ARNTE
Ureinwohner
Moin!
Ich hab mal wieder ein paar Kopfhörer zum Testen bestellt und möchte meine Erfahrungen mit Euch teilen. Ich möchte einen neuen Kopfhörer zum gegenchecken beim mixen / mastern. Zur Auswahl kamen dafür nur offene Modelle der (gehobenen) Mittelklasse. Oberklasse könnte ich mir im Grunde auch leisten, sehe da klanglich und vom Komfort zu den gewählten Modellen aber keinen Mehrwert. Audeze hatte ich mal verschiedene Modelle getestet und fand die untragbar und klanglich gut aber nicht besser als vergleichbare Modelle zum halben Preis. Focal ist imo toll (vor allem auch optisch) aber mir zu Hifi. Bislang in meinem Besitz sind/waren: Beyerdynamic DT 1990, ATH R70X, AT Hi-X65. Die bestellte Auswahl (siehe unten) war ziemlich aus dem Bauch heraus.
Wichtig zum Verständnis: Die Wahrnehmung von Kopfhörersound ist sehr individuell. Ich kann hier also nur meine subjektive Meinung wiedergeben. Ich habe keine sinnvolle Möglichkeit für Messungen (brauche die aber auch nicht).
Getestet wurden:
ATH R70Xa
Neumann NDH30 Black Edition
Sony MDR-MV1
Sennheiser HD660 S2
Ich habe die Teile erstmal über Nacht eintröten lassen. Ich teste vor allem mit eigenem bzw. von mir bearbeitetem Material, was ich natürlich sehr gut kenne. Typisch für von mir gemachte/bearbeitete Musik ist eine rechte hohe Informationsdichte und ein ausgeprägter Bassbereich.
ATH R70Xa:
Ich mag die Vorgänger (also ohne dem "a" hinter dem "X") sehr. Meine sind inzwischen leider ausgeleiert. Die Spannung des Bügels ist also nicht mehr ausreichend um einen vernünftigen Sitzt zu gewährleisten. Die Vorgänger hat eine brutale Linearität ausgezeichnet. Kombiniert mit einem Tragekomfort der seines gleichen sucht, war das die letzten Jahre mein Lieblingskopfhörer. Man merkt die quasi gar nicht. Die neuen Xa sind bezüglich des Tragekomforts ähnlich gut. Der Anpressdruck ist sehr gering, für mich aber ausreichend. Wenn man per Hand die Hörer etwas mehr ans Ohr presst, passiert klanglich nichts. Das funktioniert so also. Allerdings hat sich der Klang im Vergleich zu den Vorgängern geändert. Beim ersten Hören erlebt man erstmal einen regelrechten Aha Moment. Der Klang ist erstmal beeindruckend und schmeichelnd. Die Stereobühne ist sehr weit, der Sound sehr klar, die Bässe beeindruckend aber nicht übertrieben. Nach etwas längerem Hören bemerkt man aber wie das erreicht wurde: Die unten Mitten - ich schätze so 150 bis 300 Hz - sind etwas unterrepräsentiert. Dadurch klingt halt alles sehr schön offen, aufgeräumt und unmatschig. Zum Musik hören also super. Für Mix und Mastering hätte ich da aber etwas bedenken. Man kann sich da sicher rein hören und dran gewöhnen. Wenn man zwischen verschiedenen Abhören wechselt, funktioniert das so aber glaub ich nicht so gut.
