Modular-Start - 500€ muss reichen

nee , das war nee zusammenfassung . heizung und bett ,also dach überm kopf und so .....bei mir gibts ganz oldschool nee wärmflasche . hab ich auch nur eine , halten sehr lang.heizung ist ein ca 40 jahre alter gaßofen , gemütlich.

socken hab ich übrigens ca 50 paar , viele mit löchern die stopf ich ab und an mal ...unterhosen schmeiß ich aber weg wenn zu viele löcher.

jetzt weiste bescheid :mrgreen:
 
Okay schade eigentlich. Beheitze Betten sind einerseits super, andererseits schön einen Jonny Bremsklotz (unabsichtlich) aus dem Konzept zu bringen. :phat:
 
Ich glaube, ich habe irgendwie doch eine philosophische Frage losgetreten, finde das ganz interessant was dabei raus kam.
Danke!

Mich würde aber interessieren - gibt es Leute, die dem Ansatz bzw. dem Ding indirekt oder direkt was abgewinnen konnten und Kommentare, die sonst noch so einfallen.
Wenn es auch nur sowas sei wie - nun, wir können auch in einem Container leben, die wichtigen Sachen sind da und so, aber ich finde ein Haus schöner. Der eine mit Stil, der andere mit schön, aber manche sind auch glücklich, wenn das alles total aus dem Nichts oder aus Schrott gebaut wurde - und es doch funktioniert.

Verschieden.
Könnte auch sein, dass die Filterblase hier im Forum schon eine andere ist als zB die der lesenden des Artikels oder so.
Weiss nicht genau..

Wie auch immer - weitermachen, wo auch immer..
 
Moogulator schrieb:
Ich glaube, ich habe irgendwie doch eine philosophische Frage losgetreten, finde das ganz interessant was dabei raus kam.
Danke!
Das lag aber nicht am Thema selbst, sondern an dem niedrigen Betrag von 500 Euro.
Das ist natürlich schon recht schwierig, fast schon unrealistisch, mit dem doppelten Betrag als Einstiegssumme hätte es mehr konstruktive Ideen gegeben.
Andererseits muss man ja nicht auf real modular gehen, wenn man die Mittel nicht hat, brauchbare Alternativen finden sich ja im Softwarebereich.
Oder man geht Kompromisse ein und nimmt einen kleinen Kompaktsynthie, der sich mit CV/Gate irgendwie verknubbeln läßt (MS-20, Microbrute usw.).

Vielleicht ist das auch der falsche Ansatz und man hinterfragt den eigenen Bedarf.
Oft wird ja irgendwas im Modularbereich gekauft, nur weil gerade das Geld dafür ausreichend ist, statt noch etwas zu sparen und mehr auszugeben, um dann gezielz das zu kaufen, was einen wirklich weiterbringt.

Nun denn.
Wie wäre es denn, wir das nochmal starten und 1000 Euro einsetzen?
 
Ich würde bei "500" bleiben - bekanntermaßen entstehen die besten ideen ja aus dem mangel !!!!!!

ps: Ich finde auch gerade Bernie dürfte HIER überhaupt nicht antworten! Hahahaha :)
(Das möchte ich als scharmanten witz, mit etwas hintergund, verstanden wissen und ist in keinerweise böse gemeint!)
 
Also mein Einstieg in die Modularwelt bestand aus Pittsburgh Foundation 10+, Roland System 1m plus einer Beatstep Pro. Da habe ich die Ersparnisse von drei Monaten plus Urlaubsgeld verplempert. Hat mir auch erst mal eine Zeit lang gereicht und hatte auch meinen Spaß damit bis halt der Ruf nach mehr Modulationsquellen, Hüllkurven, VCAs, Zufall immer lauter wurde.

