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HorstBlond
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Tach auch,
ich suche eine neue (Tasten-) Steuerzentrale für mein Homestudio. Ich habe mein altes Kurzweil K2500 XS "beiseite* gestellt, bzw. einen Tisch weiter, letztlich, weil ich eben mehr fernsteuern will - und das Teil mit der gewichteten Tastatur zu mächtig ist, für Synth-Sachen brauche ich was "schnelleres" (und Modulationsmöglichkeiten, die mir beim Nord Piano fehlen).
Vlt kurz zum Hintergrund: ich komme von alter, Song-orientierter Prouktionsweise, hab das vor 20 Jahren professionell gemacht und dann gar nicht mehr, nur noch am Klavier gesessen. Dann wollte ich wieder mehr elektronisch, beat-orientiert arbeiten und habe mir eine Native Maschine geholt. Finde ich klasse, auch die grosse Masse an Material aus einer "Box", einige Synths find ich toll, z.B. den FM. Jetzt habe ich all mein Zeugs wieder aufgebaut und ergänzt. Das arbeiten mit Hardware-Sequencern soll folgen, Startpunkt dafür ist ein Digitakt. Das Klavier spielt immer noch eine grosse Rolle, z.B in Form eines Nord Piano. Derzeit schaffe ich mit der Maschine, wenig mit Cubase (komme, so lange es das gab von Logic) und immer mehr mit Live. Ich arbeite schon gerne im Rechner, gerade weil alles schön zentral da ist - aber die Steuerung mit der Maus... Puh, da wünsche ich mir gerne Regler und Knöpfe in hardware, zum schnellen Regeln (und sei es Volime) und Sound anpassen, zumindest die gängigen Parameter.
Die Idee ist, eine kleine, ungewichtete Tastatur ins Zentrum zustellen, Klavier-Zeugs steht eben mit dem Nord und dem Kurzweil rechts und links davon. Jetzt habe ich mir ein Arturia Keylab 49er MK2 geholt und weiss nicht, obs das wirklich ist... Die Integration in Live ist gut, die Tastatur finde ich sehr gut - aber alles andere (Maschine usw.) scheint arbeitsintensiv zu werden. Davor scheue ich nicht zurück, aber ich frage mich, ob ich auch ans Ziel komme oder es bessere Alternativen gäbe (z.B. von Native). Der Grund beim Keylab recht spontan zuzuschlagen, war sicher auch das derzeitige Bundle von Analog Lab und V Collection - die Tastatur ist dann ja quasi umsonst... Steht aber trotzdem rum... Und ob ich die Software wirklich brauche...
Neben der Zentrale schwirrt mir auch im Kopf rum, es gelegentlich DAW-less zu probieren - nicht gross den Rechner anschalten und einfach losspielen. Mit einem Motu-Interface geht das ja schön standalone.
Mittelfristig könnte ein Hydrasynth dazu kommen - der fasziniert mich einfach. Wg Sound aber auch wg dem polyphonen AT. Mit dem Klavier-Hintergrund bilde ich mir ein, das spielen zu können. Dann könnte so ein Hydrasynth natürlich auch ins Zentrum rücken, allerdings ist dann nix mit Rechner fernsteuern. Da gäbe es natürlich Kaufanreize, Push2, Force, Lauchpads usw. Wenn ein Hydrasynth Keyboard käme würde die kleine Tastatur (im Moment eben Keylab) auf den 2. Tisch wandern und würde von da agieren können. Neue Ausdrucksformen wie polyphoner AT gehen natärlich auch mit einem Roli Seaboard.... Das wäre eine Alternative zum dem Hydrasnth Keyboard. Komplex scheint es mir zu werden, weil ich mir angewöhnt habe in Maschine und Live (und Cubase) zu arbeiten und ich mich im Moment nicht entscheiden will.
Also, alles in allem ein komplexes Luxus-Problem... Konntet ihr mir folgen?