Neumann NDH30:
Das Teil wirkt erstmal beeindruckend solide und stabil wenn man es in der Hand hält. Ich hatte Angst, dass der Tragekomfort aufgrund des Gewichts leidet. Tut er aber nicht. Sobald die Dinger auf dem Kopf sind, verschwindet das schwere Gefühl auf fast magische Weise. Tragekomfort ist also super. Und der Sound auch. Die Bühne ist offen und breit, wirkt dabei aber sehr natürlich und irgendwie richtig. Der Sound ist sehr ausgewogen und neutral, von ganz unten bis ganz oben ohne erkennbare Über- oder Unterbetonungen. Im Grunde klingt es sehr ähnlich wie meine Monitore. Im Vergleich zu den anderen Kopfhörern wirkt aber alles irgendwie sehr entspannt und ungestresst. Keine Ahnung wie ich das besser beschreiben soll. Der Kopfhörer wirkt einfach nicht angestrengt. Bislang so ziemlich das beste an Kopfhörern was ich je auf dem Kopf hatte. Der bleibt auf jeden Fall hier.
Sony MDR-MV1:
Hatte ich überhaupt nicht auf dem Schirm, hier im Forum aber viel Gutes drüber gelesen und kann das auch bestätigen. Der wirkt beim in der Hand halten etwas billig, macht sich auf dem Kopf aber sehr gut (allerdings nicht ganz so gut wie der Neumann oder ATH). Stereobühne ist sehr gut, wirkt dabei auch total natürlich. Die klangliche Abstimmung ist auch gut, wobei der Bass aber etwas überrepräsentiert ist. Das war direkt aus der Box sehr auffallend, nach dem eintröten über Nacht hat es sich aber etwas gebessert. Der Bass ist dabei aber sehr knackig und dröhnt nicht nach oder so. Wir reden hier auch nicht von Welten aber es ist doch deutlich. Macht zugegebener Maßen aber auch Spaß
. Mitten / Höhen sind sehr unaufgeregt und wirken einfach richtig. Bass wie gesagt gefühlt ein Tick zu viel aber als Basslupe und speziell zum gegenchecken in dem Bereich scheint mir das eine Waffe zu sein. Man muss halt nur aufpassen, dass man die Mischung dann nicht zu dünn macht. Für Kollegen, die grundsätzlich eher zu viel Bass mischen aber sicher eine gute Wahl. Oder einfach wenn man Lust auf geilen Bass hat. Ich bin mir noch unsicher, kann aber gut sein, dass ich den auch behalte.
Edit: Die Höhen sind auch überrepräsentiert. Die klingen auch angenehm seidig dabei (darum ist mir das auch nicht gleich aufgefallen), sind aber einfach zu laut. Das ist schon irgendwie Kopfhörertypisch und man kann da sicher auch mit umgehen. Für Editing besonders im Bass und Höhenbereich ist der Kopfhörer damit sicher super geeignet. Für Mix-/Mastering für mein Empfinden aber eher nicht. Ich überlege mal noch ein paar Tage, denke aber, dass der auch zurück geht.
Sennheiser HD660 S2:
Ich habe hier ein Phänomen, dass ich mir nicht erklären kann. Den kursiven Text unten hatte ich schon geschrieben, nachdem ich den Kopfhörer nur an den Kopfhörerausgängen meines MOTU stecken hatte. Ich habe dann gerade nochmal an den Kopfhörerausgang meines Palmer Monicon XL gesteckt und zack, anderer Kopfhörer. Also kurz mit anderen Kopfhörern am MOTU gegengecheckt - keine Auffälligkeiten. Der Sennheiser mag mein MOTU nicht bzw. ist inkompatibel. SEHR eigenartig und hatte ich so noch nie. Na gut, wie klingt er nun an meinem Monitorcontroller: Stereobühne ist da aber immer noch etwas schmaler als bei den anderen Kopfhörern. Leider ist das Klangbild immer noch etwas unausgewogen. Es klingt wie ein Tiltfilter der bei ca. 300 Hz nach unten hoch und nach oben runter geht. Also insgesamt einfach etwas dumpf. Die Mitten finde ich auch etwas unausgewogen. Ein guter Kopfhörer wird das so also auch nicht. Aber zumindest klingt es nicht mehr kaputt. Der Tragekomfort ist okay aber von allen Testmodellen für meinen Kopf am schlechtesten.
