Modular, aber wie?...

Modular ist schöner..

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kann man ja.. Einmal richtig eingestellt und es ist für die Ewigkeit gespeichert ;-) Solang keiner was verändert.. Das Problem beim digitalen speichern wäre jedoch das "rastern" und damit Sprünge..
 
Moogulator schrieb:
...Das Problem beim digitalen speichern wäre jedoch das "rastern" und damit Sprünge..

Nur wenn man sich blöd anstellt - Quantisierungsfehler oberhalb der Rauschschwelle ist eine Sünde der 80er - heute lässt sich davon mit wenigen € an einen Halbleiterhersteller Ablaß einhandeln.
 
EBEN!! ich will damit sagen: Deine Patches sind doch ohnehin in einem musikalischen Zusammenhang zu verstehen, eine Idee führt zu einem Patch und erfüllt das musikalische Problem, danach braucht man die exakt gleiche Konstellation bestenfalls für Reproduktion..

Ein Seq bietet das, auch ein analoger..

Während ein Mensch, der auf Reproduktion aus ist, Speichern in digitaler Form sinnvoller finden wird.. dabei meine ich nicht den 200e- Ansatz, sondern doch eher den des G2 oder Reaktor.. Denn du kannst immer wieder auf einer Bühne oder sonstwo alles 100% reproduzieren.. Generell könnte man ja auch nur Anweisungen geben zu einer Komposition, sprich: Das "Generator"- Prinzip erklären, welches den Song ausmacht.. sowas wie "an dieser Stelle spielen wir es so (xxx) und es soll ein zufälliges Klicken erscheinen.. Der Reproduzierer wird dieses Klicken genau so, wie "damals" im Studio wiederhaben wollen (wenn man es so stark trennt.. das ist der meistgemachte Fehler, die Schubladen festzugießen und auch keine "Krötenwanderung" zwischen den Schubladen zulässt) ;-)
 
Fetz schrieb:
Moogulator schrieb:
...Das Problem beim digitalen speichern wäre jedoch das "rastern" und damit Sprünge..

Nur wenn man sich blöd anstellt - Quantisierungsfehler oberhalb der Rauschschwelle ist eine Sünde der 80er - heute lässt sich davon mit wenigen € an einen Halbleiterhersteller Ablaß einhandeln.

DAS ist wahr, nur sehr wenige Hersteller nutzen das!! Ich kenne nur wenige Instrumente, die eine vernünftige Auflösung nutzen und diese kon<a href="https://www.sequencer.de/specials/sequencer.html">Sequencer</a>uent bis nach Außen nutzen.. Denke, dies muss auch der Grund sein, wieso NRPNs immernoch nicht nett editiert werden können a la Cubase und Logic, nur immer 7bit. Musikalisch ist das eine Einschränkung, der Wille ist aber offenbar nur bei wenigen da.. schade, aber ist so.. Manche haben 256 also 8bit, oder gar 10.. intern manchmal auch mehr.. aaaaber: Sobald Midi kommt, kuschen auch sie oftmals zurück in die 7bit Reihe..
Das führt sogar dazu, das Musiker in 7bit denken und es dann auch nicht mehr falsch finden, es zu begrenzen, weil es "eben Standard ist"..

Einer der normativen Funktonen im Menschenleben..
Kann manchmal sehr nervig sein, auch das "Keyboard-Denken" ist eigentlich so entstanden.. es ist eben schon ein weniger mehr traditionell als visionär...
 
verstehe..
Ja, das kann man auch, weil sie einfach andere Randbedingungen bieten. Ein vollanaloger ist auch beschränkt, ein Sequencer muss ja nicht unbedingt analog sein.. Neuere sind meist digital hybrid .. da könnte man höchsten Hybridität in % angeben, aber ab da wirds dann auch musikalisch nicht mehr wirklich aussagekräftig..

modula

Buchla hat den Seq und die Hüllkurven rel. nahe beieinander (ideologisch), währen sie bei Moog und vielen anderen etwas anderes sind..

Ein Sequencer könnte auch als komplexer "LFO" gesehen werden, das WORT LFO ist eigentlich bereits überholt (das L sowieso..)
und ansich müsste man eher zwischen einer periodischen Modulationsquelle, einer dynamischen, gestuften oder (oder... oder..) einsetzen..

