Tom der Wessi
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Macht's hier jemand und wie isses so ?
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Habe mich aus Zeitgründen nur 5 Minuten damit beschäftigt. ( Scheiß Arbeiterei, nervt echt ) Bin deshalb einfach überTipps und Ideen dankbarWas genau möchtest Du denn wissen?
Wie er von außen über CV angesteuert werden kann?
Wie gut er selber ein modulares System ansteuern kann?
Wie es ist einen externen Oszillator zu integrieren?
Ja Welthit und dann von Sportify für 1 Trilliarden downloads 8,43 € überwiesen zu bekommen. Vor Steuer. Ich denke Katzenvideos sind sinnvoller ( monetär betrachtet )Klingt er am Modular?
Sind damit Welthits machbar?
Welche Module benötigt es dazu?
War natürlich nicht Ernst gemeint.
Spotify ist eine Streaming Plattform, das wird nicht pro Downlaod sondern pro Anhören gerechnet. Um auf 8,43 € zu kommen müssten deutsche Hörer in etwa 3400 mal deinen Song abspielen, vorausgesetzt du lässt dich nicht so wie Gary Numan von einem Label abzocken. Demgegenüber stehen jährliche Kosten von 20€ für unbegrenzt viele Songs oder - je nach Angebot - so 7-10 € für einen einzelnen Song. Und wenn du es in die Playlist von irgendjemandem schaffst, der auch nur ein paar hundert Follower hat hast du schon mehr Leute die deine Musik anhören als jetzt sofern du nicht bereits eine Fanbase hast - und zwar ohne sonst etwas dafür zu tun. Funktioniert auch bestens (bzw. gerade besonders gut) für Randgruppenmusik.Ja Welthit und dann von Sportify für 1 Trilliarden downloads 8,43 € überwiesen zu bekommen. Vor Steuer. Ich denke Katzenvideos sind sinnvoller ( monetär betrachtet )
Ja, und auch einfacher herzustellen.Ja Welthit und dann von Sportify für 1 Trilliarden downloads 8,43 € überwiesen zu bekommen. Vor Steuer. Ich denke Katzenvideos sind sinnvoller ( monetär betrachtet )
Na ja ... es gibt dazu ein Statement irgendwo im Netz von Adrian Utley (Portishead), in dem er offenlegt, wie viel man als voll professioneller Musiker mit all diesen Streaming-Portalen tatsächlich verdienen kann - wohlgemerkt wenn man Adrian Utley von Portishead ist. Das mag als Zubrot für Amateure ganz nett sein, für Profis ist es die Hölle.Spotify ist eine Streaming Plattform, das wird nicht pro Downlaod sondern pro Anhören gerechnet. Um auf 8,43 € zu kommen müssten deutsche Hörer in etwa 3400 mal deinen Song abspielen, vorausgesetzt du lässt dich nicht so wie Gary Numan von einem Label abzocken. Demgegenüber stehen jährliche Kosten von 20€ für unbegrenzt viele Songs oder - je nach Angebot - so 7-10 € für einen einzelnen Song. Und wenn du es in die Playlist von irgendjemandem schaffst, der auch nur ein paar hundert Follower hat hast du schon mehr Leute die deine Musik anhören als jetzt sofern du nicht bereits eine Fanbase hast - und zwar ohne sonst etwas dafür zu tun. Funktioniert auch bestens (bzw. gerade besonders gut) für Randgruppenmusik.
Ich habe das Statement nicht gefunden, hast du mal einen Link? Gary Numan ist auch ein voll professioneller Musiker und verdient nix daran weil das Label alles kassiert und er das selbst nicht merkt. Adrian Utley hat gerade einmal 15.000 monatliche Hörer auf Spotify, das kann ja nun wirklich nicht die Referenz sein . Lauv (als willkürliches Beispiel für jemanden der ganz ohne Label über Spotify groß rausgekommen ist) hat 20 Millionen monatliche Hörer! Wie viel man als voll professioneller Musiker verdienen kann ist klar - es sind Millionen. Alleine über AWAL verdienen hunderte Musiker bereits über $100k durch Streams im Jahr - und das ist nur ein einziger Vertrieb für Indie Artists von vielen.Na ja ... es gibt dazu ein Statement irgendwo im Netz von Adrian Utley (Portishead), in dem er offenlegt, wie viel man als voll professioneller Musiker mit all diesen Streaming-Portalen tatsächlich verdienen kann