Was mache ich also mit dem Arturia? behalten oder gegen ein Novation (was gewinne ich da) oder besser ein Native Komplete Keyboard umtauschen? Oder die Kombi Roli und Arturia oder Native Komplete?
ich suche eine neue (Tasten-) Steuerzentrale für mein Homestudio. Ich habe mein altes Kurzweil K2500 XS "beiseite* gestellt, bzw. einen Tisch weiter, letztlich, weil ich eben mehr fernsteuern will - und das Teil mit der gewichteten Tastatur zu mächtig ist, für Synth-Sachen brauche ich was "schnelleres" (und Modulationsmöglichkeiten, die mir beim Nord Piano fehlen).
Vlt kurz zum Hintergrund: ich komme von alter, Song-orientierter Prouktionsweise, hab das vor 20 Jahren professionell gemacht und dann gar nicht mehr, nur noch am Klavier gesessen. Dann wollte ich wieder mehr elektronisch, beat-orientiert arbeiten und habe mir eine Native Maschine geholt. Finde ich klasse, auch die grosse Masse an Material aus einer "Box", einige Synths find ich toll, z.B. den FM. Jetzt habe ich all mein Zeugs wieder aufgebaut und ergänzt. Das arbeiten mit Hardware-Sequencern soll folgen, Startpunkt dafür ist ein Digitakt. Das Klavier spielt immer noch eine grosse Rolle, z.B in Form eines Nord Piano. Derzeit schaffe ich mit der Maschine, wenig mit Cubase (komme, so lange es das gab von Logic) und immer mehr mit Live. Ich arbeite schon gerne im Rechner, gerade weil alles schön zentral da ist - aber die Steuerung mit der Maus... Puh, da wünsche ich mir gerne Regler und Knöpfe in hardware, zum schnellen Regeln (und sei es Volime) und Sound anpassen, zumindest die gängigen Parameter.
Die Idee ist, eine kleine, ungewichtete Tastatur ins Zentrum zustellen, Klavier-Zeugs steht eben mit dem Nord und dem Kurzweil rechts und links davon. Jetzt habe ich mir ein Arturia Keylab 49er MK2 geholt und weiss nicht, obs das wirklich ist... Die Integration in Live ist gut, die Tastatur finde ich sehr gut - aber alles andere (Maschine usw.) scheint arbeitsintensiv zu werden. Davor scheue ich nicht zurück, aber ich frage mich, ob ich auch ans Ziel komme oder es bessere Alternativen gäbe (z.B. von Native). Der Grund beim Keylab recht spontan zuzuschlagen, war sicher auch das derzeitige Bundle von Analog Lab und V Collection - die Tastatur ist dann ja quasi umsonst... Steht aber trotzdem rum... Und ob ich die Software wirklich brauche...
Neben der Zentrale schwirrt mir auch im Kopf rum, es gelegentlich DAW-less zu probieren - nicht gross den Rechner anschalten und einfach losspielen. Mit einem Motu-Interface geht das ja schön standalone.
Mittelfristig könnte ein Hydrasynth dazu kommen - der fasziniert mich einfach. Wg Sound aber auch wg dem polyphonen AT. Mit dem Klavier-Hintergrund bilde ich mir ein, das spielen zu können. Dann könnte so ein Hydrasynth natürlich auch ins Zentrum rücken, allerdings ist dann nix mit Rechner fernsteuern. Da gäbe es natürlich Kaufanreize, Push2, Force, Lauchpads usw. Wenn ein Hydrasynth Keyboard käme würde die kleine Tastatur (im Moment eben Keylab) auf den 2. Tisch wandern und würde von da agieren können. Neue Ausdrucksformen wie polyphoner AT gehen natärlich auch mit einem Roli Seaboard.... Das wäre eine Alternative zum dem Hydrasnth Keyboard. Komplex scheint es mir zu werden, weil ich mir angewöhnt habe in Maschine und Live (und Cubase) zu arbeiten und ich mich im Moment nicht entscheiden will.
Also, alles in allem ein komplexes Luxus-Problem... Konntet ihr mir folgen?
Was mache ich also mit dem Arturia? behalten oder gegen ein Novation (was gewinne ich da) oder besser ein Native Komplete Keyboard umtauschen? Oder die Kombi Roli und Arturia oder Native Komplete?