Das einhämmern dieser BEgriffe ist imgrunde schon eine Festnaglung im Hirn..

Eigentlich ist das auch der Grund, wieso man ein paar alte Dogmen hin und wieder zum Spaß zerreißen sollte, damit man frisch im Kopf bleibt..

ICh denke auch deshalb bau ich hier hin und wieder mal was um, damit eben nichts still steht und die Sache nicht in Stein gemeißelt ist..

Sequencer, Hüllkurven und LFOs sind Modulatoren des 21ten Jahrhunderts. ;-)

Vielleicht machen wir das auch mal anders.. Vielleicht malen wir auch unsere Modquelle auf einem biomemetischen Display, oder wir verketten es zu wiederholten Teilen und einigen "LFO" - Elementen..

Das kann man also unterschiedlichst angehen..
 
Happy schrieb:
frixion schrieb:
OK, der Curetronics klingt beleibe nicht schlecht, auch der Doepfer mit seinem etwas "klinischen Analogcharme" nicht, aber die Dot.com-Module finde ich ehrlichgesagt preis/(sound)leistungs-mässig überbezahlt.
Und ich gebe es ehrlich zu: Mir gefallen die Module von Cwejman besser als der Rest der Modularen.

Ich finde, jeder hat das Recht, etwas besser oder schlechter zu finden, ohne dass das dann in Grubenkämpfen ausartet. Man muss nicht alles mögen.

Was Du über Dotcom-Module schreibst, kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Sie erscheinen mir qualitativ hochwertig und haben bisher bei Klangvergleichen immer gut ausgesehen.

Ich fände es schön, wenn Du etwas differenzierter schreiben könntest, als z.B. "der Curetronics". Was ist der Curetronics überhaupt? Es gibt meiner Meinung nach z.B. von Curetronic bessere und schlechtere Module (wobei ich natürlich nur einige kenne und das nur im Vergleich zu Modulen anderer Hersteller beurteilen kann).

Aaber, wenn Du schreibst, dass das Deine Meinung ist und Du das nicht als absolut hinstellst ist das natürlich völlig in Ordnung. Du schreibst ja selber, dass sowas nicht in Grubenkämpfen ausarten muss. Da stimme ich Dir voll zu.

Und wenn Du mir Module präsentieren würdest (möglichst in 5HE), die womöglich besser und günstiger als die Dotcom-Sachen sind, wäre ich voll begeistert. ;-)

Welche Curetronics-Module sind denn die "Besseren"?
 
Alisa 1387 schrieb:
Welche Curetronics-Module sind denn die "Besseren"?

Au weia, das ist ja schon mehr als sieben Monate alt. ;-)

Gut finde ich zum Beispiel den 2x4-Mixer. Da gibt es für jeden Eingang einen Abschwächer. Sollte eigentlich selbstverständlich sein, ist aber nicht bei allen Herstellern so. Der Preis ist moderat.

Die LFO's sind recht unterschiedlich, der Regelbereich ist afaik jeweils recht gross, so findet jeder was passendes.

Der VCO-light klingt gut (subjektiv).

Multiples haben 2x5 Reihen. Ist oft sehr praktisch und eine gute Alternative zu den oft üblichen Viererteilungen.

Insgesamt sind die Preise bei Mathias imo o.K. Und Modifikationen/pers. Wünsche können z.T. berücksichtigt werden.

Es gibt natürlich auch Dinge, die ich bei Curetronic nicht so dolle finde, aber das ist ja jetzt nicht das Thema. ;-)

Aber, warum fragst du? Planst du was in 5HE?
 
Der Jörg hat auch einiges von Curetronic. Es ist schon länger her, dass er mir seine Module vorgeführt hat. Daher ist mir das nicht mehr präsent.

Vielleicht kann dir Jörg da ggf. noch ein paar Tipps geben.
 
Happy schrieb:
Alisa 1387 schrieb:
Welche Curetronics-Module sind denn die "Besseren"?