Hier noch der Eindruck am MOTU KH-Ausgang:
Vollkatastrophe. Keine Ahnung was das soll. Ich habe schon überlegt ob das eine Chinakopie ist oder sowas. Von Thomann bekommt aber bestimmt nur Originale. Die Stereobühne ist so dermaßen eng, dass ich erst dachte, ich hätte aus versehen die Mono-Taste betätigt. Das Klangbild ist insgesamt auch komplett unausgewogen. Bässe deutlich überrepräsentiert. Aber nicht so schön tight wie beim Sony sondern auch noch dröhnig dabei. Was in den Mitten abgeht verstehe ich gar nicht..irgendwie alles krumm. Obenrum fehlt auch die Klarheit und Definition. Außerdem ist der Stecker komisch. Wenn ich den bis Anschlag in meinen KH Verstärker stecke, kommt gar nichts mehr. Ich muss den erst wieder 1-2 mm rausziehen, bevor ein Signal kommt. Sowas hatte ich auch noch nie. Vor ein paar Jahren hatte ich mal einen HD600 hier. Da war alles prima, der war mir nur etwas zu Mittenbetont, bzw. das Rolloff bei Höhen und Bässen zu früh.
Noch kurz ein paar Worte zu dem AT Hi-X65, den ich schon länger hier habe:
Die sind grundsätzlich auch gut. Die Stereobühne gestaltet sich aber etwas anders als z.B. bei den Neumann. Sie ist durchaus auch breit aber irgendwie fächert sich das anders auf. Irgendwie nicht so gleichmäßig über die gesamte Breite. Schwer zu beschreiben. Außerdem sind sie im Bass vergleichsweise etwas unterrepräsentiert. Also Bass ist da (auch tiefer) und er ist auch gut knackig und definiert aber einfach ein bisschen leiser als er sollte.
Den Beyer DT1990 habe ich aktuell leider nicht mehr hier, kann also gerade nicht direkt A/B vergleichen. Aus der Erinnerung ist das aber auch ein sehr angenehmer, ausgewogener Kopfhörer. Eventuell ein bisschen zu schmeichlerich - irgendwie klingt da alles gut drauf. Zum Musikhören also auf jeden Fall ein guter Tipp. Zum produzieren hatte ich den ATH R70X aber stets vorgezogen.
Ich hab mal wieder ein paar Kopfhörer zum Testen bestellt und möchte meine Erfahrungen mit Euch teilen. Ich möchte einen neuen Kopfhörer zum gegenchecken beim mixen / mastern. Zur Auswahl kamen dafür nur offene Modelle der (gehobenen) Mittelklasse. Oberklasse könnte ich mir im Grunde auch leisten, sehe da klanglich und vom Komfort zu den gewählten Modellen aber keinen Mehrwert. Audeze hatte ich mal verschiedene Modelle getestet und fand die untragbar und klanglich gut aber nicht besser als vergleichbare Modelle zum halben Preis. Focal ist imo toll (vor allem auch optisch) aber mir zu Hifi. Bislang in meinem Besitz sind/waren: Beyerdynamic DT 1990, ATH R70X, AT Hi-X65. Die bestellte Auswahl (siehe unten) war ziemlich aus dem Bauch heraus.
Wichtig zum Verständnis: Die Wahrnehmung von Kopfhörersound ist sehr individuell. Ich kann hier also nur meine subjektive Meinung wiedergeben. Ich habe keine sinnvolle Möglichkeit für Messungen (brauche die aber auch nicht).
Getestet wurden:
ATH R70Xa
Neumann NDH30 Black Edition
Sony MDR-MV1
Sennheiser HD660 S2
Ich habe die Teile erstmal über Nacht eintröten lassen. Ich teste vor allem mit eigenem bzw. von mir bearbeitetem Material, was ich natürlich sehr gut kenne. Typisch für von mir gemachte/bearbeitete Musik ist eine rechte hohe Informationsdichte und ein ausgeprägter Bassbereich.
