann nur auf Einzelspuren. Und da kann ich das deessing meist auch ohne deesser lösen, indem ich die Sounds editiere oder anders aufnehme. Gefissel würde im mastering auch nur rauskommen, wenn ich da booste oder die Gesamtbalance so ändere, dass das Gefissel stärker hervortritt. Dann fixe ich auch die Balance in den Spuren mit Gefissel, anstelle das in der Master Spur zu tun. Das sind ja meist klar ein oder 2 Instrumente, z.B. Hihats. Dort ggf. dann einfach volume etwas runter (wenn es aggressiv bleiben soll) oder EQen (wenn es runder werden soll), Deesser habe ich für so etwas bislang noch nicht gebraucht, geht vermutlich auch gut.

Ich glaube nicht, dass es per se "schöne Frequenzen" gibt. Wenn es so etwas gibt, dann ist das Track-spezifisch.
Ggf. passt das, wenn man immer die gleich Tonart wählt. Auch dann kann man die Betonung auch gut im EQing der einzelnen Spuren lösen.

Beim Sauber-Machen arbeite ich lieber auf den Einzelspuren, weil ich nicht alle Instrumente gleichzeitig verwurschteln will, sonst wird für mich das Durchhören anstrengend, weil ich dann sonst jedes Instrument einzeln beurteilen muss, ob das davon profitiert hat oder nicht. Wenn ich auf Einzelspuren arbeite fällt mir das viel leichter.
 
Ich habe auch schon einige Editierorgien auf dem Master hinter mir, um sozusagen den Sound "zu retten". Das aber deshalb, weil ich die Einzelspuren nicht einzeln hatte. Das Resultat empfand ich als OK, aber eigentlich unbefriedigend. Z.T. musste ich im Audioeditor sogar kurze Edits machen um störende Sounds zu bedämpfen oder auszutauschen.

Wenn ich im Master im Normalfall mit Einzelspuren noch via EQ Frequenzen in der Masterspur rausschneide, dann eher aus Faulheit, zu lokalisieren wo genau das herkommt. Ich habe dabei auch ein schlechtes Gewissen, mache es aber trotzdem manchmal.
 
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Ebenso Multiband compression, das macht schnell mal den Gesamteindruck kaputt

man verliert vor allem den überblick darüber, was man da eigentlich macht und kommt in versuchung planlos daran herumzudrehen. dann fast lieber mal ein einzelnes frequenzband parallel kompromieren (oder umgekehrt), ergo selber patchen, oder?
 
man verliert vor allem den überblick darüber, was man da eigentlich macht und kommt in versuchung planlos daran herumzudrehen. dann fast lieber mal ein einzelnes frequenzband parallel kompromieren (oder umgekehrt), ergo selber patchen, oder?
Ich räume da lieber via sidechaining oder Lautstärkeautomation auf, sodass sich sounds nicht überlappen, dann klingt es sauberer. Multiband matscht auch schnell zu, umso mehr bänder, desto mehr, obwohl es eigentlich das gegenteil bezwecken soll.
Ich will lieber, dass es sauberer und nicht dass es zugematschter klingt. Das ist vielleicht auch eine Frage vom Klangideal?
Für bestimmte Stile ist das Zumatschen und gegenseitig-modulieren usw. vorteilhaft, aggressiv usw.
Also "falsch" ist da denke ich nichts, solange es einen dort hinbringt, wo man hinkommen will vom Klangideal.
Vielleicht kann man mit ganz "falschen" Einstellungen und Plugins auch einen neuen Stil prägen? Warum nicht! Ich schreibe hier nur meine Hobby Erfahrungen vom viel Ausprobieren.

Mit Multiband hat man ja praktisch gleichzeitig eine frequenzselektive Lautstärkeanpassung und fequenzselektive Komprimierung. Also man hat auch eine Art EQing und ändert damit die gesamtbalance der Frequenzbänder vom Gesamtmix. Das macht es super komplex, wenn man versucht alles gleichzeitig unter einen Hut zu bekommen (was soll wie laut sein, und wie komprimiert und wo fängt welches instrument an usw.).
Wenn ich Multband Compression mache, dann nur dezent für jedes einzelne Band ggf. um 1dB mit verschiedenen Zeiten (an die Frequenzen angepasst, Bässe sind ja z.B. nicht so schnell).
 
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multiband auf bässen würde ich vermeiden! in 99% der fälle wird es schlechter, anstatt besser.

wurde schon oft und von vielen gesagt ;-)
 
multiband auf bässen würde ich vermeiden! in 99% der fälle wird es schlechter, anstatt besser.

wurde schon oft und von vielen gesagt ;-)

Ich habe es auch schon ein paar mal probiert auf Einzelspuren mit viel Bass und es gleich wieder rausgelöscht. Vielleicht müsste man es auch ganz anderes einstellen oder eher als FX verstehen, nicht als Verbesserer sondern Klangformer.
Direkt einen EQ finde ich effektiver und einfacher.
 