Au weia, das ist ja schon mehr als sieben Monate alt. ;-)

Gut finde ich zum Beispiel den 2x4-Mixer. Da gibt es für jeden Eingang einen Abschwächer. Sollte eigentlich selbstverständlich sein, ist aber nicht bei allen Herstellern so. Der Preis ist moderat.

Die LFO's sind recht unterschiedlich, der Regelbereich ist afaik jeweils recht gross, so findet jeder was passendes.

Der VCO-light klingt gut (subjektiv).

Multiples haben 2x5 Reihen. Ist oft sehr praktisch und eine gute Alternative zu den oft üblichen Viererteilungen.

Insgesamt sind die Preise bei Mathias imo o.K. Und Modifikationen/pers. Wünsche können z.T. berücksichtigt werden.

Es gibt natürlich auch Dinge, die ich bei Curetronic nicht so dolle finde, aber das ist ja jetzt nicht das Thema. ;-)

Aber, warum fragst du? Planst du was in 5HE?

ich interessiere mich für die Bausätze. Finde das Zusammensuchen von Teilen nervig aber löte gern. Und es interessiert mich brennend, was du bei Curetronic nicht so dolle findest.
 
@Alisa
DEr VCO ist ne empfehlung (Curetronic)
aber führ doch das vielleicht im Curetronic thread weiter



phlux schrieb:
... aber im ernst: ich geselle mich jetzt einfach zu den leuten die sagen digital hat vor- und nachteile und analog hat vor- und nachteile.

Nachtrag: Hier gehts speziell um den Nord modular1 ( =NM1), aber als MODUL fürs analoge System.


Ich habe meinen NM1 wieder in Betrieb genommen nachdem ihn niemand kaufen wollte.
Er ist jetzt ein wichtiger Bestandteil meines ( früher mal ;-) ) analogen Systems.
Ich nutze ihn als Dual VCO für Audio,
und über einen eigenen out als VCO für modulationen.
Dabei hat jeder VCO nen zweiten als Modulator an seiner Seite.


Die extrem nervige 100% Prozessorlast grenze ist nun kien Problem mehr.
im weitern nutze ich die G2 engine als Delay FX fürs System, und manchmal auch als ENV/VCA wegen der ganz coolen Velocity steuerbarkeit
( mit der ich mich im analogen sehr schwer tue:---> funzut nicht recht bei mir).

die geschihcte mit ENV/VCA funzt ebenso gut im NM1.
Im G2 kann man das aber auch mehrstimmig hinbekommen wie ich bei EM von Blue Hell erfahren habe.


Die engine habe ich noch nicht als VCO benutzt.
Soviel ich weiss ist der NM1 Kerniger im sound.


auffällig ist dass sowohl beim NM1 als auch G2 die dort reingesendeten sounds ziemlcih an Bass verlieren und vile mittiger klingen.
Der NM1 als VCO fürs analoge System benutzt steht den analogen modulen viellicht ein kleinwenig im Druck nach,
der Sound ist aber definitif druckvoller als wenn man rein im NM1 patcht.
( Nachtrag: Der Vergleich ist zum anyware VCO, welcher extrem druckvoll ist.
Trotzdem nutze ich jetzt oft doch nur den NM1 ! )

Das Handling für FM experimente ist einfach genial.
Grad auch wenn man die VCOs auch auf CV ins patcht.
-----> das trackt einfach immer sauber und man kommt zu wunderbaren ergebnissen mit Fm spielereien.
----> UND: Ich habe alle Knöbbe unmittlebar beim Masterkeyboard.


Ich sehe den NM1 ( Rack) als DIE einsteigerempfehlung für ein analoges System.
Mit nur wenigen zustzlichen modulen ( bei mir allerdings DIY ) kommt man zu sehr interessanten sounds.
wesentlich ist aber ein 10x amp pro Kanal den man ins analoge System patcht.
Sowas kann superbillig auch ohne elektronikkenntnisse gebaut werden.


Im übrigen patche ich auch einfachste Drummachines und steuere mit denen den clockdivider/clockSequenzer und bekomme die so Midisynchron.
Auch Hüllkurven kann ich so direkt ansteuern und triggern.
Das coole ist dass man so auich grooveclocks machen kann.
Analog und digital kombiniert ist einfach nur genial.

btw.: die zukunft des Hardwaremodularen ist bei einigen modulen sowieso digital .
Der begriff analog bzw. digites modularsystem ist eigentlich schon jetzt überholt.

