Du hast es nicht verstanden.Homerecording/DAW = Die Bourgeoisie hat nicht mehr das Monopol auf die Produktionmittel.
Miller hat Davis auf´n arm genommen und überhaupt nicht ernstgenommen... zumindest nicht als person...Davis in der Zusammenarbeit mit Miller am besten war
Und woher stammt jetzt dieses Wissen?Miller hat Davis auf´n arm genommen und überhaupt nicht ernstgenommen... zumindest nicht als person...
Du hast es nicht verstanden.
Ja - auf den ersten blick sieht es so aus.
Träum weiter...
Dann auch mal OFF-Topic:geht mir genauso, und ich habe es mittlerweile einfach akzeptiert: ist gibt genug "Große" oder "Klassiker", die ich einfach nicht hören kann. In der Neuzeit gehören Glass und Stockhausen dazu. Sie mögen intellektuell interessant sein, aber gut hörbar sind sie für mich nicht. Miles Davis ist 50/50: Tutu ist erste Sahne, die älteren Sachen gehen überhaupt nicht oder sind stark stimmungsabhängig. Wagner: geht überhaupt nicht, abgesehen von einigen Ouvertüren.
is a work typical of Glass, in which a certain enigmatic drive allows the performer to feel both bound to strict rhythm and free in his fantasy
Dann könntest du mal die theoretischen Abhandlungen von Achim Szepanski lesen, der den französischen Poststrukturalismus in die Szene getragen hat mit seinen Labels Mille Plateaux und Force Inc. Gab sogar ein Suhrkamp-Buch von ihm. Alternativ die Promosheets von Herbert aka Wishmountain, der seitenlang seine Samplegrundlagen erläuterte.Fraglich. Die Banalität der Musik würde dann noch offensichtlicher...
...Aber nix gegen einfache Musik.
Geht mir so mit Techno: Das ist Gebrauchsmusik, die für die Leute
eine Funktion erfüllt (z. B. Tanzen). Da würde ich auch nicht nach
Inhalten oder Befriedigung des Intellekts suchen.![]()
Auf die bin ich gespannt!gespielt von Víkingur Ólafsson
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