Probiert mal den Leapwing Audio DynOne auf der Summe im Mastering.
Das ist kein Multiband im eigentlichen Sinne. Mit dem Misch ich nur das eigene Signal nur nochmal dazu bis es fett genug klingt aber nicht unschön.

Nutzt auch Robert Babicz und ist echt super ums fetter klingen zu lassen ohne es stark zu komprimieren. Da wird wirklich einfach nur eine fettere Kopie des eigentliches Signals dazugemischt. Man kann dieses Dazimischen selbst dosieren.
 
der mastering tip der woche - das möchte ich für die nachwelt mal festhalten:

1658079019578.png

und du kannst nix dagegen machen. denn dein link stimmt - nur die beschreibung der webseite ist falsch. :)
 
Apogee Soft Limiter

ist nicht neutral, aber hat einen edlen, subtilen absolut großartigen Sound... wenn man 100% neutral will, lieber was anderes
yep, und so klingt`s dann wenn er auf dem "Master" ist. (bei plus 4 db Drive.)

 
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Hallo an alle und Danke für euren Input.
Mein Motto ist ja, ein guter Mix braucht nicht mehr viel Mastering.
In der Summe im Mix hab ich ein Tool eingespeist, dass alles unter 100Hz Mono macht, aber das ganze sanft ab 200Hz bis 100Hz abgleiten lässt. Auch fette ich in der Summe den gesamten Track Bass schon an und cutte ab 30Hz und 20KHz.
Und leichte Glue Kompression. In diese Kette mische ich schon rein. Quasi schon mein Sound.

Beim Masteting selbst ist fie Jette wie folgt:

-Linear EQ Liwcut Highcut
-Monfilter ab 100Hz
-UAD Ampex Bandmaschine
-UAD Manley Mu Kompressor
-bx_digitalV3 EQ schmslbandig um sauber zu machen und störende Frequenzen rauszucutten
-DynOne3 um dickere Eier zu bekommen
-Amek EQ 200 um gutklingende Frequenzen vreitbandig zu betonen
-Weiss Dees um gefissels zu cutten
-DMG Essence um gezielt Rest gefissels in den Mitten zu cutten
-Gullfoss Masteting Modus
-bx_refinement umharshness rauszunehmen
-UAD Oxford Inflator um den Punch zu erhöhen
-DMG Limitless im Aggressive Mode mit 0% Stereo Gleichheit und maximal 3DB Gain Reduction und - 1DB Ceiling und Wrighting 0%.

Als Demo hier mein neuster Track Break Out:

https://soundcloud.com/patrick-wolf-traxxx/break-out


Das wirkt Tatsache so, als würdest du versuchen im Master Dinge zu korrigieren die im Mix schon hätten passieren sollen.
Zum Beispiel brauchen nur Kick und ggf. Bass "dicke Eier", dass gehört einfach in den Mix und nicht auf die Summe. Wenn du als Externer die Tracks anderer bearbeitest, kann das ja Sinn machen, da man nicht wegen jedem Furz das Ding an den Künstler wieder zurück schickt, aber bei eigenen Tracks kann man da sauberer arbeiten.

Den genannten Beispiel Track find ich doch etwas klicky, was mich etwas stutzig macht wenn dort die gleiche Chain genutzt wurde wie oben beschrieben. Vielleicht zu viel Punch aus dem Inflator?
 
Das wirkt Tatsache so, als würdest du versuchen im Master Dinge zu korrigieren die im Mix schon hätten passieren sollen.
Zum Beispiel brauchen nur Kick und ggf. Bass "dicke Eier", dass gehört einfach in den Mix und nicht auf die Summe. Wenn du als Externer die Tracks anderer bearbeitest, kann das ja Sinn machen, da man nicht wegen jedem Furz das Ding an den Künstler wieder zurück schickt, aber bei eigenen Tracks kann man da sauberer arbeiten.

Den genannten Beispiel Track find ich doch etwas klicky, was mich etwas stutzig macht wenn dort die gleiche Chain genutzt wurde wie oben beschrieben. Vielleicht zu viel Punch aus dem Inflator?
Das hast du falsch verstanden oder ich habe mich falsch ausgedrückt.
Mein Mix ist soweit gut genug.
Beim Mastern givts nur den letzten Schliff.
Klar könnte ich auch 1 oder 2 Schritte die ich beim Mastern mache auch noch im Mix in der Summe machen.
Aber ich mach das lieber beim Mastern.
Denn ich trenn diese Schritte.

Aber das mit dem Inflator check ich mal.
 


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