Die trenneung ist soft vs. Hardware.
Wobei ich dann die Clavias eigentlich zur software zähle als Modular"SYSTEM".
aber als einzelne module gepatcht wie ich es habe sehe ich das als digitales modul.

Der NM1 ist irklich ein tipp !!!
 
den G2 hab ich gerae wieder verkauft, weil der Klang für mich einfach irgendwie schlapp war. Hatte mir viel klanglich mehr Wucht erwartet. Aber nun ja, es ist Software auf DSP.

Schade eigentlich, denn das G2 Handling, das Konzept und alles andere was das Bedienkonzept betrifft fand ich extrem genial. Aber wenn man den Klang nicht richtig sexy findet weil von unten her kaum Eier (sorry..) dann ist man doch wieder aufgeschmissen.
 
Moogulator schrieb:
Während ein Mensch, der auf Reproduktion aus ist, Speichern in digitaler Form sinnvoller finden wird..

Musik ist für mich wie das gesprochene Wort. Was raus ist, ist raus, da wird nix mehr korrigiert. Soll ich denn auch noch meine Gefühle quantisieren?

Es soll ja auch Leute geben, die bei jedem Gespräch ein Diktiergerät mitlaufen lassen und Liebesbriefe in den Computer hacken, damit sie es dann nochmal auf Rechtschreibfehler prüfen können.
:roll:
 
Bernie schrieb:
Funky40 schrieb:
@Ich sehe den NM1 ( Rack) als DIE einsteigerempfehlung für ein analoges System.
wieso das denn? Der Nord Modular ist doch garnicht analog.
oh, ich hätte wohl schreiben sollen ein Hardware system.
Ich trenne nicht generell zwischen digital und analog.



Der Nm1 bietet einem viele VCOs die man wiederum gleich intern Fm modulieren kann.
die machen wirklcih keinen schlechte Figur wenn man die ins analoge System patcht.
Und ich habe plan B und anyware VCO zum Vergleich.


Bis jemand mit nem rein analogen System die experimente machen kann die man so auf die schnelle mit dem NM1 machen kann,
-und ich meine rein als multi VCO genutzt-,
gehts sehr lange, und man hat sehr viel Geld verbuttert ( oder sehr fleissig gelötet)

Zudem kann man sehr viel erfahrung sammeln was einem beim Kauf von weiteren modulen sehr hilfreich sein kann.
UND:
mit schlechten VCOs kann man mitunter so FM sachen gar nicht machen wie ich sie völlig Problemlos mit dem NM1 ( Als VCO genutzt) machen kann.
Und sehr viele Leute, grad mit wenig budget, kaufen sich am anmfang schlechte VCOs.
Und Bernie du weisst es sicherlich:
schlecht heisst dass die nicht sauber tracken (bzw. sich verstimmen) und nicht dass die schlecht tönen.
Bzw. eben wie deren FM Verhalten ist und wie sauber der sinus ist.


Deshalb sehe ich den Nm1 als einen Geheimtipp für Hardware-modulareinsteiger.
ganz abgesehen davon kann man ihn noch für vieles weitere nutzen.


----> viel funktionalität für bezahlbares Geld und mit wenig platzverbrauch


DAs fehlen der eier im Bassbereich was auch für mich ein Problem bei G2 und Nm1 ist hat man über analoge Filter gepatcht nicht oder zumindest kaum.
6HE Eurorack + NM1, und man kann schon sehr viel spannendes machen.
 
Jörg schrieb:
Bernie schrieb:
Musik ist für mich wie das gesprochene Wort. Was raus ist, ist raus, da wird nix mehr korrigiert. Soll ich denn auch noch meine Gefühle quantisieren?

*word*
Für mich ist Musik (auch) wie das Bild eines Malers. Der malt die hässlichen Stellen auch über...

Aber das lappt jetzt langsam etwas ins Philosophische :D !
 
tompisa schrieb:
den G2 hab ich gerae wieder verkauft, weil der Klang für mich einfach irgendwie schlapp war. Hatte mir viel klanglich mehr Wucht erwartet. Aber nun ja, es ist Software auf DSP.

