Masterkeyboard OHNE schnickschnack

Moin Moin,

ich hab jetzt schon einiges hier im Forum durchsucht und bin nicht wirklich fündig geworden :cry:. Die meisten hier besprochenen Keyboards haben meist 1000 Regler, Knöpfe, Pads; KaffeeMaschine, Toaster und weiß ich noch alles eingebaut.

Was ich suche ist ein Keyboard mit:

  • Midi Out! :shock:
    Evtl zusätzlich auch Usb
    61 Tasten
    Anschlagsdynamik
    Aftertouch
    Pitch Bend
    Modulationsrad das nicht immer wieder automatisch zur Nullstellung geht
    Normalgroße Tasten
    Preis: untere Mittelklasse bis Mittelklasse

Hab auch schon in einigen shops nachgeguckt, den meisten fehlt aber irgendwie Aftertouch :sad:, das haben meist nur diese Startrek Konsolen. Gibt es auch nackige mit Aftertouch?

Danke :kaffee:
 
Warum nicht so ein altes Digitalbrett wie den Yamaha SY-22 nehmen ? Der hat alles,was du suchst und die Hardwarequalität ist den
billigen MIDI-Keys von heute (M-Audio etc.) sicher noch meilenweit überlegen. Der SY ist außerdem meistens sehr günstig zu kriegen.
Grundsätzlich würde ich sagen: lieber so einen älteren Digitalsynth (auch D-50 etc) als eines von diesen neuen Klapperkeyboards,die meistens
dazu auch noch unverhältnismäßig teuer sind.
 
Top danke, der Yamaha SY-22 ist echt genau das was ich suche. Allerdings, hat das Teil denn auch wirklich Aftertouch? Also sendet er das auch? Beim Roland d-20 steht ja auch überall noch fett Aftertouch.... das er das nur empfangen kann schreibt natürlich keiner dazu. :mad:

Sollte man für'n Yamaha SY-22 mehr als 100 euro ausgeben?
 
Ich weiß es weden 5 Oktaven gesucht, aber ich hab mir gerade dies hier bestellt.

https://www.thomann.de/de/roland_a49_black.htm

Da kann man wenigstens vernünftig drauf spielen, auch wenn es nur 4 Oktaven hat.
Für vor dem Monitor perfekt.

Aktuelle Masterkeyboards unter 100 Euro kannste so ziemlich alle vergessen.
 
Wenn Dir Minitasten nix ausmachen, kannst gerne mein kleines M-Audio haben. Wollte ich die Tage eh in die Börse stellen :)
 
das ist sehr nett - aber - ich habe kurze, krumme, dicke finger :oops: und kann gar nciht wirklich mit tasten umgehen. bei minitasten drücke ich immer ackorde :?
 
kein mensch, der seine wurzel in diesem sonnensystem hat, kann mit minitasten klarkommen. ausser,man hat den säuglings-piano-style drauf: mit der flachen hand draufschlagen und dabei quietschen vor freude
 
LOL. Genau deshalb fliegt das Ding ja hier raus, ich komm damit nicht so wirklich zurecht, zumal ich ja inzwischen das sehr gute Behringer UMX-61 habe.
 
sag doch mal bitte was zur tastatur - ist die angenehm ? sind die potis gut zum schrauben oder muss man die mit sie anreden ??? (umx61)
 
kl~ak schrieb:
sag doch mal bitte was zur tastatur - ist die angenehm ? sind die potis gut zum schrauben oder muss man die mit sie anreden ??? (umx61)

Du wirst sicher mitbekommen haben, daß ich bei Tastaturen extrem wählerisch bin, Klapperbretter kommen mir nicht ins Haus. Die Tastatur des UMX-61 ist wirklich sehr gut und sehr dicht an der gewichteten Fatar TP/9S dran, die in meinem Kurzweil (und auch in den 37er Viren) verbaut ist. Ich spiele sehr gerne auf eher straffen Tastaturen, und die des UMX gefällt mir da sehr gut, wenn auch die Tasten selbst etwas scharfkantiger sind als die der Fatar. Ich setze das entweder am iPad oder als Zweitkeyboard zum Kurzweil ein. Die Fader sind solide, das ganze Ding schon Plaste, aber nicht labberig, sondern sogar recht schwer - den Großteil des Gewichtes macht die Tastatur aus, die auf einem Metallrahmen sitzt.

Lade Dir mal die Anleitung runter. Das Ding kann durchaus einiges, wenn auch leider keine Splits, dafür aber verschiedene Controllersetups speichern.
 
behringer umx610 ist angekommen und tut tuten :mrgreen:

das manual hat man nach zweimal lesen gefressen und man kann das ding blind progrmmieren - genau was ich gesucht habe. ein einfaches keyboard mit n paar drehreglern ....


mir ging es hauptsächlich darum, dass ich modularsouns über den tune mit sweeps / FM-amount etc. recorden kann - das mach ich jetzt in der mpc mit den drehreglern und lasse das dann von nem midi2cv in steuerspannung übersetzen - so kann man mehrere versuche machen und immer wieder den unsprungszustand wiederherstellen - geht auch schneller als zwischen den kabeln die richtigen regler zu finden ...


die tasten sind soweit gut für jemanden wie mich und haben ein angenehmes spielgefühl - klappern nicht und sind auch noch nicht zu schwer.


wer was komplexeres zum ansteuern von nativekram sucht ist damit eher weniger gut beraten ... glaube ich zumindest
 


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