ATH R70Xa:
Ich mag die Vorgänger (also ohne dem "a" hinter dem "X") sehr. Meine sind inzwischen leider ausgeleiert. Die Spannung des Bügels ist also nicht mehr ausreichend um einen vernünftigen Sitzt zu gewährleisten. Die Vorgänger hat eine brutale Linearität ausgezeichnet. Kombiniert mit einem Tragekomfort der seines gleichen sucht, war das die letzten Jahre mein Lieblingskopfhörer. Man merkt die quasi gar nicht. Die neuen Xa sind bezüglich des Tragekomforts ähnlich gut. Der Anpressdruck ist sehr gering, für mich aber ausreichend. Wenn man per Hand die Hörer etwas mehr ans Ohr presst, passiert klanglich nichts. Das funktioniert so also. Allerdings hat sich der Klang im Vergleich zu den Vorgängern geändert. Beim ersten Hören erlebt man erstmal einen regelrechten Aha Moment. Der Klang ist erstmal beeindruckend und schmeichelnd. Die Stereobühne ist sehr weit, der Sound sehr klar, die Bässe beeindruckend aber nicht übertrieben. Nach etwas längerem Hören bemerkt man aber wie das erreicht wurde: Die unten Mitten - ich schätze so 150 bis 300 Hz - sind etwas unterrepräsentiert. Dadurch klingt halt alles sehr schön offen, aufgeräumt und unmatschig. Zum Musik hören also super. Für Mix und Mastering hätte ich da aber etwas bedenken. Man kann sich da sicher rein hören und dran gewöhnen. Wenn man zwischen verschiedenen Abhören wechselt, funktioniert das so aber glaub ich nicht so gut.
Neumann NDH30:
Das Teil wirkt erstmal beeindruckend solide und stabil wenn man es in der Hand hält. Ich hatte Angst, dass der Tragekomfort aufgrund des Gewichts leidet. Tut er aber nicht. Sobald die Dinger auf dem Kopf sind, verschwindet das schwere Gefühl auf fast magische Weise. Tragekomfort ist also super. Und der Sound auch. Die Bühne ist offen und breit, wirkt dabei aber sehr natürlich und irgendwie richtig. Der Sound ist sehr ausgewogen und neutral, von ganz unten bis ganz oben ohne erkennbare Über- oder Unterbetonungen. Im Grunde klingt es sehr ähnlich wie meine Monitore. Im Vergleich zu den anderen Kopfhörern wirkt aber alles irgendwie sehr entspannt und ungestresst. Keine Ahnung wie ich das besser beschreiben soll. Der Kopfhörer wirkt einfach nicht angestrengt. Bislang so ziemlich das beste an Kopfhörern was ich je auf dem Kopf hatte. Der bleibt auf jeden Fall hier.
Sony MDR-MV1:
Hatte ich überhaupt nicht auf dem Schirm, hier im Forum aber viel Gutes drüber gelesen und kann das auch bestätigen. Der wirkt beim in der Hand halten etwas billig, macht sich auf dem Kopf aber sehr gut (allerdings nicht ganz so gut wie der Neumann oder ATH). Stereobühne ist sehr gut, wirkt dabei auch total natürlich. Die klangliche Abstimmung ist auch gut, wobei der Bass aber etwas überrepräsentiert ist. Das war direkt aus der Box sehr auffallend, nach dem eintröten über Nacht hat es sich aber etwas gebessert. Der Bass ist dabei aber sehr knackig und dröhnt nicht nach oder so. Wir reden hier auch nicht von Welten aber es ist doch deutlich. Macht zugegebener Maßen aber auch Spaß

Edit: Die Höhen sind auch überrepräsentiert. Die klingen auch angenehm seidig dabei (darum ist mir das auch nicht gleich aufgefallen), sind aber einfach zu laut. Das ist schon irgendwie Kopfhörertypisch und man kann da sicher auch mit umgehen. Für Editing besonders im Bass und Höhenbereich ist der Kopfhörer damit sicher super geeignet. Für Mix-/Mastering für mein Empfinden aber eher nicht. Ich überlege mal noch ein paar Tage, denke aber, dass der auch zurück geht.