Ich lasse einfach mal meinen Senf zum eigentlichen Thema ab:

Vorschlag 1:
500€ ist schon sportlich. Da würde ich zum Döpfer A-100MC Minicase mit 32TE für 85€ greifen und die Büchse mit einem Mutable Instruments Tides und einem Warps bestücken. Den Tides kann man als Oszi oder Modulator (LFO/Env) einsetzen, den Warps dann zum weiterverwursten, auch als Hilfsoszi. Oder Umgekehrt den Warps als Oszi mit Modulationsverwurstung (z.B. Wavefolder) und den Tides als Modulator. VCAs sind in beiden Modulen schon drin. Wenn dann die Möglichkeiten ausgelotet sind kann man sich die Parasites Firmware drauftun um die Möglichkeiten noch mal verzigfachen. Sind dann aber schon knapp über 500€ und noch keine Patchkabel im Einkaufswagen. Ist auch nur was, wenn man nicht unbedingt Filter braucht. Zum Glück fehlt eigentlich noch eine Hüllkurve und/oder ein triggerbarer LFO. Dann sind wir allerdings schon deutlich über dem genannten Budget und spätestens dann wachsen die Begehrlichkeiten nach Multiples und Attenuaters. Problem: Das Case ist voll und der Frust steigt!

Vorschlag 2:
Man nehme die besagten 500 Taler und tätige damit eine Anzahlung auf ein System von Döpfer oder Make Noise von der Stange. Viele Musikalienhändler bieten verschiedene Finanzierungsmodelle an, wenn man ein regelmässiges Monatseinkommen nachweisen kann. Hat den Vorteil, daß man ein komplettes und recht gut ausgestattetes System zum sofortigen Verzehr bekommt. Nachteil ist, daß man erst mal finanziell eine Zeit lang gebunden ist und man zahlt noch Raten für ein Teil, das einem evtl. schon zum Hals raushängt oder sich das Objekt der Begierde dann doch als suboptimal erweist.

Vorschlag 3:
Klingt komisch, ist aber so. Sparen Sparen Sparen ! :opa: :opa:
[Räusper, heisere Stimme an] Anno 1993, Oster-, Pfingst- und Sommerferien mit Knochenjob im Sägewerk verbracht und dazwischen fast jeden Samstag. Dann konnte ich mir endlich einen SY99 mit RAM-Erweiterung, Flightcase und Atari Editor leisten. Ich war echt glücklich. Und den SY habe ich heute noch als Beispiel, daß man sich auch in kleinen Schritten einem größeren Ziel nähern kann. Ist auch ganz gut, wenn man sich nicht alles sofort leisten kann. Hat mich schon vor so manchem GAS-Kauf bewahrt.

Das alles ist natürlich nur meine unmassgebliche Meinung ohne Anspruch auf Allgemeingültigkeit, muß auch nicht richtig sein. Hilft auch nicht jedem weiter. Ich war selber in der Lage, wo ich mir gar nichts leisten konnte als wir unserer Hütte saniert hatten. 10 Jahre Kredite und Zinsen abstottern. Hoffen, daß der 12 Jahre alte Clio noch ein, zwei Jahre hält und nicht unterm Hintern wegrostet. Banger Blick beim Zahlen an der Tanke ob die EC-Karte nicht doch "Tilt" anzeigt. Heizöltank leer - Der Winter naht (auch wenn keine weißen Wanderer drohen). Habe ich auch schon alles hinter mir.
 
Zu Vorschlag 2:
Ne auf Pump kaufe ich nie was. Entweder habe ich das Geld oder nicht. So wie ich jetzt gesehen habe würde ich auch unter 2000,- EUR nicht anfangen, denn damit bekommt man so ein Doepfer Grundsystem.

Das einzige was für mich derzeit in Frage kommen würde sind die Volcas. Es könnte auch ein Microbrute sein, aber ich will mir ja zu Weihnachten den Behringer BCR 2000 MIDI-Controller gönnen, da ich habe wahrscheinlich hundert mal mehr von als von den Volcas oder dem Microbrute und ich kann auch an realen Knöpfen schrauben und schauen ob mir das irgendeinen Vorteil gegenüber der Maus bringt.

So langsam habe ich das Gefühl man sollte hier bei der Forenregistrierung seinen Kontoauszug mit angeben und warten ob man freigeschaltet wird oder nicht. Ich komme mir hier komplett fehl am Platze vor.
 
Ich kaufe am liebsten gebrauchte Module. Gibt so viele Module und so viel Handel, dass sehr häufig welche von meiner "Wunschliste" zu akzeptablen bis günstigen Preisen auftauchen.
 