Schade eigentlich, denn das G2 Handling, das Konzept und alles andere was das Bedienkonzept betrifft fand ich extrem genial. Aber wenn man den Klang nicht richtig sexy findet weil von unten her kaum Eier (sorry..) dann ist man doch wieder aufgeschmissen.

ups,

erstmal ein herzlich :hallo: @ tompisa
 
Feinstrom schrieb:
Jörg schrieb:
Bernie schrieb:
Musik ist für mich wie das gesprochene Wort. Was raus ist, ist raus, da wird nix mehr korrigiert. Soll ich denn auch noch meine Gefühle quantisieren?

*word*
Für mich ist Musik (auch) wie das Bild eines Malers. Der malt die hässlichen Stellen auch über...

Aber das lappt jetzt langsam etwas ins Philosophische :D !
Das sind doch wirklich mal interessante Gedanken ... habe ich viel zu spät entdeckt. So langsam entwickle ich mich in Bernies Denkrichtung. Früher dachte ich immer, ich müsste alles festhalten, speichern etc. ... mittlerweile habe ich so viele Daten, dass ich mich nach dem Sinn der ganzen Speicherei frage und mich dabei ertappe, dass ich meist eher etwas von Grund auf neu erstelle, als nach der gespeicherten Variante zu suchen, die möglicherweise passt. Das gilt nicht nur für Musik, sondern auch für andere Dinge - z.B. Unterrichtsmaterialien (denn ich bin ja Lehrer von Beruf).

Das Tolle an einem Modularsystem ist, dass man ein Patch kreiert für die Anwendung, die man gerade braucht. Das geht mit einem digitalen genauso gut wie mit einem analogen System - nur dass man beim digitalen System zusätzlich noch auf Presets zurückgreifen kann für den alltäglichen Gebrauch als Live-Mucker ...
 
Festhalten gibt es nicht, kann sogar irgendwann zu problemen führen, wenn man das will.. auch als reine gedanken..

löschen ist gesund.. ewig ist nichts.
was nicht dagegen spricht, mal einen sound ausm tg77 zu speichern, aber ob man unbedingt zB modularpatches alles für 2093 Jahre speichern muss und je wieder braucht und so? Oder für einen Remix? Das wäre eh cooler, wenn das dann neu ist..

Oder du hast eh nen anderes System..

Und digital speichern heißt: STUFEN.
 
Das uebliche Modulargequietsche, das man so auf der Musikmesse hoert, wuerd' ich auch nicht speichern wollen... ;-)
 
ich hab auch immer weniger bock zum speichern. irgendwie funktioniert auch meine arbeitsweise so nicht. klar muss man das manchmal, hängt halt von den Geräten ab. Patterns und sequenzen vor allem. Aber wenn man das "klangerstellen" ins "musizieren" integriert und das übt wie ein Pianist piano übt, dann geht das für mich mehr in richtung intuitives Musizieren, was mancher elektromusik ganz gut täte.
 
Summa schrieb:
Das uebliche Modulargequietsche, das man so auf der Musikmesse hoert, wuerd' ich auch nicht speichern wollen... ;-)
Jau, da ist auch was dran!! :harhar:

Doctorno bringt einen guten Punkt: Man speichert und speichert und speichert, und irgendwann hat man einen Riesenberg Skizzen und halbfertigen Kram, den man sowieso nie wieder anpackt. Wozu das alles also?
Ich bin mir sicher, dass dieses Phänomen ganz viele Leute hier kennen. ;-)
 
nö, dieser Aspekt ist nicht direkt ein Problem..
..nichts gegen weggeparkte unbrauchbaren oder temp. nicht durchfürenswerte Sachen..

Technisch ist es kein Problem, wenn man etwas speichern kann oder nicht, es ist aber nicht relevant für gut oder schlecht, es kann bei der Arbeit oder für Live durchaus helfen..
 
"digital ist besser" ;-)
guter Titel aber bitte nicht an einer Band dabei denken.

Auch hier häng ich mal ab, glaub das hing lang genug oben an..
 


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