mixing

The Marx Trukker schrieb:
Einfach üben und sauber bleiben und weitermachen und gegenhören und wieder von vorn.
yep und zum elektronischen musiker/produzenten gehört ahnung vom mixing einfach dazu... aber das ist nur meine meinung, andere können eine andere meinung dazu haben, darüber mag ich nicht diskutieren, genauso wenig wie darüber ob das mastering überflüssig wäre.
 
yep und zum elektronischen musiker/produzenten gehört ahnung vom mixing einfach dazu... aber das ist nur meine meinung

nee, is nich nur Deine Meinung ;-)
Wer tatsächlich regelmässig songs produziert merkt automatisch, dass Arrangieren, Soundauswahl und Mixing ineinander verwoben sind. Und ohne Grundkenntnisse wird es schwer einen vernünftigen Endmix abzuliefern, der konkurrenzfähig am Markt ist.
 
Soundwave schrieb:
The Marx Trukker schrieb:
Einfach üben und sauber bleiben und weitermachen und gegenhören und wieder von vorn.
yep und zum elektronischen musiker/produzenten gehört ahnung vom mixing einfach dazu... aber das ist nur meine meinung, andere können eine andere meinung dazu haben, darüber mag ich nicht diskutieren, genauso wenig wie darüber ob das mastering überflüssig wäre.

klar gehört das dazu
nur sollen das die profis machen.
mann kann eine ungenügende demo vom mix machen für ein studio ,damit der typ einen plan bekommt.
aber ich sehe nicht ein warum ich meine zeit verschwenden soll mit dingen, die andere besser können, nur weil die studios so faul sind
und nichts mehr investieren wollen um abzusahnen .
den der grund für schlechte musik liegt unter anderen:
weil jeder meint er müsse tontechniker oder produzent sein
und jeder tontechniker sich im vorteil sieht weil er seine beschissene musik abmischen kann .
das wird auch von der software industrie so hingestellt , damit sie eure knete abzocken können
 
konkurentfähig am markt ist grade der quatsch der einem eingeredet wird.
musik muss gut sein als erstes - konkurenzfähig entscheidet jemand anderes- falls es überhaupt dazu kommt.
mir ist ein konkurenzfähiger titel sehr uninterresant wenn mir die musik gefällt .
wenns nur um geld geht raub einfach einen bank aus
grade deshalb
wird dieser ganze halbwissen quatsch in foren von sich gegheben der im endeffeckt nicht zum ziel führt.
es geht nur noch um die verpackung bis zur völligen inhaltslosigkeit
von leuten die nicht mal richtig verpacken können
nur weil sie arm sind und endlich im geschäft mit machen wollen
was hatt as mit guter musik zu tun.
denn:
ein regiseur spielt auch nicht alle rollen selber und hält dabei die kamera persöhnlich mit deinen 56 ärmen die 32 meter lang sind .
musik ist eine arbeitsteilung genauso wie film oder das militär.

ein guter komponist der alles selbst macht ,verringert nicht selten seinen gesamteindruck.
und leute die musik produzieren interesieren sich nicht führ private konkurenzfähigkeit .
ein guter track wird seinen passenden produzenten finden, sobald er auszieht um das fürchten zu lernen.
das hatt sich immer gezeigt .
deshalb.
 
archeology schrieb:
konkurentfähig am markt ist grade der quatsch der einem eingeredet wird.
musik muss gut sein als erstes - konkurenzfähig entscheidet jemand anderes- falls es überhaupt dazu kommt.
mir ist ein konkurenzfähiger titel sehr uninterresant wenn mir die musik gefällt .
wenns nur um geld geht raub einfach einen bank aus
grade deshalb
wird dieser ganze halbwissen quatsch in foren von sich gegheben der im endeffeckt nicht zum ziel führt.
es geht nur noch um die verpackung bis zur völligen inhaltslosigkeit
von leuten die nicht mal richtig verpacken können
nur weil sie arm sind und endlich im geschäft mit machen wollen
was hatt as mit guter musik zu tun.
denn:
ein regiseur spielt auch nicht alle rollen selber und hält dabei die kamera persöhnlich mit deinen 56 ärmen die 32 meter lang sind .
musik ist eine arbeitsteilung genauso wie film oder das militär.

ein guter komponist der alles selbst macht ,verringert nicht selten seinen gesamteindruck.
und leute die musik produzieren interesieren sich nicht führ private konkurenzfähigkeit .
ein guter track wird seinen passenden produzenten finden, sobald er auszieht um das fürchten zu lernen.
das hatt sich immer gezeigt .
deshalb.


bin da voll bei Dir. Ich finde dass der ganze technikkäse einen den Geist vernebelt. Kein Wunder wenn dann Käse dabei rauskommt. alleskönner sind da extrem rar und mir onehin ein bissl suspekt.

Bei der Musik wie bei anderen Dingen kann mann nämlich nichts richtig machen. sondern nur falsch. Wenn mann Mixing auslagert verringert mann die Chance was falsch zu machen, ausserdem konzentriert mann sich aufs Musikmachen, welches onehin schon hohe Mentale Kräfte voraussetzt.