ExitLaub schrieb:
Vorschlag 3:
Klingt komisch, ist aber so. Sparen Sparen Sparen ! :opa: :opa:
[Räusper, heisere Stimme an] Anno 1993, Oster-, Pfingst- und Sommerferien mit Knochenjob im Sägewerk verbracht und dazwischen fast jeden Samstag. Dann konnte ich mir endlich einen SY99 mit RAM-Erweiterung, Flightcase und Atari Editor leisten.
Dito, nur mit Wavestation und Bau statt Sägewerk. Einstieg ins Modular mit 50% DIY, z.B. Gehäuse. Finanziellen Einsatz muss man (und kann auch) kompensieren.
ExitLaub schrieb:
Das alles ist natürlich nur meine unmassgebliche Meinung ohne Anspruch auf Allgemeingültigkeit
Auch dito
 
Spannendes Thema... Vor allem immer wieder schön, die klassischen Gegensätzlichen Meinungen der (Semi)professionellen User hier im Forum, der Hardcore Sammler und der Hobbylobby, die froh ist wenn sie sich überhaupt mal was leisten kann.
Klar, 500€ sind ein sportlicher Preis für einen vernünftigen Modulareinstieg, wenn ich mehr oder minder professionelle Ansprüche habe. Es kommt halt immer darauf an, was ich damit vor habe. Möchte ich den nächsten Chartbreaker zaubern, verdiene ich meinen Lebensunterhalt mit Musik, oder möchte ich einfach nur als Ausgleich zum stressigen Alltagsjob ein wenig rumdudeln und in die modulare Klangerzeugung eintauchen? Für jede Anwendungsart gibt es ganz sicher andere Anforderungen und somit auch andere Preisgefilde. Aber mal eben 5000 schleifen für nen ARP 2600 oder noch bedeutend mehr für nen Moog Modular kann sich halt nur eine Minderheit leisten. Und auch ein gut ausgestattestes Euroracksystem kostet minimal mal einen vierstelligen Preis. Aber muss es denn immer die Goldrandlösung sein, oder der Markenfetischismus (Moog! Nix anderes!)?
Und muss es immer 1V/Okt oder Norm sein? Die Idee mit den Lunettas ist nicht schlecht, vorausgesetzt man kann löten und kennst sich ein wenig mit Elektronik aus. Dazu kommt dann noch der Zeitfaktor für's bauen. Dann gibt es aber auch massig andere Schaltpläne für Oszillatoren, Filter, Modulatoren, etc. im Netz. Wo steht denn geschrieben, dass ein VCO immer eine 1V/Okt Kennlinie haben muss? Reicht nicht ein einfacher linearer VCO für den Anfang? Ein lineare Sägezahnoszillator auf Streifenraster kostet vllt mal 5€ im DIY. Hüllkurven, LFOs, VCAs, alles nicht teuerer... Selbst nen Filter bekommt man für nen Appel & n Ei zusammengelötet. Lästig ist nur das Basteln der Gehäuse und Spannungsversorgungen und letztere geht z.T. auch per Batterie. Das reicht doch für den Modulareinstieg, oder? Klar... Es ist kein Moog, kein ARP, nicht mal n Makenoise oder Doepfersystem. Aber er ist Modular und man kann auch damit nette Sounds machen. Nehmen wir uns doch mal die 70er/80er zum Vorbild. Vintagefans kommen ins Schwärmen - System 100(m), ARP 2600, Moog System 50, und, und, und... Näääh... Ich meine die Firma Paia. 2700er Modular. DIY für kleines Geld. Normspannungen? Nada! Aber schlecht klang es nicht und es machte einen einfachen Einstieg möglich! So etwas fehlt heute! Und da sind wir weit von 500€ entfernt!
Was wenn ich nicht löten kann? Wo sind da die Alternativen? Eine wurde im Artikel benannt. Rolands digitale Module. Ich find die cool! Nicht allzu teuer und sehr flexibel! Aber es geht auch noch günstiger! Korgs Little Bits! Im Prinzip bietet das kleine System alles was man braucht. 2 VCOs, VCF, AR/VCA-Kombi, Minikeyboard, Sequencer. Und mit dem Zusatzset sogar CV kompatibel zu anderen Systemen. Ja, auch hier werden die Puristen wieder vom Spielzeug reden - aber wie bereits gesagt: Es kommt halt darauf an, was ich damit machen möchte! Und die beiden Littlebits Sets kosten zusammen ~300€. Dann hat man 2 VCOs, nen Mixer, n Keyboard, n Sequencer, n VCF, ne AR-Hüllkurve, 2 CV-Module, USB-Midi-Input/Output und USB-Audio-Adapter. Als Eurorack zu diesem Preis nicht annähernd erreichbar!

