Matrixbrute an Modular

[Tom der Wessi]

Macht's hier jemand und wie isses so ?

 

[Mr. Roboto]

Was genau möchtest Du denn wissen?
Wie er von außen über CV angesteuert werden kann?
Wie gut er selber ein modulares System ansteuern kann?
Wie es ist einen externen Oszillator zu integrieren?

 

[ssssssssssss14316]

Klingt er am Modular?
Sind damit Welthits machbar?
Welche Module benötigt es dazu?

War natürlich nicht Ernst gemeint.

 

[Tom der Wessi]

Was genau möchtest Du denn wissen?
Wie er von außen über CV angesteuert werden kann?
Wie gut er selber ein modulares System ansteuern kann?
Wie es ist einen externen Oszillator zu integrieren?

Habe mich aus Zeitgründen nur 5 Minuten damit beschäftigt. ( Scheiß Arbeiterei, nervt echt ) Bin deshalb einfach überTipps und Ideen dankbar

 

[Tom der Wessi]

Klingt er am Modular?
Sind damit Welthits machbar?
Welche Module benötigt es dazu?

War natürlich nicht Ernst gemeint.

Ja Welthit und dann von Sportify für 1 Trilliarden downloads 8,43 € überwiesen zu bekommen. Vor Steuer. Ich denke Katzenvideos sind sinnvoller ( monetär betrachtet )

 

[Grenzfrequenz]

Ja Welthit und dann von Sportify für 1 Trilliarden downloads 8,43 € überwiesen zu bekommen. Vor Steuer. Ich denke Katzenvideos sind sinnvoller ( monetär betrachtet )

Spotify ist eine Streaming Plattform, das wird nicht pro Downlaod sondern pro Anhören gerechnet. Um auf 8,43 € zu kommen müssten deutsche Hörer in etwa 3400 mal deinen Song abspielen, vorausgesetzt du lässt dich nicht so wie Gary Numan von einem Label abzocken. Demgegenüber stehen jährliche Kosten von 20€ für unbegrenzt viele Songs oder - je nach Angebot - so 7-10 € für einen einzelnen Song. Und wenn du es in die Playlist von irgendjemandem schaffst, der auch nur ein paar hundert Follower hat hast du schon mehr Leute die deine Musik anhören als jetzt sofern du nicht bereits eine Fanbase hast - und zwar ohne sonst etwas dafür zu tun. Funktioniert auch bestens (bzw. gerade besonders gut) für Randgruppenmusik.

 

[sägezahn-smoo]

Mein Matrixbrute stand jahrelang neben dem Euroracksystem ich habe zweimal ein Kabel verlegt:

Dazu lehnt man sich über den Matrixbrute und versucht den richtigen Ein/Ausgang zu treffen. Je nach Licht benötigt man eine starke Taschenlampe und einen Griff in der Nähe um sich weit darüberzulehnen und festzuhalten.

Jedenfalls ist das gut für den Rücken, macht man das öfters.

Vielleicht ist es besser den Matrixbrute umzudrehen und von hinten zu bedienen.

Oder anders gesagt,: Ist echt für nix.

 

[ssssssssssss14316]

Ja Welthit und dann von Sportify für 1 Trilliarden downloads 8,43 € überwiesen zu bekommen. Vor Steuer. Ich denke Katzenvideos sind sinnvoller ( monetär betrachtet )

Ja, und auch einfacher herzustellen.

 

[Horn]

Spotify ist eine Streaming Plattform, das wird nicht pro Downlaod sondern pro Anhören gerechnet. Um auf 8,43 € zu kommen müssten deutsche Hörer in etwa 3400 mal deinen Song abspielen, vorausgesetzt du lässt dich nicht so wie Gary Numan von einem Label abzocken. Demgegenüber stehen jährliche Kosten von 20€ für unbegrenzt viele Songs oder - je nach Angebot - so 7-10 € für einen einzelnen Song. Und wenn du es in die Playlist von irgendjemandem schaffst, der auch nur ein paar hundert Follower hat hast du schon mehr Leute die deine Musik anhören als jetzt sofern du nicht bereits eine Fanbase hast - und zwar ohne sonst etwas dafür zu tun. Funktioniert auch bestens (bzw. gerade besonders gut) für Randgruppenmusik.

Na ja ... es gibt dazu ein Statement irgendwo im Netz von Adrian Utley (Portishead), in dem er offenlegt, wie viel man als voll professioneller Musiker mit all diesen Streaming-Portalen tatsächlich verdienen kann - wohlgemerkt wenn man Adrian Utley von Portishead ist. Das mag als Zubrot für Amateure ganz nett sein, für Profis ist es die Hölle.

Es waren einfach goldene Zeiten, als man eine relativ hohe Leistungs-Kurve zu absolvieren hatte, um die Chance zu bekommen, eine Schallplatte zu produzieren, dann aber auch eine akzeptable Gewinnmarge hatte, wenn die Schallplatte ein Erfolg wurde. Und nicht nur goldene Zeiten im Bezug auf den wirtschaftlichen Erfolg des Musikers, sondern auch im Bezug auf die Qualität der Musik.

Heutzutage kann man mit Musik nur noch als Musiklehrer verlässlich Geld verdienen. Ich habe also alles richtig gemacht ... (Sogar die früher lukrative Veranstaltungsbranche ist in der Corona-Krise weggefallen.)

 

[Grenzfrequenz]

Na ja ... es gibt dazu ein Statement irgendwo im Netz von Adrian Utley (Portishead), in dem er offenlegt, wie viel man als voll professioneller Musiker mit all diesen Streaming-Portalen tatsächlich verdienen kann

Ich habe das Statement nicht gefunden, hast du mal einen Link? Gary Numan ist auch ein voll professioneller Musiker und verdient nix daran weil das Label alles kassiert und er das selbst nicht merkt. Adrian Utley hat gerade einmal 15.000 monatliche Hörer auf Spotify, das kann ja nun wirklich nicht die Referenz sein . Lauv (als willkürliches Beispiel für jemanden der ganz ohne Label über Spotify groß rausgekommen ist) hat 20 Millionen monatliche Hörer! Wie viel man als voll professioneller Musiker verdienen kann ist klar - es sind Millionen. Alleine über AWAL verdienen hunderte Musiker bereits über $100k durch Streams im Jahr - und das ist nur ein einziger Vertrieb für Indie Artists von vielen.

 

[Tom der Wessi]

Ich habe 8 mehr oder wenig treue Hörer auf Spotify. Bin also knapp drunter unter die Top40
Erwarte aber schon aufgeregt meine Endabrechnung

 

[sospro]

Vielleicht reichts ja für ein neus Patchkabel...