Meine kleine zusammenstellung (Keyboard,BCR,Soundkarte)

Fetz schrieb:
x2mirko schrieb:
Um Stimme/Gesang aufzuhnehmen? Dann bist du bei Kleinkondensatormikros eher verkehrt.

Nicht unbedingt - und in der Low-Budgetklasse eher gar nicht.

Okay, ich lerne immer gern. Aber: Im Lowbudget bereich EHER Kleinkondensator für Stimmaufnahmen? Verstehe ich dein Posting jetzt richtig? Wenn ja, erstaunlich, aber nehme ich gern so hin und habe wieder was neues gelernt. Denn...

Fetz schrieb:
Als Universalmikros für den Einstieg sind die m.E. völlig überbewertet, vor allem sind sie für Stimme in keinster Weise zwingend nötig.

DAS hab ich ja auch nicht gesagt. Ich hab nur gesagt, das ich tendenziell dann eher Richtung Großkondenser gehen würde, da er irgendwo im Thread erwähnt hat, es würde ihm nur um Stimmaufnahmen gehen (oder ich das so zumindest im Kopf hatte).

Fetz schrieb:
x2mirko schrieb:

Relativ teuer - und das man damit Nägel in die Wand kloppen kann ist im Homestudio ebenso wenig nötig, wie das es es jeder Live-Tonkutscher kennt.

Da hab ich mich tatsächlich etwas daneben ausgedrückt. Wollte damit nur ein Beispiel nennen, das wirklich jedem etwas sagt, der schonmal mit Mikros zu tun hatte. War jetzt weniger als Kaufempfehlung gedacht, zumal sein Budget ja ungefähr bei der Hälfte des Preises zu liegen scheint.

mfg,
Mirko
 
Kommt m.E. ein wenig darauf an, was man unter Low Budget versteht - in der 50€ Klasse halte ich die Großmembranen für wenig sinnig, ein Okatava MK219 (um 100€) hat aber sicher seine Berechtigung.

Hier im Thread finde ich deine Überlegung zu einem dynamischen Gesangs-Mikrofon allerdings viel bedenkenswerter - einfach in die Hand nehmen und loslegen...
 
mhhm jetzt bin nich noch verwirrter :P
also möchte gerne live musik machen mit dem pc und dabei was rein sprechen...singen,rappen etc.
was wäre denn der nachteil wenn ich das mit dem SC140 mache?
oder auf was soll ich achten ?
 
DerElektroniker schrieb:
was wäre denn der nachteil wenn ich das mit dem SC140 mache?

Für das SC140 brauchst du (ebenso wie für ein Großmebranmikro) ein Stativ und einen Poppschutz. Das ist von der Handhabung natürlich schon etwas umständlicher. So ein (Bühnen-)Gesangsmikrofon wie das TGX48 kannst du einfach in die Hand nehmen und loslegen.

Ein passendes Kabel brauchst du allerdings für beide Mikros.

Psy-Kai-Q schrieb:
Nicht vergessen, die ESI Maya 44 hat kein Midi.

Das braucht DerElektroniker wohl auch nicht mehr - da ist nämlich schon eins im Midi-Controller (der ja per USB angeschlossen wird) drin.

Der Vorteil der Maya ist m.E. das sie einen Mikroeingang hat (und das auch noch zusätzlich - die meisten Interfaces der Preisklasse haben nur zwei echte (gleichzeitig nutzbare) Eingänge, die Maya 4 (bzw. 3 mit Mikro))

Der Mikroeingang hat allerdings keine besonders hohe Empfindlichkeit, für leise Quellen vor einem dynamischen Mikrofon ist das zu wenig. Hier eher kein Problem, da der Computer im gleichen Raum den Störabstand schon rein akustisch begrenzt.
 
als windschutz und ständer wären ja beim SC-140 dabei und auch kein problem der ständer ist ja praktisch weil wie will man keyboard und regler und mikro bedienen? :)
aber es wird auch gute ergebnisse liefern wenn ich laut musik mache und dabei reinspreche oder gibts da rückkopplungen etc.??


danke für die hilfe ohne euch wäre ich echt am ..... :)
 
DerElektroniker schrieb:
als windschutz und ständer wären ja beim SC-140 dabei und auch kein problem der ständer ist ja praktisch weil wie will man keyboard und regler und mikro bedienen? :)
aber es wird auch gute ergebnisse liefern wenn ich laut musik mache und dabei reinspreche oder gibts da rückkopplungen etc.??


danke für die hilfe ohne euch wäre ich echt am ..... :)

Was du natürlich machen kannst, ist das Monitoring vom Mikro ausschalten / Nicht über die Speaker auszugeben. Dann hast du schonmal keine Rückkopplungen mehr.

Aber du hast immer noch deine Musik mit auf der Aufnahme. Je nachdem, wie laut du abhörst und wie nah dein Mikro an den Boxen steht auch richtig laut.

Eigentlich würde ich sagen: Einsingen mit Kopfhörern nachdem der Rest aufgenommen wurde oder bevor der Rest aufgenommen wurde. Wenn das sonst deinen kreativen Workflow hemmt, vielleicht so: Einfach Musik auf Kopfhörer machen und dabei singen, Abmischen kann mans ja später auf Monitoren.

Aber Monitore an (womöglich richtig laut) und dabei aufnehmen halte ich für keine gute Idee.

mfg,
Mirko
 


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