Noch ein Wort zu den größeren Herstellern und der Eurorackwelt. Das teuerste an den meisten Modulen sind die Potis und vor allem die Frontplatten. Leider hat noch kein Hersteller einen richtigen Low-Cost-Markt aufgemacht. Allein wenn man statt Alupanels Plastik nehmen würde, wären die Module deutlich günstiger in der Herstellung. Und ich persönlich kann auf den Alulook echt verzichten... Aber es ich letztlich eine Frage des Geschmacks und des Geldbeutels...
 
Reverse And Play schrieb:
So langsam habe ich das Gefühl man sollte hier bei der Forenregistrierung seinen Kontoauszug mit angeben und warten ob man freigeschaltet wird oder nicht. Ich komme mir hier komplett fehl am Platze vor.

Nur mal so nebenbei, ich bin qualifizierter Facharbeiter im Bereich Elektrotechnik/Maschinenbau und rein statistisch zähle ich zu den absoluten Geringverdienern. Zur Zeit bin ich halt in der glücklichen Lage keine Schulden zu haben, Auto ist bezahlt, Hütte ist solide. Folglich habe ich ein paar Knöpfe übrig, um mir ein bisschen Gear anzuschaffen. Wenn der nächste fahrbare Untersatz fällig ist, muß das Hobby halt wieder zurückstecken. Oder auch wenn nächstes Jahr die Heizung gefüttert werden muss. Oder wenn ich mir demnächst meine Kauleiste sanieren lassen muß.

Wollte hier definitiv keinen raushängen lassen. Wenns so rübergekommen ist dann sorry. Bitte nur nicht gleich jedem anderen ein dickes Bankkonto andichten. Peace! :peace:

Ich persönlich halte aber nicht viel von den Volcas. Da sind mir die Möglichkeiten einfach zu eingeschränkt. Dann lieber einen Microbrute und das kleine Döpfer-Case. Kann man dann schrittweise immer wieder mal ein Modul nachrüsten. Mit dem Microbrute hast du eine Tastatur, einen grundsoliden Subtraktivsynth und einen Stepsequencer in einem. Ins Case kannst du z.B. erst mal einen LFO oder eine Hüllkurve einbauen. So bist du erst mal bei max. 500€. Später könnte man noch einen Warps hinzufügen (sorry, ich mag halt das Teil total!). Wäre dann ein zweiter Oszi plus Modulation (Ringmod, Wavefolder, FM, Vocoder, Delay u.v.m.) für relativ günstige 210€.

Selbst mit Controllern wie den Novation Automapsachen, wo Parameternamen im Display angezeigt werden bin ich nie richtig warm geworden. Bleibt immer irgendwie abstrakt und fühlt sich für mich nicht wie richtige Hardware an. Der direkte Zugang mit einem Regler pro Parameter bleibt einfach ungeschlagen, lieber habe ich dann erst mal weniger Optionen.
 
Reverse And Play schrieb:
So langsam habe ich das Gefühl man sollte hier bei der Forenregistrierung seinen Kontoauszug mit angeben und warten ob man freigeschaltet wird oder nicht. Ich komme mir hier komplett fehl am Platze vor.

...da tust dir aber selber Unrecht. Du bist sicher nicht der einzige der sich das Geld zusammensparen muss. Das Geld was andere für was auch immer (Software/Hardware) investieren, wächst ja auch nicht auf den Bäumen sondern muss erstmal verdient werden...

Wie schon einer der Vorredner angemerkt hat, ist es doch ohnehin schon Luxus überhaupt Geld und Zeit für´s Musikmachen zu haben...andere Menschen haben da ganz andere Probleme.

...> "Money Is The Root Of All Evil" (Horace Andy)
 
Neo schrieb:
[...] Und frei nach Tommi Stumpff:" Wer nicht bereit ist für seine Musik zu leiden, der hat auch nichts zu sagen." [...]

Eines meiner Lieblingszitate.

Die wenigsten hier haben Kohle in rauhen Mengen flüssig rumliegen, und manche, die es haben, leiden an massiver Verzerrung der Realität, was "arm sein" angeht.

Allen anderen gönne ich es.

Stephen
 
Ich würde auch gern den Pilotenschein machen und ne eigene Cessna oder Beechcraft in der Garage parken.
Leider reichts Geld nicht. Och.