Ich erwarte auch nicht von einem Karate schüler nach 5 Jahren die Perfektion in allen Belangen, aber zumindest eine Grundkenntniss eines Teilbereichs.

Die Musik(Recording und arrangemment) ist noch immer das Fundament des Produkts. Was bringt mir wenn ich jetzt die Wände hochziehe (mixing) und dachdecke (mastering vielleicht auch noch) auf einem wackeligen fundament. Was Passiert? Richtig.Das ganze bricht zusammen.
 
Soundwave schrieb:
darüber mag ich nicht diskutieren, genauso wenig wie darüber ob das mastering überflüssig wäre.

das hast Du falsch verstanden. Ich sagte nicht, dass es überflüssig ist. Es ist nur nicht absolut notwendig, wenn man kein Vinyl presst.

Natürlich muss man die Grundlagen kennen. Logisch. Also ich finde die Berichte in der Zeitschrift "Sound&Recording" recht interessant, vor allem, wenn ich sehe, dass die Profis dieselben Tools und Einstellungen verwenden, die ich autodidaktisch auch herausgefunden habe. Man kann also erst abgucken und imitieren, oder erst selbst probieren und die Bestätigung holen. Welcher Weg besser ist, ist wie gesagt individuell.
 
ich schrieb hier nie über komponisten, sondern über einen elektronischen musikproduzenten (clubmusik) der auch seine sounds selber designed/schraubt und eben schon da passiert ein grobmixing von dem sollte er auch ein bisschen ahnung haben... oder sonst ist man halt zu zweit, bei dieser arbeit

und sonst @archeology
das ist ja alles schön und gut was du da schreibst, interessiert mich aber in dem zusammenhang eigentlich nicht ;-)

jetzt habe ich mich fast schon wieder in eine diskussion eingelassen, ich linke mich wieder aus...
 
Soundwave schrieb:
ich schrieb hier nie über komponisten, sondern über einen elektronischen musikproduzenten (clubmusik) der auch seine sounds selber designed/schraubt und eben schon da passiert ein grobmixing von dem sollte er auch ein bisschen ahnung haben... oder sonst ist man halt zu zweit, bei dieser arbeit

und sonst @archeology
das ist ja alles schön und gut was du da schreibst, interessiert mich aber in dem zusammenhang eigentlich nicht ;-)

jetzt habe ich mich fast schon wieder in eine diskussion eingelassen, ich linke mich wieder aus...

super
obwohl es dich nicht interresiert schreibst du von mir ab
wie geht das?
 
das ganze is hier zwar schon gut im stillstand seit einen halben jahr, aber ich will trotzdem mal was schreiben.

also ich finde als musiker im elektronikbereich sollte man schon grundkenntnisse haben. denn wenn ich ein lied komponiere hab ich schon bei jeden klang das bild im kopf wie es dann klingen soll. meist nehme ich am anfang einige tage alles auf und danach mach ich ein groben mix. lautstärke anpassen, fade in und out erstellen, panorama einteilen. anhand dessen leg ich dann fest ob was neu aufgenommen werden muss oder nicht. denn schon wenn man nur ein panorama einteilt klingt vieles anders. und ich würde mir in den arsch beißen wenn ich z.B. nur aufnehmen würde, das dann jemanden zum mischen in ein studio gebe, und der sagt mir dann, er kann das nicht mischen weil das dann da und da assig klingt.
naja, ich mische auch alles selber und das mischen beinhaltet für mich: lautstärke anpassung, fades erstellen, panorama und zum schluss das bearbeiten mir EQ und und und um alles perfekt zu kmbienieren wie man es will.

mastern tu ich nur wenn ich mehrere lieder hintereinander auf cd brenne, damit sich einfach alles rund anhört. im einzelnen lied is mir das recht wurscht, aber auf cd is das sau wichtig, das merk ich immer wieder.

was das gegenhören mit einen track an den mein lied dann "ran" soll mach ich weniger. ich höre endere lieder gegen wenns um einzelne sounds geht, wie schlagzeug und so, aber nicht wegen des sounds eines ganzen liedes.

ach, hat von euch auch einer gerne mal probleme mit schlagzeug abmischen? ich tu mich da immer schwer,vll hat ja einer paar tipps.

ach, und nochwas....hehe....wo ich angefangen hab kam es vor das ich ganze lieder wieder gelöscht hab weil ich mit den mix nie zufrieden war...kommt auch heut noch vor^^
 
Ein guter Mix fängt beim Arrangement und auch bei der Soundauswahl an. Darum ist es wichtig, dass man die Grundlagen des Mischens kennt, um die typischen Anfängerfehler zu vermeiden. Dazu gehört auch ein gutes Gehör, ganz klar, aber auch profane Dinge wie das Kennen der eigenen Boxen mit all den unzulänglichkeiten der Raumumgebung.
Dann natürlich immer wieder gegenhören und mit ähnlicher Musik vergleichen. Lautstärke hat nichts mit dem Mischen zu tun und sollte ganz klar dem Premastering zugesprochen werden. Denn das sollten wirklich Leute mit frischen Ohren machen ;-)
Ich kann das Buch Bobby Owsinski "Mischen wie die Profis" wirklich sehr empfehlen. Hier werden namhafte "Mischmeister" nach ihren Tricks befragt.
 


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