Sennheiser HD660 S2:
Ich habe hier ein Phänomen, dass ich mir nicht erklären kann. Den kursiven Text unten hatte ich schon geschrieben, nachdem ich den Kopfhörer nur an den Kopfhörerausgängen meines MOTU stecken hatte. Ich habe dann gerade nochmal an den Kopfhörerausgang meines Palmer Monicon XL gesteckt und zack, anderer Kopfhörer. Also kurz mit anderen Kopfhörern am MOTU gegengecheckt - keine Auffälligkeiten. Der Sennheiser mag mein MOTU nicht bzw. ist inkompatibel. SEHR eigenartig und hatte ich so noch nie. Na gut, wie klingt er nun an meinem Monitorcontroller: Stereobühne ist da aber immer noch etwas schmaler als bei den anderen Kopfhörern. Leider ist das Klangbild immer noch etwas unausgewogen. Es klingt wie ein Tiltfilter der bei ca. 300 Hz nach unten hoch und nach oben runter geht. Also insgesamt einfach etwas dumpf. Die Mitten finde ich auch etwas unausgewogen. Ein guter Kopfhörer wird das so also auch nicht. Aber zumindest klingt es nicht mehr kaputt. Der Tragekomfort ist okay aber von allen Testmodellen für meinen Kopf am schlechtesten.
Hier noch der Eindruck am MOTU KH-Ausgang:
Vollkatastrophe. Keine Ahnung was das soll. Ich habe schon überlegt ob das eine Chinakopie ist oder sowas. Von Thomann bekommt aber bestimmt nur Originale. Die Stereobühne ist so dermaßen eng, dass ich erst dachte, ich hätte aus versehen die Mono-Taste betätigt. Das Klangbild ist insgesamt auch komplett unausgewogen. Bässe deutlich überrepräsentiert. Aber nicht so schön tight wie beim Sony sondern auch noch dröhnig dabei. Was in den Mitten abgeht verstehe ich gar nicht..irgendwie alles krumm. Obenrum fehlt auch die Klarheit und Definition. Außerdem ist der Stecker komisch. Wenn ich den bis Anschlag in meinen KH Verstärker stecke, kommt gar nichts mehr. Ich muss den erst wieder 1-2 mm rausziehen, bevor ein Signal kommt. Sowas hatte ich auch noch nie. Vor ein paar Jahren hatte ich mal einen HD600 hier. Da war alles prima, der war mir nur etwas zu Mittenbetont, bzw. das Rolloff bei Höhen und Bässen zu früh.
Noch kurz ein paar Worte zu dem AT Hi-X65, den ich schon länger hier habe:
Die sind grundsätzlich auch gut. Die Stereobühne gestaltet sich aber etwas anders als z.B. bei den Neumann. Sie ist durchaus auch breit aber irgendwie fächert sich das anders auf. Irgendwie nicht so gleichmäßig über die gesamte Breite. Schwer zu beschreiben. Außerdem sind sie im Bass vergleichsweise etwas unterrepräsentiert. Also Bass ist da (auch tiefer) und er ist auch gut knackig und definiert aber einfach ein bisschen leiser als er sollte.
Den Beyer DT1990 habe ich aktuell leider nicht mehr hier, kann also gerade nicht direkt A/B vergleichen. Aus der Erinnerung ist das aber auch ein sehr angenehmer, ausgewogener Kopfhörer. Eventuell ein bisschen zu schmeichlerich - irgendwie klingt da alles gut drauf. Zum Musikhören also auf jeden Fall ein guter Tipp. Zum produzieren hatte ich den ATH R70X aber stets vorgezogen.
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