Kleinere Brötchen?
Manchmal muß ein Flugsimulator reichen... 8)
 
Zotterl schrieb:
Ich würde auch gern den Pilotenschein machen und ne eigene Cessna oder Beechcraft in der Garage parken.
Leider reichts Geld nicht. Och.

Kleinere Brötchen?
Manchmal muß ein Flugsimulator reichen... 8)

Sowas macht auch Spaß, und man ist an der frischen Luft:

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Frische Luft soll ja gesund sein, und erst recht die Bewegung daselbst.

Stephen
 
Och, Fliegen als Hobby ist eigentlich überhaupt nicht teuer.
Die Tierchen gibts doch überall und fressen auch ganz wenig.
 
als armer Schüler /Student bekomme ich für 560€ legal Abelton + UHE diva
wieviel Geld muß ich den in die Hand nehmen um den Funktionsumfang mit nem Modularsystem abzubilden??
:P
O===O___
 
  • Daumen hoch
M.i.a.u.: khz
also fuer eurorack finde ich 500 auch zu knapp bemessen. selbst wenn man, etwa mit etwas selberbauen den einstieg schafft, werden
die 2.,3.,4. 500 euro bald faellig werden.
die loesung waere dann zb. so ein ae-modular. die kleine version kostet 385, (sind noch 36 stueck verfuegbar), ist schon recht gut ausgestattet,
und hat auch noch ein paar plaetze fuer module frei. (wie man sieht nehmen die meisten aber lieber die grosse version fuer 490, kann ich durchaus nachvollziehen)
aber eben kein eurorack, und nur einer der oszillatoren gehorcht dem v/okt standard, und klein und fummelig. aber mit dem 5 volt vielleicht auch
schoen kompatibel zu eigenen basteleien, arduino etc... und dann gibts noch den nanosynth, minisizer oder moog werkstatt.

ich ueberlege auch, nicht nur, dass ich den gegenwert eines kleinwagens eher nicht ueber habe, sondern auch der platz auf meinem schreibtisch
ist begrenzt, durch die wand und meine armlaenge. ein ae oder 0-coast (oder beide) wuerden da wohl noch hinpassen...
aber will/brauch ich das wirklich? einerseits glaube ich, dass mein rein digitaler krach durch eine analoge zweite stimme durchaus bereichert
wuerde. andererseits bin ich beim blindtest bei muffwiggler glatt durchgefallen: ich fand uhe ace klang da besser als eurorack...
und einerseits macht das rumbasteln abseits vom bildschirm bestimmt spass, andererseits kommt es ja doch eher darauf an was hinten rauskommt?
 
Bernie schrieb:
Moogulator schrieb:
Ich glaube, ich habe irgendwie doch eine philosophische Frage losgetreten, finde das ganz interessant was dabei raus kam.
Danke!

Wie wäre es denn, wir das nochmal starten und 1000 Euro einsetzen?

Ich glaube die Diskussion würde ähnlich verlaufen... die einen, welche es zu teuer finden in Modular zu investieren, die die kein Geld zum investieren haben und jene die in Modular nur Pupsundschnorz sehen....und dann noch diejenigen die sich nichts schöneres vorstellen können als ein prall gefülltes Rack zum rumschrauben. Ach und die nicht vergessen, welche aus Kaffefiltern, Brotboxen und nem alten Gameboy ihr eigenes Gerät zusammenlöten...
Habe ich jemand vergessen...bestimmt.
 
klar haste einige vergessen:
mit linux geht dat alles kostenlos und biodynamisch!
 
  • Daumen hoch
M.i.a.u.: khz
Reverse And Play schrieb:
So langsam habe ich das Gefühl man sollte hier bei der Forenregistrierung seinen Kontoauszug mit angeben und warten ob man freigeschaltet wird oder nicht. Ich komme mir hier komplett fehl am Platze vor.
Der Schein trügt sehr oft, dann dürfte ich nämlich auch nicht hier sein. Ich geh mal die Taschentücher verteilen.
Ist doch gut, das wir schon "drin" sind.
:phat:
 
telefonhoerer schrieb:
als armer Schüler /Student bekomme ich für 560€ legal Abelton + UHE diva
wieviel Geld muß ich den in die Hand nehmen um den Funktionsumfang mit nem Modularsystem abzubilden??
:P
O===O___
Denk nicht drüber nach ...
:kaffee:
 


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